Ich versuche mich mal an eine kurze sinngemäße Übersetzung:
Ein 8-jähriger Junge ist im Faarup Sommerland auf dem "Teetassenkarrussel" verunglückt und schwebt in Lebensgefahr. Der Junge, der aus Naestved stammt, fiel aus dem Fahrgeschäft "Teetassen", in dem man in einem Fass sitzend sich um die eigene Achse dreht.
Bei dem Unfall zog sich der Junge mehrere Frakturen im Schädelbereich und Hirnblutungen zu und wurde darauf hin in die Klinik nach Aalborg gebracht. Er liegt im Koma und schwebt in Lebensgefahr. Ersten Vermutungen hat der Junge leichtsinnigerweise mit dem Öffnungsmechanismus der Türen gespielt, was aber bislang noch nicht offiziell bestätigt wurde. Verantwortliche, Mitarbeiter und Behörden sprechen von einem "tragischen Unglück".
Das Fahrgeschäft blieb nach dem Unfall geschlossen.
Keine Gewähr für sinngemäße Fehler, so gut ist mein dänisch nicht. Quelle unter anderem s.o. sowie jp.dk
Schlimm sowas. Hoffe es geht gut aus für den Jungen.
Dumme Sache, hoffe er kommt durch!
Wenn es jedoch wirklich so war das der Junge an der Sicherheitsmechanik gefummelt hat, tut es mir lediglich für Park leid.
Mal wieder
Gruss
Auge
"...und nun schaust du in den Spiegel und ihr blickt euch fragend an."
@AugustVonPolen:
Gehts noch??? Das war ein 8-jähriger Junge! Ich schätze, da sind Kommentare wie "dann tut es mir nur für den Park leid" sowas von daneben...
Ja geht noch, denn auch einem 8Jährigen (müsset immerhin schon die 2-3Klasse besuchen) sollte klar sein, das man Sicherungen NICHT ausser Kraft setzt. Das sollte natürlich nicht heissen das ich ihm das gönne, sondern das nach solchen Unfällen immer was am Park hängen bleibt, der dann nichts dafür konnte.
Gruss
Auge
"...und nun schaust du in den Spiegel und ihr blickt euch fragend an."
Ja geht noch, denn auch einem 8Jährigen (müsset immerhin schon die 2-3Klasse besuchen) sollte klar sein, das man Sicherungen NICHT ausser Kraft setzt. Das sollte natürlich nicht heissen das ich ihm das gönne, sondern das nach solchen Unfällen immer was am Park hängen bleibt, der dann nichts dafür konnte.
Gruss
Auge
Wenn ein 8 Jähriger Junge irgend eine Schierheitsmechanik ausser kraft setzen kann, dann sollte man sich ernsthaft gedanken machen über eben diese "Sicherung" und ob sie überhaupt vorhanden ist...
Genau so ist es. Ein Kind von 8 Jahren ist sich nicht immer der Konsequenzen seines Handelns bewusst, hier sollten die Sicherheitsmaßnahmen des Parks derart gestaltet sein, dass sich ein Kind auf einem Karussell, welches für sein Alter zugelassen ist, nicht gefährden kann. Für mich bleibt hier die Frage: Wo waren eigentlich die Eltern? Durfte das Kind das Karussell eigentlich ohne Begleitung eines Erwachsenen fahren?
Viele Grüße
schrubber
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Warum wird über sowas diskutiert? Ich finde das sowas von daneben. Unser Ramba-Zamba sagte einemal : "Ich weiß, dass es immer ein Restrisiko gibt. Also verhalte ich mich so, damit dieses minimiert wird. "
Genau dieses hat das Kind nicht getan und es musste dafür zahlen. Der Imageschaden für den Park ist sicherlich auch gegeben.
Mit 8 Jahren, verhält man sich immer etwas anders als mit 12 oder 22. Ist ja klar.
In solchen Fällen sollten einen der Park, der Verunglückte und die Angehörigen leit tun.
Gruß
Andre
Vor dem Sanatorium : "Das sind ja Kapazitätsmonster" :-)
Ich hab nicht gesagt, dass es mir für den Park nicht leid tut. Ich sehe es nur genauso wie ACC. Ich mein, ich bin gerade mal doppelt so alt und weiß noch genau, wie neugierig man in dem Alter ist und Grenzen kann man noch nicht sooo richtig einschätzen. Außerdem ist es noch nicht mal bestätigt, ob er wirklich an irgendwelchen Sicherheitsvorkehrungen herumgespielt hat oder sonst was. Finde es halt -freundlich umschrieben- nicht gerade nett, wenn man sagt, dass man nicht mit einem 8-jährigen Kind mitleid hat, das diesen Vorfall vielleicht nicht überlebt, aber mit dem Park, der womöglich einen Imageschaden haben könnte.
Stelle mir in solchen Fällen dann vor, wie sich der Junge gefreut hat, mit seiner Familie (oder sonst wem) in einen Park zu fahren und dann vielleicht nicht mehr nach hause kommt. Selbst wenn er durchkommt, sind Folgeschäden nicht ausgeschlossen.
Und wenn die Sicherheitsvorkehrungen bemängelt werden, dann wird das wahrscheinlich auch seine Gründe haben, was ich aber bezweifle.
Somit kann man nur Mitleid mit allen Beteiligten haben und nicht sagen: Mit dir hab ich kein Mitleid, wenn du selbst schuld bist.
Bei dem Geschäft in Faarup ist IIRCkein Schließmechnanismus der Türen vorhanden, aber diese gehen nur nach innen auf. Man muss also ziemlich aktiv werden, um da rauszufallen.
Wegen solchen Dummen-Jungen-Unfällen gibt es demnächst vermutlich Kaffeetassen-Karussells mit Gurten oder Schoßbügeln ... man kann jedes Fahrgeschäft natürlich immer noch sicherer machen. Aber wäre das noch verhältnismäßig? Ich finde nicht.
Wenn ein 8 Jähriger Junge irgend eine Schierheitsmechanik ausser kraft setzen kann, dann sollte man sich ernsthaft gedanken machen über eben diese "Sicherung" und ob sie überhaupt vorhanden ist...
Na ja dann müsste man auch die Sicherungen von weit über 100 Fahrgeschäften allein in Deutschland erneuern. Hier mal eine kleine Liste von Fahrgeschäften, die mir einfallen, bei denen ein 8 Jähriger auch problemlos den Bügel/Sicherung selber öffnen könnte:
alle Break Dance, alle Musik Express, diverse Kettenflieger, nahezu alle Riesenräder, alle Twister/Super Allround.
Ich stecke jetzt nicht wirklich tief in der Materie "Sicherungen für Fahrgäste bei Fahrgeschäften" drin, ich bin nur der Meinung, das es eigentlich nicht angehen dürfte, das ein 8 Jähriger, der sich sicher keiner wirklichen Gefahr bewusst ist, selber relativ einfach in einem Fahrgeschäft in große Gefahr bringen kann durch "Falsches/Kindliches Verhalten. Bei Fahrgeschäften mit z.b Schulterbügeln, wird vorher auch genau geprüft vom TÜV ob das Kind bei Panik o.ä Situationen aus seinem Bügel krabbeln kann, zur Not setzt man oft die Mindestgröße dann noch auf 140-150cm, aber bei anderen Fahrgeschäften, die wie man sieht, nicht mindergefährlich sind, ignoriert man sowas und durch einfache bewegung oder Handgriffe ist der kleine Fahrgast in großer gefahr, das kann nicht angehen und da fehlt mir die Verhältnismäßigkeit zu anderen Fahrgeschäften.
Gruß,
Dennis
P.S: Aber wie Tim schon sagt, übertreibt man es damit, geht auch hier die Verhältnismäßigkeit verloren und wir dürfen jede Attraktion nur noch mit Bügeln, Gurten und Ketten fahren, es ist halt ein Balanceakt.
Ein 8-jähriger, der in voller Fahrt an der Tür einer Gondel herumfummelt, ist sich keiner Gefahr bewusst? Ich bin jetzt kein Pädagoge, aber so weit sollte kindlicher Spieltrieb dann doch nicht gehen, oder?
Na komm, du weißt doch auch wie Aufgedreht Kinder in einem Freizeitpark sind, ein 8 Jähriger der vllt. mit seinem Freund fährt und Spass hat, wie denkt der wohl, denkt der:"Hmm, wenn ich jetzt hier dran rumspiele, fliege ich dann vllt raus und bin schwer verletzt" oder denkt der eher gar nicht nach über eventuelle gefahren und machts einfach?
Erziehung und Spieltrieb hin oder eher, der Fehler lag wohl hier eher an der wohl nicht vorhanden Erwachsenen der aufpasst, ich spreche da aus Erfahrung, ich bin mit meinem Neffen in Parks unterwegs seit er 3 ist, nun ist er 11 und ich will nicht Wissen was er so für dummheiten angestellt hätte, wenn ich nicht in dieser oder jener Situation dabei gewesen wäre.
Es ist aber so. Warum dürfen 8 jährige Kinder nicht mit dem Fahrrad auf der Straße fahren? Oder alleine Teufelsfässer im Holidaypark? In der kindlichen Lebenswelt sieht manches eben anders aus, als wir es von unserem Erwachsenenstandpunkt aus einschätzen. Kinder sehen Gefahren nicht immer deutlich. Mehrere Beispiele hierfür könnte ich aus meiner eigenen Kindheit nennen, und jeder der mal scharf nachdenkt, dürfte auch welche aus seiner eigenen Kindheit finden.
Deswegen bleibe ich bei meinem Standpunkt: Wo waren die Eltern zu dem Zeitpunkt? Durften die Kinder schon alleine mit dem Karussell fahren? Und warum gab es keine Vorrichtung, die das Öffnen der Tür bei voller Fahrt verhindert (Schließmechanismus)?
Viele Grüße
schrubber
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Der Kleine muss doch schon ganz schöne Lücken in der Erziehung gehabt haben, egal von welchem Fall man jetzt ausgeht (ob er da jetzt alleine reindurfte oder mit Eltern), denn bei hundertausenden anderen Familien geht es ja auch gut und von deswegen liegt Auge da garnicht mal so falsch in seiner Aussage, denn auf den Park wird mal wieder alles geschoben und nicht auf die Eltern die ganz klar versagt haben.
Ich habe bei Weight Watchers angerufen, aber keiner hat abgenommen! Rettet die Turbine!
Wer kleinere Geschwister hat, wie ich, weiss wohl dass Kinder einfach noch nicht so rational und vernünftig denken wie die Erwachsenen.
Es kann nicht sein! dass ein kleiner Junge den Schliessmechanismus während der Fahrt öffnet und sich dadurch schwer verletzt! Die Konsequenzen waren ihm wohl ebenso unklar wie einigen Usern hier die Tatsache, dass Kinder keine "kleinen Erwachsenen" sind.
Meiner Meinung nach war dieser Unfall in erster Linie leider ein Verschulden des Parks bzw des Herstellers. Ich wiederhole: Es ist unverantwortlich! dass es möglich ist, während einer solch anscheinend schnellen Fahrt den Sicherheitsmechanismus zu deaktivieren. Natürlich haben auch die Eltern versagt, da einem Kind diesen Alters theoretisch klar sein sollte, dass es gewisse Sicherheitsvorkehrungen nicht zu überwinden hat. Wenn man aber mal von "Hintergrundbedingungen" und "Hauptursachen" ausgeht, muss ich leider sagen, dass das fehlerhafte Sicherungssystem in diesem Fall die Hauptursache darstellt!
Ich bin extremst gegen die reisserische Darstellung der Parks in den Medien! Allerdings ist hier meiner Meinung nach tatsächlich Kritik angebracht, vielleicht eher am Hersteller wie am Park, denn der kauft ja auch nur was TÜV erlaubt.
Zuletzt wünsche ich den Betroffenen nur das Beste und schnelle Genesung; körperlich wie psychisch!
Weiss denn jemand, wie es dem Jungen jetzt geht?
Carina
PS: Manch einer sollte sich vielleicht mal, dass was er sagt, auf der Zunge zergehen lassen. Es handelt sich hier bei um einen MENSCHEN. Ein Mensch ist ja wohl viel wertvoller als der Ruf eines Parks. Auch wenn der Junge selber zu seinem Unglück beigetragen hat, ist es dennoch tragisch. Jeder, der kleine Kinder in der Familie hat und über ein Herz verfügt, empfindet nicht ein solch kaltes, rationales Denken.
Ich habe selbst erfahren, dass man schnell abstumpft, wenn man andauernd solche Nachrichten liest und dazu neigt alles herunterzuspielen. Doch Vorsicht, man muss aufpassen, dass man emotional nicht zu sehr abstumpft. Das wäre traurig.
Was ich so merkwürdig finde, ist die Tatsache, dass jetzt nach einem solchen Unfall auf einmal alle aufschreien und nach besseren Sicherungssystemen schreien. Dabei wird in solchen Karussells doch immer nur eine kleine Tür oder gar nur eine Vorhängekette benutzt - und das sogar schon seit ... naja immer?!
Was ich meine: Vor dem Unfall hat anscheinend keiner einen Gedanken daran verschwendet, zu behaupten, die Sicherheit auf Kaffetassen sei nicht ausreichend.
So wie ichs sehe, ist das doch bislang nur eine Vermutung, dass der Junge überhaupt durch die Tür gefallen ist. Bei dem Fahrgeschäft reicht es doch schon, wenn er nur aufgestanden ist oder iwie in der Gondel rumtobte...
Ein achtjäriger ist sich dem ja nicht unbedingt bewusst, dass er bereits dadurch aus der Gondel fallen kann...
No heed for shadows on your way, that try to steal your laughter!
Was ich so merkwürdig finde, ist die Tatsache, dass jetzt nach einem solchen Unfall auf einmal alle aufschreien und nach besseren Sicherungssystemen schreien. Dabei wird in solchen Karussells doch immer nur eine kleine Tür oder gar nur eine Vorhängekette benutzt - und das sogar schon seit ... naja immer?!
Was ich meine: Vor dem Unfall hat anscheinend keiner einen Gedanken daran verschwendet, zu behaupten, die Sicherheit auf Kaffetassen sei nicht ausreichend.
Das ist doch bei allem so! 2 Flugzeuge Kollidieren in der luft, Folge: Es wird ein Gerät eingebaut und zur Pflicht in Flugzeugen, das vor Kollisionen warnt. Menschen sterben weil sie im Auto nicht angeschnallt sind, Folgerichtig wird es zur Pflichtsich anzuschnallen usw. Es gibt noch tausende beispiele, es muss immer erst etwas passieren bevor der Mensch reagiert, oder auf einen Fehler oder eine Sicherheitslücke aufmerksam wird.
Wie war das mit den Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen vor dem 9/11.....
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