Ein Übersetzungsversuch, keine Garantie auf 100%ige Richtigkeit:
30 Personen bei Unglück in Liseberg verletzt
Fahrattraktion Rainbow stürzte während der Fahrt auf die Plattform
Während der Fahrt stürzte das Fahrgeschäft Rainbow in Liseberg auf die Platform. 30 Personen wurden ins Krankenhaus gebracht, zwei davon mit ernsthaften Verletzungen. Die Menschen sind beunruhigt, berichtet Aftonbladet-Reporter Markus Eriksson, welcher sich in Göteborg vor Ort befindet.
Es war 17.37 Uhr, als sich das Unglück bei dem Fahrgeschäft Rainbow in Liseberg ereignete. Ein Teil der Fahrgäste wurde aus der Attraktion geschleudert, ein anderer Teil klemmte fest, dann kippte der "Korb" (vermutlich der Fahrgastträger) nach unten, gab die Polizei bekannt. Sechs Polizeimannschaften, der Rettungsdienst und mehrere Krankenwagen wurden nach Liseberg gerufen.
36 Personen befanden sich auf der Attraktion, als das Unglück geschah. 30 von ihnen wurden in die Krankenhäuser in Kungälv und Mölndal sowie in Sahlgrenska und Östra gebracht.
Zwei Personen ernsthaft verletzt
18 Personen wurden mit Hautabschürfungen ins Krankenhaus gebracht. Zwei Personen wurden ernsthaft verletzt, aber die Lage ist stabil. Sie stehen unter Schock und haben Schläge auf den Kopf erlitten, sagte Peter Andersson, "jorhavande" (?) Parkchef von Liseberg, gegen 19 Uhr. Die meisten Eingeklemmten verletzten sich, als das Karussell auf den Boden aufschlug. Es war gegen 19 Uhr noch zu früh, um sagen zu können, woher die Verletzten stammen und wie alt sie sind.
Laut Peter Andersson könnte das Unglück auf ein defektes Kugellager zurückzuführen sein. "Wir wissen nicht, was das Unglück verursacht hat. Wir werden eine Erklärung liefern, sobald wir etwas Neues wissen", teilte er mit. Liseberg beschloss vorläufig, den Zugang zum Park zu schließen, aber der Park wurde innerhalb einer halben Stunde wieder geöffnet, sagt TT.
In dieser Woche findet der Gothia Fußball-Cup in Göteborg statt und viele Kinder und Jugendlichen nutzen die Gelegenheit, um den Freizeitpark zu besuchen. Nach dem Unglück waren viele Besucher spürbar beunruhigt, berichtet Aftonbladet-Reporter Markus Eriksson, welcher sich vor Ort befindet. "Der Bereich um den Rainbow herum wurde abgesperrt. Die Menschen stehen hier und wollen wissen, was geschehen ist." Eine erste Untersuchung wurde eingeleitet und die Havariekommission benachrichtigt.
Was ich nicht ganz verstanden habe, ist die Sache mit dem Einklemmen...
[Ég vildi bara kaupa eina gúrku, ekki alla búðina.] [Can you pronounce "Þingvellir"?]
Geht mir genauso, Liseberg waren wir vor sechs tagen und auch Faarup ist gerademal eineinhalbwochen her. Echt komisch, was mir aber auch für die echt schönen Parks (natürlich auch für die Unfallopfer) leid tut.
Ich denke man kann wirklich von Glück reden, das es da keine Todesopfer gegeben hat. Hört sich von der Beschreibung und von den Bildern her echt schlimm an .
Wenn man den Text aus der oben auch schon verlinkten Agenturmeldung aus Österreich liest, dann klingt das doch tatsächlich nach dem Versuch einen Afterburner zu beschreiben. Mir käme allein von diesem Text her so einiges in den Sinn, bevor ich auf einen Rainbow käme. Wer weiss, bei wievielen Nachrichtenagenturen sich das genau so oder ähnlich liest. Vielleicht ist das eine Erklärung für die Auswahl des Bildmaterial.
Edit: Ich sehe gerade, bei der BILD Zeitung zitiert man den gleichen Text, hatte aber dann ein Originalfoto zur Hand (offenbar verbreitet über Reuters).
Solche Nachrichten tun immer weh. Alles Gute den Betroffenen.
SPIEGEL ONLINE berichtet auch. Die Beschreibung als "Pendel" ist sicher unglücklich, aber einmal in der Welt, geht diese durch alle Medien. "Fliegender Teppich" wird den meisten Leuten auch nichts sagen. Musste kürzlich meiner Schwester erzählen, was das ist. "Wie ein Überschlagsschiff, bei dem der Fahrgastträger allerdings immer waagerecht bleibt". Sie hat es kapiert.
Bin gerade etwas sprachlos. Bei der Elch Tour haben wir alle diese Parks besucht und sind teilweise auch mit den Attraktionen gefahren! Jetzt bin ich persönlich froh, dass ich den Rainbow ausgelassen habe!
Fremde Texte in [quote] setzten und Quelle nicht vergessen. Suchen schadet nicht!!! Themen zusammengelegt
Soeben ist mir nachfolgende Nachricht zugesendet worden, auch nachzulesen im Spiegel-Online
Schwerer Unfall im Vergnügungspark
Unglück im Liseberg-Park im schwedischen Göteborg: Mindestens 30 Menschen sind verletzt worden als eine riesige Schaukel zusammenbrach - unter den Opfern sind viele Kinder.
Stockholm - Die Schaukel gehörte zu den Attraktionen des Liseberg-Parks. So war sie denn auch zum Zeitpunkt des Unglücks am Dienstagabend voll besetzt.
Eine Sprecherin der Rettungskräfte, Monica Grandin, gab die Zahl der Verletzten mit 30 an. Niemand sei schwer verletzt. Wie viele Kinder betroffen sind, ist bisher unklar. "Natürlich nutzen Kinder diese Fahrgeschäfte", sagte Grandin.
Der zuständige Manager des Parks, Peter Andersson, erklärte, Unglücksursache sei vermutlich ein Defekt in einem Kugellager gewesen. Bei der letzten Kontrolle des Fahrgeschäfts im Frühjahr seien keine Mängel festgestellt worden. Es habe keine Beanstandungen gegeben.
Bei dem betroffenen "Rainbow Ride" handelt es sich um ein überdimensionales Pendel, an dem eine Art offene Gondel befestigt ist. 40 Insassen fasst das Fahrgeschäft. Mehrere Gäste wurden nach Angaben der Polizei bei dem Unfall aus der Gondel geschleudert. Ein Teil des Parks wurde nach dem Unglück geschlossen worden, damit Rettungskräfte den Verletzten helfen konnten.
Uuups, habe den schon bestehenden Bericht nicht gesehen/gefunden, sorry.
Irgendwie wird es langsam unheimlich. Erst Cobra in Karolinelund, jetzt Liseberg. Welchen Park trifft es als nächstes, die bei der Elch-Tour besucht worden sind.
*** Heinecken !!! ***
Viele Genesungswüsche an alle Unfallbeteiligten
Ein Chef ist nur dann ein guter Chef, wenn dieser seine Mitarbeiter so über den Tisch ziehen kann, dass diese die hierbei entstehende Reib...
Schwerer Unfall in schwedischem Vergnügungspark
Bei einem Unfall in einem schwedischen Vergnügungspark sind am Dienstag etwa 30 Menschen verletzt worden. Drei von ihnen wurden auch am Tag danach noch im Krankenhaus behandelt, wie das Hospital am Mittwoch mitteilte.
Nach Angaben der Polizei war eine überdimensionale Schaukel im Liseberg-Park in Göteborg zusammengebrochen. 30 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden, einige von ihnen standen unter Schock.
Die Gondel der 1983 gebauten Schaukel hat den Angaben zufolge eine Kapazität von 40 Menschen und war zur Zeit des Unfalls mit 36 Passagieren besetzt. Viele von ihnen waren Mitglieder eines Norwegischen Fußballteams, das an einem Jugendturnier teilgenommen hatte. Ein Teil des Parks sei nach dem Unglück geschlossen worden, damit Rettungskräfte den Verletzten helfen konnten. Die Ursache die Unfalls war zunächst unbekannt und soll nun ermittelt werden.
ein "bitte löschen" hinschreiben kostet dem Team genausoviel Arbeit, wie eine Spam Meldung, wenn ich diese richtig interpresiere. Ich vermute mal, dass die Spamfunktion noch einige Klicks mehr kostet. Also ist das so die eleganteste Lösung, die man noch gut mit einer PN an nen Mod verbinden kann.
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Schlimme Sache was mit dem Rainbow passiert ist .. Mein Beileid an alle Beteiligten ..
Nette Grüße
First Public Rider on Teststrecke! (Last Row Right) Last Rider on Galaxie Express (Space Center Bremen) WazzUp :-
Eine kurz vor dem Versagen stehende Welle würde die Fahrweise auch nicht beeinflussen. Sollte der Unfall also nur durch das Versagen der Welle (die den Fahrgastträger in grader Position hält) und nicht zusätzlich durch andere Faktoren passiert sein hätte man sogar sekunden vor dem Vorfall keinene Auffälligkeiten in der Fahrweise feststellen können.
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