So, hier kommt nun auch mein Bericht über die tolle Belgien-Tour. Anfgefangen hat für uns alles am definitv als früh einzustufenden Samstagmorgen in Hürth. Map24 und der Taxifahrer, welche uns direkt ins Industriegebiet bzw. die die völlig falsche Richtung geschickt haben, gehören verboten!
Irgendwann haben wir den Abfahrtsort dann doch gefunden und waren zeitgleich mit dem Bus da. Dank dem Tipp von Sarah haben wir uns in den vorderen Reihen platziert. Das sollte - zumindest bis zur zweiten Pause - eine sehr gute Entscheidung gewesen sein... Danke Sarah
!
Allgemeines Chaos im Bus beim Einsteigen.
Mir tut der Verkäufer an der Tanke bei unserer ersten Pause immer noch leid...
Nach kurzweiliger Fahrt waren wir dann kurz vor 9 am Park.
Er freut sich.
Er sichtlich auch.
Und er ist gedanklick immer noch auf der Dippemess...
Die Namensschilder werden verteilt.
"bubbelskh" *duck*
Dirk & Volker besorgen ein paar Tickets.
Warten auf den Einlass.
Endlich drin!
Direkt zu Beginn gings zu Cobra, einem
Boomerang.
Weiter gings zum Rafting und zu Turbine um schlussendlich bei der Challenge of Tutanchamun zu landen. Es handelt sich dabei um einen in meinen Augen äusserst gelungenen interaktiven Darkride.
Sina scheint sich für die Decke zu begeistern.
Leider entzieht es sich meiner Kenntnis was da für Geschäfte gedreht wurden...
Der Herr auf der Maur.
Danach begaben wir uns zu Tisch. 8,50 für Burger und Pommes...
Schmeckts?
Wäre bei besserem Wetter bestimmt ein tolles Motiv.
Nach dem Essen ging es zur Calamity Mine.
Ist ganz nett, aber mehr auch nicht.
Irgendwie macht mir dieser Blick Angst...
In der Station von Calamity Mine lagen schöne bunte Reifen rum. Es wäre eine Schande gewesen, diese nicht mitzunehmen. Und so kams, dass plötzlich alle Blicke auf Andy gerichtet waren...
Ui, jetzt sogar mit zwei Reifen.
Die Reifen vermehrten sich immer mehr je länger wir durch den Park zogen...
Nach einer nassen Fahrt auf Loup Garou - nein, ich habe keine Bilder von der gefesselten Julia - und einer noch nasseren Fahrt auf Vampire traf man sich im Restaurant um zu diskutieren, zu schlafen und die badenden Belgier zu beobachten, wobei das Schlafen teilweise die Hauptbeschäftigung darstellte.
Und hier zum Abschluss nochmal das Bild unserer Gruppe mit Luke.