Nach einer für nicht wenige Teilnehmer eher kurzen Nacht ging es am Sonntagmorgen bereits um 8:30 Uhr wieder weiter. Das Bobbejaanland erwartete uns.
Ich habe den Park bisher noch nicht gekannt und war im Gegensatz zu Walibi sehr positiv überrascht. Der Ansturm durch die Bäckereikunden war deutlich geringer als gedacht. Vorallem am Nachmittag lagen die Wartezeiten im ein- oder tiefen zweistelligen Bereich. Mehr als 35 Minuten haben wir nirgendwo gewartet. Für einen angeblich ausverkauften Park finde ich das sehr akzeptabel.
Warten vor dem Hotel.
Ui, da ist jemand müde.
Er hingegen scheint doch etwas mehr als nur eine halbe Stunde geschlafen zu haben.
Hätte Bulrich ein Bett - er würde bestimmt gut und tief schlafen...
Ankunft auf dem Parkplatz.
Alle stehen irgendwo rum.
"Das ganze Bobbejaanland wird mit nur einem Windkraft betrieben".
Der Beginn unseres Parkbesuchs bestand aus einer gemeinsamen Fahrt auf Evolution. Ich mag ja Dunkelachterbahnen und wurde nicht enttäuscht. Der lange Zug ist schon etwas besonderes.
Zugegeben, man hätte aus der Bahn mehr machen können. Spass macht sie aber allemal.
Am bzw. über dem See fährt der Bob Express - ein schöner Powered Coaster. Ist auf jeden Fall mal etwas anderes als die kurzen Versionen in Rust und Soltau. In Kombination mit der Wildwasserbahn, welche sich am selben Ort befindet, gibt der Coaster ein schönes Bild ab.
Flexy und Andy warten geduldig auf die Fahrt.
Etwas weiter befindet sich Oki Doki - Eine schöne Familienachterbahn, die länger ist als sie aussieht.
Im selben Bereich des Parks steht neben der Indoor-Wildwasserbahn Indiana River auch ein interaktiver Darkride mit Baujahr 1988. Punkte werden dort noch nicht gezählt. Trifft man eine der Zielscheiben, so setzt sich - gelegentlich zumindest - ein Animatronic in Bewegung. Die Fahrt ist relativ kurz und an sich nichts besonderes.
Ganz hinten im Park befindet sich der Dream Catcher. Von der Bahn hatte ich mir mehr erwartet. Die Fahrt an sich ist nicht wirklich spektakulär.
Die Wagen schwingen in den Kurven aus. Von aussen sieht das interessant aus. Sitzt man drin, so merkt man davon nicht wirklich viel.
Sieht spektakulär aus: Sledge Hammer
Direkt nebenan steht dieses Ding. Quasi Enterprise im Liegen.
Keine Ahnung wie man die Dinger nennt. Auf jeden Fall meinte der OP, wir seien schnell gewesen
Eine doppelte Maus gibts im Park auch noch.
Man beachte den Gesichtsausdruck des Jungen im roten Shirt...
Das Rafting von Hafema. Sieht relativ trocken aus. Meine Hose fühlte sich im Anschluss allerdings eher feucht als trocken an (es hat mir ja auch keiner gesagt, dass die Bahn so einen fiesen Strudel drin hat...).
Direkt am Beginn der Bahn gibts dieses Riesenrad welches die Gondeln an den Start einer Schussfahrt bringen sollte. Aus irgendwelchen Gründen ist dieses jedoch nicht in Betrieb und sieht auch nicht aus als würde es dies in naher Zukunft sein.
Ich mag Riesenradfotos
.
Deswegen hier gleich nochmal eins.
Ich mag Eurofighter nicht. Trotzdem gibt Typhoon optisch ordentlich was her.
Auf jeden Fall scheint die Maschine Spass zu machen.
Es wird eifrig fotografiert.
Auch Flexy will ein Foto mit nach hause nehmen.
Markus auch (oder war es ein Video?
).
Die Toilette ist hinten links! *duck*
Nach dem Gruppenfoto war noch viel Zeit bis zur Abfahrt unseres Busses. Dirk wollte noch was fahren. Der OP war leider anderer Meinung.
Dann hatten plötzlich 50 Leute Hunger. Aber auch hier war nichts zu wollen.
Na dann gehts halt nach nebenan zu dem Frass, den ich mir nicht freiwillig angetan hätte...
Nachdem dann auch die Mädels von irgend einem Backwarenkonzern keine Kuchen mehr hatten, ging es zurück zum Bus um gemütlich Richtung Heimat aufzubrechen.
Den Abschluss meines Berichtes überlasse ich hier mal Typhoon. Alles in allem war die Tour absolut hammer. An dieser Stelle nochmal lieben Dank an Dirk für die ganze Organisation. Bitte mehr davon!