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Six Flags St. Louis in USA
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USA Tour 2008 XIII - Six Flags St. Louis
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Dragster
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Link zum Beitrag #616872 Verfasst am Freitag, 07. November 2008 17:49
Themenersteller
1 gefällt das Relax
Tourindex:
Part I: Hershey Park
Part II: Dorney Park
Part III: Six Flags America
Part IV: Kings Dominion
Part V: Busch Gardens Europe
Part V,5: Go Karts Plus
Part VI: Cedar Point: Around the Point
Part VII: Cedar Point: America's Rollercoast
Part VIII: Cedar Point: The Terrific Three
Part IX: Kings Island
Part X: Strickers Grove
Part XI: Coney Island
Part XII: Holiday World
Part XIII: Six Flags St. Louis



SIX FLAGS ST. LOUIS

Welcome to Six Flags S



Auch wenn das Schild oben keine guten Neuigkeiten für uns parat hatte, so waren von den "Various Locations" immerhin nur ein paar Imbissbuden betroffen und keine größeren Attraktionen oder gar Achterbahnen. Six Flags St. Louis war mein dritter Six Flags Park und reiht sich klar zwischen Great Adventure und America ein, was angesichts der Toprides in SFGAdv und den Floprides in SFA keine große Überraschung ist. Der Park war nur mäßig gefüllt, weshalb bei den meisten Bahnen Walk On angesagt war. Deshalb haben wir auch nicht den ganzen Tag im Park verbracht, da mit St. Louis (die Stadt), dem Steakhouse Burger mit Root Beer bei A&Ws und der Rückfahrt nach Ohio noch ein paar andere Dinge auf dem Plan standen. Außerdem muss man keinen Hehl draus machen, dass Six Flags St. Louis ein höchstens mittelklassiger Freizeitpark ist.




Evel Knievel
Wieso man einen Wooden Coaster statt eines Motobikecoasters nach einem berühmten Motorrad-Stuntman benennt ist mir eigentich unerklärlich. Aber so unpassend das Thema und der Name, so klasse ist der Ride. Ein wirklich gelungener Woodie von mittlerer Größe mit tollen Fahrelementen (vor allem die kleinen Bunnyhops kurz vor Schluss) und einer weder zu ruppigen, noch zu sanften Fahrt. Das scheinen auch die übrigen Gäste realisiert zu haben, denn von allen Bahnen im Park konnte Evel Knievel den größten Andrang verbuchen und - soviel schon vorweg - es ist auch meine Lieblingsbahn im Park.

















Mr. Freeze
Ein Launchcoaster, der die Strecke sowohl vorwärts als auch rückwärts passiert und entgegen der Thematisierung auf einem kargen grasigen Stück Boden steht, das mit Eis nicht viel zu tun hat. Die Fahrt und vor allem der Launch sind nicht wirklich spektakulär, ganz zu schweigen von dem versifften Zustand der Bahn. Lediglich das verschiebbare Schienenstück in der Station ist etwas besonderes, das man so nicht überall findet.








Tony Hawks Big Spin
Extrem kreativer Name für einen Spinning Coaster, bei dem sich die 4 Personen pro Chaisen gegenübersitzen, um so über die Strecke zu "skaten". Die Fahrt ist weder besonders gut, noch besonders schlecht, sondern eher durchschnittlich. Mir persönlich gefällt die Rücken an Rücken Variante der Spinning Coaster wesentlich besser.








Screamin' Eagle
Eine Holzachterbahn im Out and Back Design und daher mit zwei recht langen Passagen, die nur geradeaus führen. Die Airtime ist ganz nett und die Fahrt kommt eigentlich ohne Schläge aus, aber das ewig monotone Geradeaus lässt schnell Langeweile aufkommen.







The Boss
Treffender gehts nicht, im wahrsten Sinne des Wortes. Dieser Woodie zeigt einem wirklich wer hier der Chef ist. Neben Roar für mich eindeutig die brutalste Bahn auf der Tour. Von außen macht The Boss schon einiges her, aber während der Fahrt will man eigentlich nur noch in einem Stück die Schlussbremse erreichen. Son of Beast war dagegen die reinste Massage, denn danach gings nur noch mit Kopfschmerzen weiter.









Batman - The Ride
Ein spiegelverkehrter Batman Klon. Bekanntlich sind die ja fast alle vom feinsten und unterscheiden sich nur in Nuancen, die hier aber im Bezug auf die Fahrweise etwas größer waren, denn dieser Batman war der ruppigste den ich bisher gefahren bin. Von Schlägen zwar keine Spur, aber für einen B&M Coaster doch schon etwas ungewöhlich.











Ninja
Arrow Looper. Diese zwei Worte reichen mal wieder um sich mit einem Helm in den Zug zu setzen. Leider hab ich meinen patentierten Arrow Headprotector im Auto vergessen. Also mit bereits vorhandenen Kopfschmerzen sponsored by The Boss einfach Augen zu und durch. Immerhin war die Fahrt nur halb so schlimm wie erwartet, es gibt schmerzhaftere Bahnen dieses Typs.







Mit River King Mine Train besitzt Six Flags St. Louis noch eine weitere Achterbahn, die aber fast noch schlechter ist als Adventure Express in Kings Island oder Cedar Creek Mine Ride in Cedar Point. Den Speicherplatz auf meiner SD karte hab ich daher anderweitig verwendet.

Die weiteren Bilder aus dem Park:













Das wars aus den Parks, doch nicht von der Tour. Es geht weiter in der Tagesschau mit Berichten und Bildern aus Washington, St. Louis, der Route 66 und vielen "On the Road Fotos" mit allerhand was es unterwegs so zu sehen und erleben gab.
The 6000 Miles Road Show - Slickrock Bike Trail
Der Der Dongt
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Link zum Beitrag #617021 Verfasst am Samstag, 08. November 2008 12:15 Relax
Sfst.L ist wie SfA kein wirklich guter Park.
Boss hat mir aber ganz gut gefallen. Ja es stimmt, die Bahn schlägt, aber da wir am Tag zuvor Holidayworld besucht haben,
konnte mich das Gerapple von Boss nur wenig beeindrucken. S
Evel Knievel ist im Prinzip fast nichts anderes als Mammut von GCI.
Six Flags schafft es außerdem immer wieder das Gotham City Gammelthema besonders gut umzusetzen.
Es gab außerdem noch einen Imperator, der aber geschlossen war. Back to school lässt grüßen.

Der Sling Shot scheint eine Transportable Anlage zu sein.


Hier sind noch 2 Bilder vom Minetrain.


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