Im Zusammenhang mit dem Phantasialand in Brühl steht das Gerichtsurteil über eine Anwohnerklage noch aus. Der Nachbar des Freizeitparks befürchtet eine massive Lärmbelästigung durch ein neues Fahrgeschäft.
Das Verwaltungsgericht Köln hat jetzt einen Ortstermin anberaumt. Die Klage richtet sich gegen die Stadt Brühl, die die Baugenehmigung für die geplante Attraktion "Wakobato" erteilt hatte. Parkbesucher sollen in Zukunft mit Booten über einen See fahren und mit Wasserspritzpistolen auf schwimmende Ziele schießen können.
Das werde zu einem Lärmpegel wie im Freibad führen, lautet die Kritik. Außerdem seien nur 20 Meter Entfernung bis zum Grundstück eine Zumutung. Ende März will sich das Verwaltungsgericht nun vor Ort ein eigenes Bild machen.
Das ist echt ein Witz und Verschwendung unserer Steuergelder.
Der Vergleich mit dem Freibad setzt dem ganzen die Krone der Lächerlichkeit auf. Sehen wir der Begehung mal entspannt entgegen und lassen ein paar grießgrämigen Anwohnern bescheinigen, dass sie sich im Unrecht befinden.
Von WOLFGANG KIRFEL, 12.02.09, 07:18h
Im Planungsausschuss musste sich die Stadtverwaltung einige kritische Fragen wegen der Baugenehmigung für die neue Phantasialand-Attraktion „Wakobato“ gefallen lassen...
BRÜHL. Im Planungsausschuss musste sich die Stadtverwaltung einige kritische Fragen wegen der Baugenehmigung für die neue Phantasialand-Attraktion „Wakobato“ gefallen lassen. Fachbereichsleiter Claus Caspers verwies auf das ordnungsgemäß durchgeführte Genehmigungsverfahren und betonte, dass es Ende März einen Ortstermin mit dem Verwaltungsgericht geben werde.
„Wakobato“ soll 2009 auf dem Wikingersee in unmittelbarer Nähe zur Nachbarschaft in Betrieb gehen. Bei der Attraktion fahren zwölf Elektroboote mit bis zu acht Personen auf einer Schienenkonstruktion durch den See. Die Fahrgäste können mit fest installierten Wasserspritzpistolen Ziele auf schwimmenden Pontoninseln beschießen und damit optische Effekte wie Fontänen auslösen. Für den Ein- und Ausstieg in die Boote gibt es einen schwimmenden Bahnhof. Laut Phantasialand-Parkdirektor Ralf-Richard Kenter sorgen die Anordnung der Pistolen in den Booten sowie die Schienenführung und die Bepflanzung der Inseln dafür, dass ein gegenseitiges Beschießen nicht möglich ist.
Gegen die Baugenehmigung der Stadt hat ein Anwohner geklagt, weil er befürchtet, dass die Lärmbelästigung über den zulässigen Grenzwerten liegen wird. Unterstützt wird er dabei vom Verein Bovivo, der sich den Kampf gegen die Lärmentwicklung in der Schlossstadt auf die Fahne geschrieben hat. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass man in unmittelbarer Nähe zu den Anwohnern eine solche Kreisch-Attraktion genehmigt“, kritisierte Agnes Niclasen (Grüne) die Verwaltung. „Es gab viele Anrufe von Bürgern wegen der neuen Attraktion auf dem See. Wie ist das Planungsverfahren gelaufen?“, fragte Heinz Schmitz (FW / BVB). „Die Lärmproblematik wurde im Genehmigungsverfahren geprüft“, entgegnete Claus Caspers. Zudem werde es Ende März einen Ortstermin mit dem Verwaltungsgericht geben. Weitere Angaben wollte Caspers angesichts des laufenden Verfahrens nicht machen.
„Was ist mit dem Abbruchmaterial vom Brandenburger Tor passiert?“, wollte Niclasen zudem wissen. „Wurde der Schutt abtransportiert oder ist der Wasserspiegel des Sees wieder um einige Millimeter angestiegen?“ Caspers erklärte, er gehe davon aus, dass eine Abbruchgenehmigung vorliege, in der auch die Entsorgung geregelt sei. Franziska Grafe (SPD) schlug vor, Parkdirektor Kenter einzuladen, damit dieser zumindest grob skizzieren könne, welches Angebot anstelle des Tores geplant sei. Caspers bezweifelte aber angesichts der großen Konkurrenz zu den anderen Parks, dass Kenter dazu viel sagen werde. „Die Geheimniskrämerei in dem Bereich ist schlimmer als in der Raumfahrt.“
Die Hervorhebung ist von mir. Eine solch blühende Fantasie ihrer Mitglieder ist u.a. der Grund, warum die Grünen bis heute weder wählbar noch regierungsfähig sind...
Die Hervorhebung ist von mir. Eine solch blühende Fantasie ihrer Mitglieder ist u.a. der Grund, warum die Grünen bis heute weder wählbar noch regierungsfähig sind...
Das ganze hat allerdings nichts mit Phantasie zu tun - immerhin ist sowas bereits schon mal geschehen. Im Phantasialand. Und das ist noch gar nicht lange her!
IIRR wurde damals der Schutt vom Bauunternehmer am Ufer zwischengelagert und später abtransportiert. Wasserproben haben nichts anderes ergeben. Wenn Du Informationen darüber hast, daß irgendjemand im See Bauschutt entsorgt hat, dann laß es uns bitte wissen.
Bei den Proben ging es, wenn ich mich recht entsinne, um die Dachpappen, die ebenfalls am/im/um den See gelagert wurden. Dort wurde von einigen Menschen vermutet, das diese den See kontaminieren könnten, was ja zum Glück durch die Proben widerlegt wurde.
Der Schutt wurde, wenn ich mich auch da recht entsinne, später vom Bauunternehmer entsorgt, ja. Dennoch lag, ob nun gewollt oder ungewollt, zunächst der Kram im See.
Ja, der Kram lag als Zwischenlager im See und wurde dann offenbar fachgerecht entsorgt. Vom Bauunternehmer wurde das als ein durchaus normales Vorgehen dargestellt. Da ich weder Bauunternehmer bin noch weiß, ob man Schutt tatsächlich so zwischenlagert, muß ich ihm das glauben. Außerdem hätte es bestimmt für wen auch immer Bußgelder gehagelt, wenn es sich um Müllverkippung gehandelt hätte.
Die Bedenken der Anwohner kann ich grundsätzlich verstehen. Was ich hingegen nicht so ganz begreife: Es liegt doch eine Baugenehmigung vor. Wie kann es also möglich sein, daß diese nun, wo die Attraktion fast fertig gestellt wurde und große Investitionen getätigt worden sind, wieder in Frage gestellt wird?! Mit diesem Rumgeieiere entzieht man einem Unternehmen doch jegliche Planungssicherheit. Daß die Grünen sich für diese Posse nicht zu schade sind, bestätigt einmal mehr meine Vorurteile.
Zum Thema Baugenehmigung habe ich das Ideale beispiel bei mir vor der Haustür. Nennt sich AKW Mühlheim-Kärlich. Baugenehmigung wurde erteilt, das Ding wurde Gebaut, Das Ding ging ans Netz, Bürger Klagte und die Baugenehmigung wurde Rückwirkend entzogen.
OK. Hier spielte noch eine andere Kleinigkeit mit (augenscheinlich wurde es nicht so gebaut, wie es die Baugenehmigung vorsah. Die RWE hat es nämlich 'sicherer' gebaut). Aber es zeigt, das Augenscheinlich eine Baugenehmigung nicht mal das Papier wert ist, auf dem es gedruckt wird.
Frage: Soll es nicht auch mal ein Baugenehmigung für eine Erweiterung bei Mystery Castle gegeben haben, die aufgrund der Proteste zurückgenommen wurde?
Vielleicht sollte das PHL mal gegen die Anwohner klagen und denen nachträglich die Baugenehmigung für ihr Eigenheim entziehen lassen, dann wäre endlich Ruhe!
Der der nicht in Talocan passt! 4 x Black Mamba mit je 0 Min. Wartezeit!
Eigentlich sollten die Anwohner wissen, auf was sie sich da eingelassen hatten, als sie neben einem Park bauten. Die Häuser dort sehen noch nicht so alt aus, also kann das solange noch nicht her sein.
Ich zitiere einfach mal Robin aus dem Wakobato-Thread, der das sehr deutlich erklärt hat bzgl. Anwohnern:
Die die schon länger da wohnen und das ist bekannt, beschweren sich nie über das Phantasialand. Diese haben schon beim Bau für den Park zugestimmt und sind Heute sogar stolz auf das Phantasialand und seine Entwicklung. Sie freuen sich dass sie etwas zur Entwicklung des Parks beitragen konnten. Es gibt Niemanden der sich beschwert und schon vor 43 Jahren dort gewohnt hat.
Die, die sich beschweren sind die jüngeren. So auch auf den Versammlungen. Auch wenn hier einige Stimmen sagen, sie könnten verstehen dass sich die Anwohner beschweren, muss ich nach meinen Eindrücken und nach meinem kennen der Brühler Bürger sagen, dass diese Leute das ganze nur aus Prinzip und frust machen.
Ich wohne auch in direkter Nähe zu einem Schwimmbad und im Sommer sehr gut besuchten Freibad, ich weiß wie sich der Lärm dieses Bades auswirkt und dass es kein schöner gleichmäßiger Lärm ist wie der der Autobahn die auch nur in 4km Entfernung von mir liegt. Ich habe mich nie beschwert und werde es auch nicht tun, weil es mich absolut nicht stört. Verglichen mit dem Lärmpegel habe ich gesehen, dass unser Wohnort sogar noch über dem der direkten Anwohner des Phantasialands liegt und meiner Meinung nach ist das nicht annähernd ein Grund sich zu beschweren. Wir wussten wo wir hin ziehen und dass es an manchen Tagen wenn der Wind blöd steht laut ist, aber es ist nicht zu Laut um sich draußen zu entspannen oder zu lernen. Es ist in meinem Zimmer genauso laut wenn der Lüfter meines Computers grad mal lauter läuft oder in der Küche der Kühlschrank.
Das Einzige, was am Freibad stören kann, sind leere Tage. Denn an leeren Tagen stechen einige Stimmen heraus und ergeben ein ungleichmäßiges Klangbild.
An vollen Tagen jedoch sind so viele lachende, schreinde, unterhaltende Stimmen, dass sich diese in einem Klang zusammenfügen und so die eine Gleichmäßigkeit ergeben, wie das Rauschen einer Autobahn.
So gesehen, hab ich einen Direkten und gleichgültigen Vergleich und kann sagen, dass es wirklich keinen Grund gibt sich andauernt zu beschweren.
Das Freibad hat zwar nicht im Winter auf, aber im Winter bin ich auch nicht im Garten oder auf dem Balkon.
Das ist schon ein interessantes Possenspiel, was da in Brühl getrieben wird. Ich denke aber, dass Wakobato pünktlich eröffnen wird- die Phl-Rechtsabteilung dürfte sich mittlerweile recht gut auskennen.
Gruß
schrubber
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Eine solch blühende Fantasie ihrer Mitglieder ist u.a. der Grund, warum die Grünen bis heute weder wählbar noch regierungsfähig sind...
1) sieht das mit dem "nicht wählbar" derzeit etwa jeder Zehnte(!) Deutsche anders.
2) HABEN die Grünen bis vor Kurzem gerade 7 Jahre mitregiert, und das Land existiert immer noch. "Nicht regierungsfähig" ist also schlichtweg falsch, auch wenn Dir ihre Art zu regieren meinetwegen nicht gefallen haben mag.
3) wirst Du einzelne Spinner mit blühender Fantasie (wenn auch vielleicht in anderen Themenbereichen) in JEDER Partei finden.
und 4) gehören derartige indifferenzierte politische Aussagen, noch dazu ohne jeglichen Hinweis, dass es sich hier um eine ganz persönlice Einzelmeinung handelt, nach meinem Empfinden nicht so wirklich in ein Forum wie onride.
Mir persönlich ist das ZIEL dieser ganzen Klagerei noch nicht klar. Es richtet sich ja irgendwie nicht gegen das Phantasialand, sondern gegen die Stadt, die die Baugenehmigung erteilt hat.
Was soll damit bezweckt werden? Ein Rückzug der Genehmigung? Zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen? Eine finanzielle Entschädigung der Anwohner?
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
In unserer Rechtssprechung verstehe ich manchmal wirklich die Welt nicht mehr. Eben lief in der Aktuellen Stunde (WDR Fernsehen) ein Bericht über eine traditionelle Karnevalsveranstaltung, die nach fast 50 Jahren nicht mehr veranstaltet werden darf, da der Grenzwert von 50 dB überschritten worden ist. Dagegen haben gerade mal 3 Anwohner geklagt.
--> 50 dB erzeugt gerade mal 1 vorbeifahrendes Auto!
Ich hoffe, dass man auf juristischen Wege nicht auch noch dem Phantasialand den gar ausmacht. Es wird wirklich mit allen Mitteln versucht, den Park zu vernichten. Nun möchte man am liebsten dem Park auch noch eine illegale Entsorgung des Brandenburger Tor's anhängen und zur Krönung noch die neue Attraktion auf diesem Gelände mit verhindern.
Bei so einem Schwachsinn kann man wirklich nur noch Wut bekommen.
Fein Herr Speck. Es kommt sogar noch schlimmer. Viel schlimmer. Obwohl es Grenzwerte für Abgasanlagen gibt, gibt es Autos die sind deutlich lauter als 50 db. Meins zum Beispiel. Aber vor allem: Was haben Karnevalsveranstaltungen und Autos mit der Baugenehmigung im PHL zu tun?
Es soll verdeutlichen, dass der zu erwartende Lärmpegel nicht so hoch sein wird, wie die Kläger propagieren.
Ich bin da auch eher auf der Seite vom Phantasialand. Aus Erfahrung, wird man sich seitens des Phantasialandes nicht trauen die Baugenehmigung auf wackelige Beine zu stellen. Das Phantasialand kann sich sicher sein, dass man bei den kleinsten Schönheitskorrekturen direkt von ner Bürgerinitiative unter Durck gesetzt wird. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Phantasialand erlaubt die Lärmbelastung einfach zu niedrig anzusetzten oder durch andere Maggeleien an die Baugenehmigung dran gekommen ist. Dem ist auch erstmal nichts entgegen zu bringen. Die Bürger haben das Recht und die Pflicht dem Phantasialand auf die Finger zu hauen, wenn was nicht stimmt! So geschehen zum "Skandal" um die Schuttreste am See. Im Nachhinein muss man sagen, dass da eigentlich nichts passiert ist, aber was hätte passieren können, wenn da nicht direkt die Nachbarn Terror gemacht hätten?
Allerdings hat die Erfahrung auch gezeigt, dass viele Argumente der Bürgerinitiativen, Nachbarn usw. usw. haltlos oder maßlos übertrieben waren. So sehe ich das auch hier. Wie ich oben geschrieben habe, glaube ich den Angaben des Phantasialands, dass die Kläger hier überzogen argumentieren hat auch ne logische Erklärung. Einmal ist es für die Bürger natürlich viel Wert überhaupt gegen das PHL zu klagen - allein die Publicity ist es denen sicherlich wert. Und desweiteren hat es keine Nachwirkungen, falls wirklich festgestellt wird, dass deren "Gutachten" falsch sind, und das PHL doch Recht hat. Also warum nicht einfach etwas übertreiben?
Außerdem wohnen die Anwohner neben einem Freizeitpark. Die letzten Jahre war der See wie ausgestorben, weil die Wikingerboote vom PHL aus entfernt wurden. Auch der Märchenwald wurde mit den Jahren immer leerer. Ganz zu schweigen von der Lärmbelastung vom Kindelrand, als Wuze Town noch nicht stand oder auch die ganzen Attraktionen am See die dem Space Center zum Opfer vielen. Nun entscheided sich der Freizeitpark diesen Bereich in seinem komplett überfüllten Park (da er sich wegen Klagen nicht ausbreiten darf) eine kleine Wasserattraktion zu installieren, wobei gleichzeitig schon der Lärmschutz in diesem Bereich so weit ausgebaut wird wie nie zuvor. Und dann stellen Anwohner fest, dass diese Wasserattraktion den Besuchern Spaß machen könnte (!!!) und somit auch schonmal gekreische usw entstehen könnte. Da schrillen natürlich alle Alarmglocken. Der Lärm dieser relativ kleinen Wasserattraktion in einem "Ruhebereich" des Parks soll doch tatsächlich genauso Laut wie ein Freibad mit hunderten Besuchern sein. Das geht ja mal gar nicht! Hat schonmal einer ein Freibad am Ortsrand gesehen, oder vllt. sogar IM Ort? Nein, sowas gehört irgendwo in den Wald mit einer meterhohen Lärmschutzwand drum.
Ganz im Ernst: Ich verstehe die Wut der Anwohner. Wenn ich Jahre lang relativ ruhig gewohnt habe und dann auf einmal son Lärmfaktor dazu kommt ist das nicht schön. Aber aus meiner Sicht ist das PHL da ganz klar im Recht und das Vorgehen der Bürger in dieser Form SO nicht in Ordnung.
Da sollte man doch als Besucher,wenn man im Park ist und durch Rasenmähen usw. belästigt wird auch klagen.
Und zwar die Anwohner wegen Lärmbelästigung.
Wenn ich im Park bin und dafür teuer bezahlt habe,möchte ich wenn ich um den See gehe und die Atmosphäre geniessen nicht durch Lärm der Anwohner belästigt werden.
Sollen die ihren Rasen mit der Schere stutzen und Gartenpartys sind ganz zu unterlassen,weil man da Lacht und Spaß hat.
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