Ich wusste nich genau wohin damit deswegen packe Ich es mal hier rein weil Ich noch keinen anderen Thread zum Pützchens Markt gefunden hab!
Vorweg schonmal was für 2010 :
Sechs Tage Pützchens Markt 2010
Großkirmes soll einen Tag länger, dafür abends kürzer laufen
Von Anja Tydecks.
Volle Fahrt voraus: Auf Pützchens Markt sind oft alle Plätze besetzt - ob auf der Nessi oder an den Tresen.Pützchen. Als "umsatzstärkste Fünf-Tage-Kirmes" ist Pützchens Markt weit über Bonns Grenzen hinaus bekannt. Diesen Titel wird der Jahrmarkt, wenn es nach der Stadtverwaltung geht, im kommenden Jahr abgeben - ganz einfach, weil er sich dann über mehr Tage erstreckt.
Und auch sonst soll sich ab 2010 "auf Pützchen" vieles ändern. Eine entsprechende Beschlussvorlage der Verwaltung haben Eva-Maria Zwiebler, Leiterin des Amtes für Bürgerdienste, und Marktleiter Günter Dick am Freitag vorgestellt.
Pützchens Markt soll sich in eine Sechs-Tage-Kirmes verwandeln - die nicht, wie bisher üblich, am Freitag, sondern bereits einen Tag früher beginnt. Schon am Donnerstag, 9. September 2010, um 18 Uhr hieße es dann: Pötzjes Maat es anjesaat.
Zweitens will die Verwaltung auf den Marktwiesen Sperrstunden einführen. Freitagabend und Samstagabend soll der Betrieb um drei Uhr am nächsten Morgen eingestellt werden, an allen anderen Tagen bereits um Mitternacht. "Mehr Kernzeiten für Pützchens Markt, weniger Störzeiten für die Anwohner": Auf diese Formel habe man sich geeinigt.
Hintergrund des Verwaltungs-Vorstoßes sind das Auslaufen der alten Sperrzeitverordnung für die Kirmes am 31. Dezember 2009 sowie aktuelle Entwicklungen. Beschwerden von Anwohnern - wie unlängst über die Mondorfer Kirmes - müsse man auch in Pützchen Ernst nehmen. Die Vorschläge kommen am 10. Juni in der Beueler Bezirksvertretung auf den Tisch.
Bei einer kleinen Umfrage des General-Anzeigers in den Fraktionen sehen die Beueler Grünen den Verwaltungs-Vorstoß kritisch. "Wir möchten auf keinen Fall eine Ausdehnung der Öffnungszeiten", sagt Sprecherin Michaela Vierschilling-Joest.
Die meisten befragten Kommunalpolitiker begrüßen die Ideen. Neue Sperrzeiten etwa findet Dieter Schaper (SPD) "vernünftig", und auch Günter Dederichs (CDU) ist überzeugt, "dass die Anwohner die Änderung positiv finden". "Der Markt wird attraktiver", so Wilfried Löbach (FDP). Caroline Klän (BBB) "kann mit den Neuerungen leben, wenn die Schausteller damit zufrieden sind."
"Wir stehen zu dem Vorschlag unter der Voraussetzung, dass am Donnerstag alle Schausteller öffnen dürfen - und nicht nur das Bayern-Zelt", sagt Peter Barth, Schausteller-Sprecher von Pützchens Markt.
Wenn die Bezirksvertretung grünes Licht gibt, wird auf dem Traditions-Jahrmarkt in Zukunft vieles anders. Und obwohl die Großkirmes dieses Jahr noch am Freitag beginnt, will Veranstalter Rico Fenoglio bereits am Donnerstag, 10. September, 18 Uhr das Party-Volk auf die Marktwiese ziehen: Mit einer After-Job-Party im Bayernzelt.
Die Verwaltung unterstützt Fenoglios Antrag. "Die Party bietet die Möglichkeit, dass viele Neu-Bonner - wie Mitarbeiter der großen Konzerne oder der UN - Pützchens Markt kennen lernen", sagt Zwiebler.
Quelle :http://www.puetzchens-markt.de/index.php?k=news&detailid=595355
Eine Beschickungsliste für 2009 ist mir noch nicht bekannt!
Lediglich schon bekannt ist das der "Airwolf" dieses Jahr nach Bonn kommt
So langsam geht's ja auch wieder in Richtung Pützchens Markt... Heute sind es "nur" noch 98 Tage und ein paar Stündchen und bisher habe ich hier noch keinen Beschickungsplan oder wenigstens Teile davon gefunden.
Daher fange ich hier jetzt einfach mal an.
Die Standard Geschäfte bleiben wohl wie all die Jahre, aber was kommt zu der Liste dazu oder kommt gar ein Fahrgeschäft auf meiner Liste gar nicht?
Wäre schön, wenn wir die mit vereinten Kräften Vervollständigen könnten
Aktualisierung!!!
Zu beachten ist, dass wohl die Teststrecke hier in Pützchen ihr Debüt feiern wird!! *freu*
Und auch ansonsten scheint es eine ziemlich gute Beschickung zu werden dieses Jahr!!!
Sorry, aber das schon vorhandene Thema hab ich nicht gefunden... Selbst bei der Suche im Kalender, nach Datum, nach Pützchens Markt kam bei mir nix....
Wieso komisches Datum? Sind halt dieses Jahr 6 statt 5 Tage... (falls Du das meintest)
Ich schätze mal, dass die Wilde Maus von Barth auch in Pützchen stehen wird. Wird die aber nach dem Unfall auf der Autobahn rechtzeitig wieder komplett sein um hier stehen zu können?
"Formel-1-Teststrecke" ist die Attraktion des 643. Pützchens Markt
Von Holger Willcke
Beuel. Wer schon immer gerne mal in die Rolle eines Formel-1-Piloten schlüpfen wollte, der kommt vom 9. bis 14. September auf Pützchens Markt auf seine Kosten. Als Zuschauermagneten verpflichtete das städtische Marktamt das Fahrgeschäft "Teststrecke". Der Doppel-Looping feiert Premiere auf den Pützchener Wiesen.
Mit Tempo 80 über die Teststrecke : Die Loopings haben einen Durchmesser von 14 Metern und ragen fast 30 Meter in die Höhe. Foto: privat
Mit Tempo 80 über die "Teststrecke": Die Loopings haben einen Durchmesser von 14 Metern und ragen fast 30 Meter in die Höhe. Foto: privat
Die Achterbahn verfügt über drei Züge im Formel-1-Design mit je 20 Sitzplätzen. Aus einer Höhe von fast 30 Metern geht es mit einer Geschwindigkeit von bis 80 Stundenkilometern in den Doppellooping. Die gesamte Schienenlänge beträgt 630 Meter, jeder Looping hat einen Durchmesser von 14 Metern.
Natürlich gibt es noch weitere Neuheiten auf dem 643. Pützchens Markt. Zum Beispiel "Devil Rock", ein Fahrgeschäft mit kleinen Loopings und Kopfständen, "High Impress", ein Gondelfahrgeschäft auf einer rotierenden Scheibe, und das Abenteuerhaus "Crazy Outback", in dem man eine Reise durch Australien inklusive Koala-Waschanlage und Känguru-Boxschule erlebt.
PüMa total Pützchens Markt Alles über den Riesen-Rummel unter puetzchens-markt.de
Eine weitere Attraktion ist "Booster Maxxx". Die beiden Gondeln beschleunigen in nur drei Sekunden auf Tempo 100, das entspricht dem Vierfachen der Erdanziehungskraft. Auch die Flugschaukel XXL bietet den ultimativen Kick für die Festplatzbesucher. In einer Höhe von 45 Metern fliegen die Fahrgäste über den Jahrmarkt.
Wem das alles zu rasant und aufregend ist, der kann auf bewährte Kirmesangebote zurückgreifen: Das 55 Meter hohe Riesenrad, das Wahrzeichen von Pützchens Markt, die Südseewellen, drei Auto-Skooter, eine Geisterbahn und natürlich die nostalgische Schiffschaukel, die im September ihren 100. Geburtstag auf Pützchens Markt feiert.
Für Kinder gibt es ebenfalls zahlreiche Kirmes-Klassiker. Marktmeister Günter Dick verwies darauf, dass der beliebte rheinische Jahrmarkt erstmals sechs Tage dauern wird: "Wir wollen den Besuchern mehr Kirmeszeit und den Anliegern mehr Ruhezeit bieten." Will heißen: Es gibt zum ersten Mal Sperrzeiten auf Pützchens Markt.
Am Eröffnungstag (Donnerstag, 9. September) dauert die Kirmes von 18 bis 24 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 3 Uhr, sonntags und montags von 10 bis 1 Uhr und dienstags von 10 bis 24 Uhr. "Wir werden die Schlusszeiten streng kontrollieren", sagte Evi Zwiebler, Leiterin der Bürgerdienste.
Der Fassanstich im Bayern-Zelt wird auch weiterhin freitags um 15 Uhr sein. "Das hat Tradition, daran halten wir fest", so Dick. Nach dem Fassanschlag durch Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch werden die Bläck Fööss und Trompeter Bruce Kapusta die 2 500 Gäste im Festzelt unterhalten.
Das von den Schaustellern gesponserte Brillant-Feuerwerk erhält einen neuen Abschlussplatz. Es wird am Alaunbachweg, Am Weidenbach, Rosenbach und an der Pützchens Chaussee gezündet. "Dadurch erhalten die Gäste einen besseren Blick auf das Lichterspektakel", versprach Zwiebler. Das Feuerwerk wird Dienstag, 14. September, ab 22 Uhr gezündet.
Toboggan is von Fischer.
Ein sehr gute beschickung dieses jahr allein Turbo Force und Mega 4G auf 1 platz is etwas zuviel. und soll schwer werden für Schäfer.
Bonn. Bonns Feuerwehr-Chef Jochen Stein will nach den tragischen Ereignissen bei der Loveparade in Duisburg die Verantwortung für den bisherigen Ablauf von Pützchens Markt (9. bis 14. September) nicht mehr übernehmen. Ende vergangener Woche legte er ein mehrseitiges Konzept zur Verbesserung der Sicherheit vor.
Die Besucherdichte soll durch zahlreiche Maßnahmen reduziert werden. Zum Beispiel soll der enge Eingangsbereich am Pützchener Adelheidisplatz, dem historischen Ursprung des Jahrmarktes, komplett freigehalten werden. Die Schausteller könnten ihre Geschäfte erst ab der Kreuzung Marktstraße/Holzlarer Weg, Höhe Volksbank-Filiale, aufbauen.
Stein will die Anzahl der Fluchtwege erhöhen und denkt darüber nach, die Straße Am Rosenbach von Buden völlig freizuhalten. Außerdem sollen die Sebastianusstraße und der Holzlarer Weg nur einseitig mit Buden bebaut werden.
Stein schlägt außerdem vor, dass die Abstandsflächen zu bestehenden Gebäuden mindestens fünf Meter betragen müssen. Sollte an jedem Gebäude eine Brandsicherheitswache stehen, ist der Abstand von zwei Metern vertretbar. Die Feuerwehr fordert für das gesamte Kirmesgelände Evakuierungshelfer, die im Notfall die Menschenmassen lenken sollen.
Auf dem städtischen Abstellplatz für Campingmobile am Holzlarer Weg will Stein ein Notfall-Lazarett aufbauen. Das würde bedeuten, dass diese Fläche für die Wohnwagen der Schausteller entfällt. Sie dürfen ihre Wagen auch nicht mehr auf das Hauptgelände hinter die jeweiligen Fahrgeschäfte stellen.
Nach GA-Informationen soll Feuerwehrchef Jochen Stein vergangenen Freitag bei einem Ortstermin auf dem Marktgelände gesagt haben: "Wenn das Konzept nicht 1:1 umgesetzt wird, fällt Pützchens Markt aus". Die ersten Reaktionen auf die einschneidenden Sicherheitsvorschläge sind sehr unterschiedlich.
Peter Barth, Vorsitzender des Bonner Schaustellerverbandes: "Diese Vorschläge sind für Pützchens Markt katastrophal. Wenn der Oberbürgermeister das genehmigen will, soll er die Kirmes dieses Jahr besser ausfallen lassen und für 2011 in Ruhe nachdenken, was zu tun ist. Das ist ein Schnellschuss von Herrn Stein, der bislang nie etwas gegen die Durchführung des Jahrmarktes hatte."
Barth ist einverstanden, dass die Rettungspläne überprüft und überarbeitet werden, aber Steins Ideen seien blanker Aktionismus und würden nahezu eine Halbierung der Schaustellergeschäfte bedeuten. Nächste Woche will Barth mit Vertretern der Stadt über einen Kompromiss verhandeln.
Auch innerhalb des Stadthauses ist ein heftiger Streit über Sinn und Zweck dieser Forderungen entbrannt. "Das ist ein Alleingang vom Feuerwehrchef, der selbst von seinen Mitarbeitern und der Polizei kritisch gesehen wird", erklärte ein zuständiger Abteilungsleiter im Stadthaus. Stein ist jetzt drei Wochen in Urlaub. Vergangene Woche hatte er gesagt: "Pützchens Markt wird anders aussehen."
Die Stadt will offiziell zu den Vorschlägen der Feuerwehr nicht Stellung nehmen und wartet bis Montag auf die Rückkehr von OB- Jürgen Nimptsch aus dem Urlaub. "Er muss den Bericht erst lesen", sagte eine Sprecherin. Eventuell würde er Änderungen vornehmen. Erst dann würde die Öffentlichkeit informiert. Vergangene Woche hatte die Stadt noch betont, dass das Sicherheitsniveau auf Pützchens Markt bereits hoch sei.
Die Erfahrungen in Duisburg hätten allerdings gezeigt, dass die Personendichte auf einem Gelände nicht so groß sein dürfe, dass dies schon alleine zu einer Gefährdung führe. Ein Feuerwehrmann wies auf die Versammlungsstättenverordnung hin. An die werde das Konzept angepasst.
Es sei wichtig, dass es genügend Freifläche gebe und kein Gegenverkehr im Nadelöhr der Eingänge entstehe. "Es darf keine Situation entstehen, wo sich Druck aufbauen kann", sagte er. Trotz aller Vorsicht nach Duisburg sei das vorgelegte Konzept übertrieben. "Panikmache brauchen wir am allerwenigsten."
Auch wenn man es vielleicht als Panikmache abstempeln kann, so finde ich es dennoch gut, das Konzept zu überdenken. Ich war erst einmal in Bonn, doch dort stand ich wirklich eine Stunde in einer Zugangsstraße vor einer Bude und es ging weder vor noch zurück. CartmanDSL kann das bezeugen, er stand neben mir - joachim ebenfalls ... Er hat Ewigkeiten auf dem Platz auf uns warten müssen ...
Es war zwar keine Massenpanik o.ä. - es war einfach nur eng und ging nicht vor und zurück ...
Viel interessanter finde ich, dass die Versammlungsstättenverordnung (VStättVO) erwähnt wird, als würde man sich diese dann jetzt auch mal ansehen ... Ich hoffe doch stark, dass schon immer nach VStättVO gehandelt wurde. Schließlich kann man sie nicht wirklich außer Kraft setzen.
Puh, eine ganz schön harte Ansage der Feuwehr. Ich bin zwar nie auf so vielen Kirmessen und meide generell die Stoßzeiten aber Pützchensmarkt wird gegen Abend wirklich sehr, sehr voll. Kann da auch Küppis Erfahrung vertreten. Es ist allerdings so, dass Pützchensmarkt wie eine Art Kreis aufgebaut ist. So ist es eigentlich von den meisten Straßen mit Geschäften möglich direkt in eine leere Seitenstraße "abzutauchen".
Trotz allem sicherlich ein richtiger Schritt die kirmes zu überdenken. Ob es dann wirklich nötig ist weiß ich nicht, nur das hinterher jeder schlauer ist.
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