Ich kann mich vage an ein Horror Laufgeschäft erinnern, in dem ich mal als kleines Kind drin war.
Ich meine dass es von aussen wie ein Haus ausgesehen hat.
Drinnen gab es einen Raum, wo erstmal ein paar Leute gesammelt wurden und ich meine das dort eine Art Tresen war, wo dann ein "Erschrecker" was erzählt hat und dann gab es wohl ein Erdbeben oder so und ein Stützbalken von der Decke klappte nach unten. Des weiteren kann ich mich noch an einen Fahrstuhl erinnern.

Hört sich alles ziemlich nach Psycho an, aber da war ich letztes Jahr auf Crange drin und dass war es nicht.

Horror?

würde ja fast auf das heutige "Mystery Tower Hotel", dem ehemalige "inferno" tippen.

Das war das alte "Inferno", in seiner frühen Phase. Ich erinnere mich auch noch daran. Der Erschrecker war aber ein Barkeeper, der Rest passierte wie beschrieben.

Dann ging es in den Aufzug, danach dann die Höhle, und am Schluss war da ja noch die Wippe, so ähnlich wie bei der HexŽn Wippn.




LG Olli

Cool, danke!
Ich hatte auch irgendwie in Erinnerung, dass es eine Bar war, aber wenn ich da so drüber nachgedacht habe, kam mir das immer komisch vor für ein Gruselgeschäft. Haben meine Erinnerungen mich doch nicht verarscht

Gibts noch irgendwelche Bilder davon, wie es damals aussah?

Hier:

ride-index.de content.php&contentid=419

Dann etwas nach unten scrollen

Wie Toll "Inferno" aussah

Mfg Sascha

Ja, das Geschäft hat meiner Meinung nach eine der traurigsten Geschichten hinter sich. Es war meiner Meinung nach eines der spannendsten und kurzweiligsten Laufgeschäfte, die je in Deutschland unterwegs waren. Und noch quasi das größte seiner Art mit 4 großen Räumen und einem langen Parcour.

Absoluter Kult war der genannte Thekenraum, mit dem lustigen Animatronic, der den Gast begrüßte mit den Worten: "Ah, da seid ihr ja, wollt Ihr einen Drink? Es könnte Euer letzter sein!" Danach sprang der Deckel der Zapfanlage auf, Dampf kam heraus, die Regale fielen von der Wand, hinter den Glastüren flackerten künstliche Flammen und hinter einem Fenster prasselte Wasser nach unten. Der Boden vibrierte und man hörte eine Erdbebenwarnung. Danach sagte der Animatronic: "Keine Angst, es war doch alles nur ein Spaß! Die Regale bewegten sich wie von Geisterhand wieder nach oben, die Zapfanlage und das Fenster klappte wieder zu und die Ausgangstür zum Fahrstuhl ging auf.

Heute befindet sich an gleicher stelle ein Steg mit einer dreckigen Plane als lichtdichte Abdeckung, man läuft einfach einmal um den Mittelbau drumrum. Es sieht von außen noch passabel aus, innen jedoch hat es den Charm, den ein dunkler leerer Faltcontainer eben entwickeln kann. Nämlich gar keinen. Das gruseligste darin sind nur noch die vielen ausgetretenen Treppenstufen, die man rauf und runterklettern muß. Es ist jetzt deutlich schmaler und die beiden Animatronics vor der Front fehlen eindeutig. Daran ändert auch ein neu angeschaffter Geigenspieler wenig. Die beiden Animatronics sind damals nach Umgestaltung einer Brandstiftung zum Opfer gefallen.