Tag 2, Ankunft am Hansapark:
Der erste Ride des Tages, Arme hoch!
Das war doch mal eine Begrüßung! T-Shirts, Schlüsselbänder und Buttons für jeden und direkt eine Ansprache vom Parkchef. Ich fand es sogar sehr interessant, dass er mal etwas weiter ausgeholt hat und auch über Marketing und Strategie sprach.
Das neue Eingangstor:
So sah mal eine Planung des neuen Eingangsbereichs aus. Inzwischen wurden aber schon wieder diverse Änderungen eingeplant.
Nach einem Gruppenfoto und der Einnahme der Grillhütten ging es zur Backstage-Führung, zuerst bei der neuen Bahn...
...dann noch bei der Wilden Maus. Die Backstage-Fotos folgen sobald ic die Freigabe vom Park für diese Fotos habe.
Wenn wir schon mal da sind, können wir auch gleich die Maus fahren.
Danach stand das Grillbattle an:
Im Supersplash regnets...
Ein bisschen abhängen...
*hüpf* Aber Irgendwie hatten wir dass nicht so wirklich gut drauf.
Stimmung...
Alle Mann schwarz anziehen!
Passt! (fast)
Platz ist in der kleinsten Hütte, oder so ähnlich.
Aufstellen zum Gruppenfoto...
So, jetzt endlich zum Fluch von Novgorod. Vorab so viel: Die Bahn ist intensiv und bietet sicher noch viel Potential für die im Winter folgende Thematisierung. Wer sich von der Bahn überraschen lassen möchte, sollte jetzt nicht weiter schauen.
Der erste Teil der Warteschlange führt draußen am Gebäude entlang. Im Gebäude sind zwar noch die blanken Betonwände zu sehen, trotzdem hat man soweit möglich schon Deko aufgehängt:
In den Nagelschneider könnt ihr ja mal die Hand reinhalten, bis das Beil fällt...
Anstehen...
Ein Wagen fährt in den Bahnhof ein:
Im Bahnhof:
Lustig auch die Lichtsteuerung: Ist kein Wagen im Bahnhof flackert das Licht sehr dunkel. Öffnen sich die Bügel, wird auch das Lichter heller.
Und der Wagen verlässt den Bahnhof:
In den zwei durch Tore abgetrennten Themenräumen stehen bisher nur Vogelscheuchen als "Platzhalter":
Dann rollt der Wagen einen kurzen, steilen Drop hinunter und auf eine lange Gerade, auf der dann die zusätzlichen Beschleuniger einsetzten. Am Ende des Tunnels schießt man hier ans Tageslicht:
Es folgt ein steiler Hill:
Danach durchfährt man den Buchtknoten:
Es schließt sich direkt die Rolle an:
Über eine Kurve gelangt man zur Bremse und fährt in den Turm ein:
AM Beginn des Kettenlift bleibt man geblendet durch entgegengerichtete Blitzer stehen:
Dann fährt man in die senkrechte und hält erneut an, wo man von diesen Druckluftdüsen attackiert wird:
Nach einem senkrechten Absturz folgen noch ein paar Kurven im Dunkeln und schließlich ein angeleuchteter Hopser nach oben. Insbesondere in der vorderen Reihe kann dieser ohne Vorbereitung ziemlich heftig sein...
Danach hält der Wagen und kurz vor der Station gibt es noch einen letzten Schreckeffekt:
Mann, immer diese Fotohonks...
Doch mit der Fahrt ist das Erlebnis noch nicht zu Ende. Aus der Station gelangt man über eine Rutsch (oder alternativ über eine parallele Treppe) eine Etage tiefer:
Ein Gang führt weiter zu einem kleinen Labyrinth. Links oder rechts? Und wenn man den Weg gefunden hat, kann das nach der nächsten Fahrt schon wieder der falsche sein...
Einen Live-Erschrecker gibt es in dem Labyrinth auch. Und zur ERT noch viele weitere
Durch einen letzten Gang und durch den Shop verlässt man anschließend die Attraktion.
Danke an den Hansapark für die Gastfreundschaft, die Führung und dem Fluch-Team für die Überstunden!
Danke auch Bianca und Benni, dass Ihr mich noch mit nach Hamburg genommen haben.
Liebe Grüße immer noch aus der Hansestadt,
Martin