Am vergangenen Samstag ging es im Rahmen der onride-Tour auch über den Hamburger Sommerdom, der just an diesem Tag den Beginn seines vierwöchigen Gastspiels feierte.
Wir beginnen an der Reeperbahn und drehen eine Runde über den Platz gegen den Uhrzeigersinn.
Am Eingangsbereich steht Jens Vorlop mit seinem Mondial-Shaker mit dem Namen
Shaker.
Gegenüber wartet das größte transportable
Riesenrad der Welt von Steiger auf Besucher.
Der Eingangsbereich ist nach dem Kopf der Freiheitsstatue gestaltet worden.
In Laufrichtung links folgt als nächstes Fahrgeschäft
Viva Mexico von Nülken. Der Hamburger Schausteller ist Stammbeschicker und neben dieser Walzerfahrt auch mit seinem großen Kettenflieger auf dem Platz anzutreffen.
Ein wenig weiter rechts schaukelt das
Fun-Schiff aus dem Ruhrgebiet unter Kapitän Schneider.
Schräg gegenüber vom Fun-Schiff, also wieder links in Laufrichtung steht die große Geisterbahn von Frau Fellerhoff, der
Geister-Tempel.
Weiter in Laufrichtung rechts folgt einer der beiden Glasirrgärten:
Der große Irrgarten des Hamburger Schaustellers Rasch.
Im Anschluß trifft man auf das Loopingfahrgeschäft
Transformer von Schmidt. Der Schausteller aus Stuttgart gehört zu den weiter angereisten Dombeschickern.
Der Weg macht dann einen Erker zur Linken. Im Abbiegen nach links trifft man noch auf die große Rutsche aus der Fabrikation von Huss: Die
Münchner Rutsche von Stey. Die Münchner Familie fährt gerne zum Dom in die Hansestadt.
Im Erker selbst trifft man dann auf die Hauptattraktion: den Doppel-
Looping der Schausteller Meyer und Rosenzweig, die hier mit der Anlage ihres Kirmesdebut feiern. Die Bahn läuft unter dem Namen
Teststrecke.
Verlässt man den Erker passiert man zur Rechten die zweite Walzerfahrt auf diesem Platz.
Rendezvous von Hermesmeyer ist im Gegensatz zur Anlage von Nülken eine Walzerfahrt ohne Dach. Beide Schausteller sind Stammbeschicker auf dem Dom und bilden somit eine unvermeidliche Doublette.
Wieder in Laufrichtung links trifft man auf die zweite geisterbahn des Platzes. Das Fahrgeschäft
Geister... von Frau Witte. Deutlich kleiner als die Anlage von Fellerhoff, aber mit zwei Euro statt 3,50 Euro auch deutlich anders im Preis.
Wieder in Laufrichtung rechts befindet sich ein zweites Fahrgeschäft von Jens Vorlop. Neben dem Shaker steht dieser Schausteller hier auch mit seinem neueren
Atlantis-Rafting.
Mittlerweile haben wir den halben Platz abgeschritten. Zur linken findet man die
Wilde Maus aus dem Hause Kinzler. Der Stuttgarter Schausteller ist oftmals mit einem Teil seiner Wilden Maus-Doppelanlage im Norden zu Gast. Überraschenderweise habe ich davon gar kein Foto gemacht.
Wieder auf der rechten Seite trifft man auf einen weiteren Stammbeschicker des Doms. Die Familie Ohlrogge präsentiert dort ihren Musik Express mit Namen
Action.
Am anderen Ende des Festplatzes oder am hinteren Zugang steht der Berliner Schausteller Barthel mit seinem
Zierer-
Wellenflug.
Ihm gegenüber präsentiert die Hamburger Familie Rüth das Laufgeschäft
Happy Family.
Nun zur linken folgt das Essener Unternehmen Fackler mit einer seiner Go-kart-Bahnen. Die
Monza-Piste lädt zum Selbstfahren ein.
Im Anschluss daran dann der Shot 'n' Drop
Countdown des Bremer Schaustellers Robrahn. Dieses Geschäft befindet sich vor Kopf einer Querreihe, die einen weiteren Zugang auf den Festplatz ermöglicht.
An dieser Ecke die durch die Querreihe zur Rechten entsteht, befindet sich einer der drei Autoskooter des Doms: Der
Super Skooter.
Es folgen noch:
kleiner Kettenflieger
nostalgische Bodenmühle
Glasirrgarten / Schau
Breakdance
Dom Dancer / Rüth
Superhopser / Weihs
Grusellaufgeschäft
House of Horror / Spindler
Mack Wildwasserbahn / Meyer-Steiger
Star Flyer made in Holland
Sky Dance / Nülken
Laufgeschäft
Future World / Kollmann
Schlickerbahn
Tropicana / Urbigkeit
Fliegender Teppich / Landwehrmann
Magic / Hainlein-Meyer