Willkommen zum dritten Teil unserer Tour gen Süden! Willkommen zum Tourbericht unseres Erstbesuches im Europa-Park!
Rostock-–Hamburg-Rust (3/3): Ein vereinter Kontinent
18. - 21. August 2009
Hier geht's zum ersten Teil der Reihe! RHR 1: Hin&Hamburg
Hier geht's zum zweiten Teil der Rehe! RHR 2: "Hugh!"
Der Einfachheit halber habe ich beide Parktage in einem Bericht zusammengefasst.
Nach einer scheußlichen Nacht war endlich der lang ersehnte Tag gekommen: Für drei Rostocker ging es zum ersten Mal in den Europa-Park!
Schon der gut gefüllte Parkplatz zeigte, dass es auch ein gut gefüllter Tag werden würde. Schnell ging es als die fünf Gehminuten vom Camp zum Park, wobei man schon Testfahrten von Silver Star beobachten konnte. Schnell ging es über den Eingangsplatz, am „Brunnen der Begegnung“ vorbei zum Haupteingang. Und ebenso schnell schritten wir die „Deutsche Allee“ hinunter. Und dann… Stop. Auch wenn die Allee erst seit fünf Minuten geöffnet war, stauten sich die Menschenmassen bis unter das Rathaus.
Punkt 9:00 kam ein Mitarbeiter um die Ecke gebogen, der von der Menge erstmal schön beklatscht wurde. Mit einem „wuschsch“ öffnete sich das Tor und hunderte Menschen stürmten in den Park. Jetzt kam der, natürlich vom Park organisierte, Frühsport.
Am Euro-Tower teilten sich die Massen. Die einen rannten durch Frankreich zu Silver Star, die anderen legten einen Sprint Richtung Island ein. Wir natürlich mit dabei. Also ging es durch den Park, wo einem vereinzelt schon Hotelgäste entgegenschlenderten. Vorbei ging es an Russland, England, Holland und letztendlich durch Skandinavien. Eigentlich dämlich, alle Attraktionen jetzt links liegen zu lassen, wo man später ewig warten würde. Aber blue fire lag eindeutig vor Matterhornblitz und co.
Unser Ziel zeichnet sich in der Ferne ab…
Endlich beim
Megacoaster angekommen, konnten wir uns in die extrem bequemen Sitze fallen lassen und uns auf der Bahn praktisch ausruhen.
Über die (sehr realistisch aussehenden) Felsen…
…,an Pflanzen…
und Booten vorbei.
Am ersten Tag nahmen wir morgens in der zehnten und achten Reihe Platz, am zweiten in der ersten. Abends am ersten Tag wieder die zehnte, am zweiten Tag die achte.
Leider kann man sich die Reihe (außer die erste natürlich) nicht aussuchen, denn sie wird von einem Mitarbeiter im Bahnhof jeweils vergeben.
Ein Zug donnert ähhhhhh rauscht durch Island
Die Fahrt war für mich der Hammer und erreicht in meiner persönlichen Bestenliste eindeutig den ersten Platz. Eine sanfte Fahrt, ein geniales Layout, bequeme Sitze und ein einzigartiges Bügelsystem machen die fahrt zu einem noch nie da gewesenen Erlebnis. Und dazu kommt noch die isländische Thematisierung, die auch jetzt schon ohne Geysire und Sponsorenhalle gelungen ist.
Daaaa kommt der Zug uuuuund…
Abschuss!!!
Auch den Launch empfinde ich als absolut gelungen. Ja ok, er ist vielleicht nicht ganz so schnell wie Desert Race und co, macht aber trotzdem jede Menge Spaß. Nach dem Launch geht’s auf dem meiner Meinung nach nicht ganz so gelungenen
Top Hat:
Großer Hut ohne…
…und mit Zug.
Und –zack- geht’s zum ersten Mal kopfüber:
Ab durch die Mitte…
Der pure Geschwindigkeitsrausch
Ausfahrt aus dem Vertikallooping
Die Heartlineroll ist das perfekte Finale der Bahn. Sie wird zwar nicht soooo weich wie der Rest der Strecke befahren, aber es hat schon was, wenn man denkt, dass man gleich kopfüber aus dem Wagen stürzt.
Kurven über Island
Headshoppereffekt in der Felsstruktur
Der Blick schweift nach Island, welches zwar noch nicht fertig ist, aber trotzdem schon sehr schön ausschaut.
Kaffi Hús
Nach diesem Adrenalin-Kick der Extraklasse haben wir uns an beiden Tagen beeilt zu Atlantica SuperSplash zu kommen, da hier an heißen Tagen natürlich sehr lange Warteschlangen entstehen werden.
Unterwegs trafen wir auf folgendes, hier schon veröffentlichte Schild:
Die Neuheit für das nächste Jahr. Ich denke ja, es wird ein Splash-Battle.
Bei Atlantica angekommen, mussten wir nur ca. 10 Minuten warten. Die Schlange reichte etwa vom Burgausgang über die Terrassen, die zum See offen sind bis in die Station. Aber dank der großen Boote ging das sehr flott voran.
Die letzten Überbleibsel einer Seeschlacht
Sicher ist die Kanone für das Wrack verantwortlich
Die Bahn fand ich als fahrt eigentlich ganz gut, bloß fehlt irgendwie noch das gewisse etwas. Klar, die Rückwärtsfahrt und der kleine Hügel vor dem Splash sind nette Gimmicks, aber ein kleiner Themenfahrtteil durch die Welt der Piraten würde das ganze noch abrunden.
Nach der Rückwärtsfahrt…
…erfolgt die Wasserung
Splash!
Der Nässegrad ist übrigens mittelmäßig, aber durchaus ok. Für ne kleine Erfrischung reicht´s allemal.
Wo wir schon mal nass sind, können wir gleich zur nächsten Wasserattraktion, diesmal im Österreichischen Themenbereich.
Die Tiroler Wildwasserbahn. Von der Fahrt her nix besonderes, auch nicht besonders nass.
Lustige ist diese Stelle, auf dem Bild oben. Hier kann man mit der Hand, zum Ärger der wartenden Gäste, das Wasser in den Wartebereich schaufeln. Aber wer für eine Wildwasserbahn ansteht, kann ja nicht aus Zucker sein.
Bleiben wir doch gleich in Österreich und besuchen den Alpenexpress Enzian.
Mit Karacho an der Berghütte vorbei
Dieser Poweredcoaster ist gut. Nicht mehr und nicht weniger. Highlight ist hier, genau wie bei der Wildwasserbahn, der Part durch die Zauberwelt der Diamanten.
Auf jeden Fall liegt der Alpenexpress in meiner persönlichen Wertung höher als der Grottenblitz im Heide-Park, da hier das Gesamtbild einfach stimmiger ist.
Noch ein paar Worte zur Zauberwelt der Diamanten: Ich finde diesen Rundgang einfach Klasse! In der Grotte stimmt einfach alles: Die Musikuntermalung ist stimmig, die Atmosphäre ist durch das Feuer und das geheimnisvolle Licht wunderschön, der Geruch benebelt im positiven Sinne alle verzauberten Gäste. Ab und zu donnert Alpenexpress durch die Höhle, man hört das Wasser der Wasserbahn rauschen- ich könnte mich hier wirklich stundenlang aufhalten. Aber dazu ist keine Zeit, denn wir wollen ja aufbrechen um weitere Abenteuer zu erleben. Und das lässt sich am besten hier machen:
Wie man sieht, gibt es hier Wasser genug. Da verwundert es nicht, dass es hier gleich zwei Bootsfahrten gibt. Wir beginnen bei der „African Queen“.
Die Anlegestelle…
…wird von einem Pelikan bewacht.
Irgendwie hab ich nicht verstanden, was diese Dampferfahrt eigentlich soll. Als reine Bootsfahrt ist sie zu langweilig, da die Strecke wirklich nicht sehr kreativ angelegt wurde, zum anderen taugt sie auch als Splash-Battle nichts, da die Kanonen in der Regel abgeschaltet werden, wenn sich ein Floß nähert. Dafür hat sich das warten wirklich nicht gelohnt!
Einige leichtsinnige Parkbesucher spritzen ein Krokodil nass…
Und munter geht´s weiter zur nächsten Bootsfahrt, sorry Floßfahrt.
Die Dschungel-Fahrt ist doch mal eine richtig gemütliche Fahrt. Zuerst über den See, dann durch ein (im Wasser gebautes?) Eingeborenendorf und als Finale noch in einen langen Tunnel.
Dieser Mann will den Fahrenden Früchte andrehen…
Hervorragendes AFRIKA-Theming im EUROPA-Park also. Aber diese Diskussion gab´s hier ja wohl schon oft genug.
Dieser Mann hat ein echtes Problem!
Invasion der Affen!
Auch nicht animierte Tiere gibt´s hier zu sehen:
Über den Köpfen der Abenteurer fliegen nicht nur Enten, sondern fährt auch der EP-Express:
Apropos Einschienbahn: Über den Köpfen der Gäste schwebt außerdem die Monorail, welche im Chocoland abfährt.
Die Monorail steuert England an- unser nächstes Ziel.
England ist als Themenbereich meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Durch die vielen umgesetzten typisch britischen Klischees fühlt man sich, als wäre man tatsächlich im Lande der Queen. Fahrattraktionen sind hier vielleicht nicht so ganz zahlreich vorhanden, was aber überhaupt nicht stört.
Den London Bus fand ich persönlich nicht so spannend, für kleine Kinder mag das aber nett sein. Teilweise waren die so begeistert von der Fahrt, dass der ride-OP uns gleich noch eine Runde ran gehängt hat.
Crazy Taxi genauso. Für Kinder nett, für mich nicht so spannend.
Etwas Abseits kann man Boote fernlenken:
Machen wir nun weiter mit dem nächsten Themenbereich: Schweiz.
Willkommen in Wallis!
Dieser Parkbereich ist einer meiner Lieblingsbereiche, weil es hier von der zünftigen Achterbahnfahrt bis hin zu versteckten Ecken eigentlich alles gibt. Das Dorf „Wallis“ mit seinen verwinkelten Gassen hat es mir dabei besonders angetan.
Direkt über den Dächern des Dörfchens saust die Schweizer Bobbahn.
Die Schweizer Bobbahn ist für mich, sorry, ein Inbegriff der Einfallslosigkeit. Dieser Bahn fehlt einfach alles: Ein vernünftiges Streckenlayout, Speed… irgendwie konnte ich nach der Fahrt nur sagen: „CC +1.“
Denen fehlt es einfach an Vergleichsmöglichkeiten! :devil:
In der Schweiz befindet sich noch eine weitere Achterbahn (von der ich leider keine Bilder habe): der Matterhornblitz. Dies ist definitiv die beste wilde Maus, die ich je gefahren bin. Nachdem man den Wartebereich mit der
ohrwurmverdächtigen Musik hinter sich gebracht hat, steigt man in einer der zwei bereit stehenden Chaisen ein und auf geht´s im Hühnerfahrstuhl aufwärts. Von hier aus hat man erstmal einen hübschen Blick auf Griechenland, ehe es hinunter und durch insgesamt 13 Kurven geht. Die Bremsen bei der Fahrt sind übrigens absolut sanft, ist ja nicht so üblich bei Mäusen (zumindest bei denen, die ich bisher befahren habe).
Da wir ja von oben bereits einen Blick auf Griechenland geworfen haben, machen wir auch genau hier weiter.
Wenn wir neben der Windmühle stehen, sehen wir auch schon eine weitere Hauptattraktion des Parks vor uns:
Kein Europa-Park-Besuch ohne dieses Bild!
Nach etwa 40 Minuten Warterei in der stickigen Kulisse Trojas kamen wir endlich in der Station an. Zuerst geht´s in einen sehr schönen, aber doch etwas kurzen Themenfahrtteil, bevor das Boot 23 Meter in den badischen Himmel transportiert. Es folgt eine leider sehr ruckelige Achterbahnfahrt, die in einem nicht sehr nassen Splash in den See mündet.
Die Station
Das zerstörte Troja
Nun schippert das Boot eine Weile über den See, was mich persönlich aber nicht stört.
Danach geht´s abermals in die Luft, diesmal aber sofort einen geraden Abhang hinunter.
Nach einem kleinen Hügel…
…kommt es zum zweiten Splash.
Zurückschippern in den Tempel…
Direkt am Ausgang der
Wasserachterbahn befindet sich der Eingang zum Fluch der Kassandra. Eine sehr schönes Mad House mit einer guten Musik, finde ich. Der Sitz-Effekt kam auch sehr gut an bei den Mitfahrern!
Wo wir gerade in Griechenland sind, können wir uns gleich den nächsten Count abholen: Unterhalb von Poseidon dreht der YOUNGstar-Coaster Pegasus seine Runden. Der Ritt mit dem fliegenden Pferd beginnt in einem Archäologen-Camp:
Eine richtig schöne Kinderachterbahn, die durch sanfte Fahrweise glänzt. Streckenmäßig ist Fahrspaß aber leider etwas zu kurz gekommen.
Reibräder
Außerdem gibt es in Griechenland das kleine Ballonkarussell „Fluch des Ikarus“. Ich fand die Fahrt nicht sehr spektakulär, die Ballons schwingen auch nicht allzu sehr aus.
Griechenland…
Geht man durch den Themenbereich, so trifft man früher oder später auf die dort oben:
Das fliegende U-Boot markiert den Eingang zur interaktiven Themenfahrt Atlantis. Macht wirklich Spaß, die Monster abzuknallen.
Damit haben wir Griechenland gesehen und wir verlassen das Land durch diese Nebelbrücke bzw. –tunnel:
Nun landen wir in Russland.
Hauptattraktion im Land der Matuschkas ist natürlich Euro-Mir.
Nach rund 30 Minuten Warten in der prallen Hitze hatten wir uns die Bahn redlich verdient. Doch ein Lohn ist es nicht, die Bahn zu fahren. Ich habe sie spontan „Ruckel Ride Rollercoaster“ getauft. Und das sollte wohl alles sagen…
Der ganze Themenbereich Russland leitet übrigens unter der Optik von Euro-Mir. Die verspiegelten Glastürme zerstören die gesamte russische Idylle.
In Russland gibt es außerdem die kleine Themenfahrt Schneeflöckchen. Einmal gefahren und als „ganz nett“ befunden.
Nicht weit von Russland befindet sich der Themenbereich Holland. Neben dem Kaffeetassenkarussell gibt es die, meiner Meinung nach, beste Themenfahrt vom Europa-Park. Die Piraten in Batavia. Die Fahrt ist einfach genial und trotzt nur so vor Animatronics und asiatischen Details. Auch das Restaurant passt sehr gut hierher. Am zweiten Tag im Park bei haben wir hier außerdem gespeist. Die Auswahl ist nicht sehr groß, aber das da gewesene hat eigentlich ganz gut geschmeckt.
Verlässt man Holland wieder, kommt man am Peter Pan-Karussell vorbei:
Direkt hinter Holland liegt der Themenbereich Skandinavien.
Vineta ist eine kleine Ausstellung über die versunkene Stadt. Viel ist hier drin nicht los, aber ist mal ganz nett für zwischendurch, da der Rundgang gerade mal ein paar Meter lang ist.
Norwegische Stabkirche
Skandinavische Details
Brücke nach Island
Schiffschaukel
Eine Großattraktion gibt es noch in Skandinavien: Das Fjord-Rafting. Doch bevor wir den Kampf mit den Wellen aufnehmen können, müssen wir uns noch in Geduld üben:
an heißen Sommertagen wohl nicht verwunderlich
Dann kann´s endlich losgehen.
Ich fand die Rafting-Tour eigentlich sehr amüsant. Hier hat man sowohl die Chance knochentrocken, als auch pudelnass auszusteigen. Am meisten nass wird man übrigens nicht im Wellenbecken, auch nicht bei den Wasserfällen- das meiste Wasser kommt bei den Fontainen ins Boot geschwappt.
Mit Regenbogen
Nun ist es aber an der Zeit endlich mal in den vorderen Parkteil zu gehen. Frankreich ruft!
Auch in der Schweiz ist ein Stückchen Frankreich
Größter Eyecatcher im Land der Baquettes und Croissants ist die silberne Kugel von Euro-Sat.
Wieder eine Achterbahn mit Weltraum-Thematisierung. Wieder eine Bahn, die die Optik eines ganzen Themenbereiches zerstört. Und wieder eine Non-Stop Prügelei. Dabei möchte man meinen, dass man im Weltall schwerelos ist- hier erwartet dem unwissenden Besucher ein Schleudertrauma. Ich war ja noch relativ vorgewarnt durch andere Erlebnisberichte, aber alle anderen Gäste sind wirklich blind ins Schwarze Loch gelaufen.
Unterhalb von Euro-Sat liegt das Universum der Energie. Nach einem sehr schönen und dank Endlossystem immer leeren Wartebereich folgt eine nicht ganz so aufregende fahrt vorbei an Dinos, die mit den Augen rollen, den Schwanz bewegen oder ihre Artgenossen verspeisen.
Nachdem wir das hinter uns hätten, können wir uns nun auf zu Silver Star machen. Nachdem wir bei Euro-Sat Sternchen gesehen haben, wollen wir nun Rennfahrer-Feeling spüren!
Nachdem wir den endlos langen Qualen im stickigen Wartebereich getrotzt haben, konnten wir uns in die bequemen
B&M-Sitze fallen lassen und erstmal die fahrt genießen. Erwartet habe ich ehrlich gesagt nicht viel, man hört da ja so einiges von nichtvorhandener
Airtime. Der
First Drop mochte zu gefallen, der darauf folgende Schlag ging gar nicht und die Fahreigenschaften waren beim Silberstern eher so na ja. Für einen
B&M hat die Maschine geruckelt, als würde sie dafür bezahlt werden. Aber es war noch im Verträglichen.
Wenn man in Frankreich ist, dann ist es nicht mehr weit bis Italien, sowohl im Original, als auch im Europa-Park.
Italien aus der Luft
In dem ersten Themenbereich des Parks gibt es neben der hübschen Architektur und dem kleinen See zwei Dark Rides. Wir beginnen bei dem kleineren der beiden. Ciau Bambini ist eine nette Fahrt, die für kleine Kinder natürlich besonders geeignet ist.
Die größere Themenfahrt ist eine ausgewachsene Geisterbahn, wo uns die endlose Wagenreihe durch das Haus der Adelsfamilie Midici führt. Die Fahrt mag zu gefallen, wobei natürlich die Musik besonders gelungen ist.
Nun sind wir eigentlich schon am Ende unserer Reise angekommen. Ach halt, ein kleiner Bereich wurde hier vergessen:
Die Welt der Kinder haben wir bei unserem besuch leider links liegen lassen- vielleicht das nächste Mal.
Der Abschied vom Europa-Park fiel natürlich allen schwer. So können wir nur noch auf ein baldiges Wiedersehen hoffen!
Sooooo. Das waren jetzt viele, viele stunden Arbeit nur für euch. Ich hoffe, euch haben unsere zwei kleinen und der große Tourbericht gefallen.
Als kleine Zugabe kommt in den nächsten Tagen das RHR Spezial, wo es um die von uns besuchten Shows geht!
Bis dann,
Liam