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Parc Astérix in Frankreich
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Paris (12.-18.4.04) Tag 4/5 - Asterix-Park!
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martinspies
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Leiter Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
 
Avatar von martinspies
Link zum Beitrag #49867 Verfasst am Sonntag, 09. Mai 2004 13:23
1 mal bearbeitet, zuletzt am 04.05.2014 09:25
Themenersteller
Relax
Nach Tejays Erinnerung gestern folgt nun der 4. Teil der Paris-Serie:


Freitags stand dann endlich der Parc Asterix auf dem Programm. Da ich der einziege "richtig" freizeitparkbegeisterte von uns vieren bin, musste ich mich alleine auf den weg machen. Gegen Halb acht saß ich dann in der Metro. Am Gare du Nord kaufte ich dann das Kombiticket für Fahrt und Eintritt und begab mich zur RER (S-Bahn ähnlich)-Station. Per Zufall erwischte ich einen Flughafenzubringer, der unterwegs fast nirgendwo hielt, so dass ich um halb neun am Flughafen Charles de Gaulle ankam. Dort folgte ich den Asterix-Schildern zum Busbahnhof, wo ein abfahrtsbereiter Bus an der Haltestelle stand. Auf dem Display stand auch irgensetwas von Parc und etwas mit X. Also möglichst schnell einsteigen! Darauf folgte dann eine schöne Rundfahrt über den ganzen Flughafen, da ich einen Flughafenbus erwischt hatte, der die terminals und Parkplätze verbindet!
Nach etwa einer 3/4 Stund war ich dann wieder am Busbahnhof und bestig endlich den richtigen Bus.

Am Park wurde dann noch schnell das Ticket gegen die Eintrittskarte getauscht und dann konnte es durch die Drehtore in den Park gehen. Doch dann... *schock*:
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So voll? Um 10 vor 10? Achso, der Park öffnet erst um 10 Uhr und hier musste man auf den endgültigen Einlass warten.
Nach der pünktlichen Öffnung zog es mich zuerst Richtung Tonnerre de Zeus, der Holzachterbahn. Diesmal habe ich den richtigen Weg gefunden:
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Ich konnte direkt im zweiten Zug des Tages Platz nehmen:
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Blick vom Lifthill auf die Station un den See mit Goudrix:
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Die Fahrt mit der Holzachterbahn ist wirklich toll! Von Anfang bis Ende richtig powerfull. Die Bahn ist schon ziemlich eingewachsen vom Wald, so dass man kaum gute Fotos von ihr machen kann:#
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Airtime:
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Ein Stückchen weiter steht Le Vol d´Icare, ein Funcoaster:
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Onride-Foto eines Onriders:
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Für mich die erste Krake, ein tolles Runfahrgeschäft:
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Im Becken der Delphinshow wurden die Delphine den ganzen Tag trainiert und beschäftigt:
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Dann weiter auf der anderen Seite des Sees: Goudrix. Dieser Vecom-Looper sieht ja imposant aus, fährt sich aber wie sau! Das ist die erste Bahn, bei der ich zugebe, dass sie wegen ihrer Schläge keinen Spaß macht. Auf der zweiten Fahrt (ich weiß, bin selber schuld!) wurde mir dann auch dunkel vor Augen.
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Hier ist der Beweis: Ich habe mich drauf gewagt!
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Wenn man einen Sicherheitshinweis ernst nehmen sollte, dann oben links den ("Achtung, der Kopf ist schmerzhaften Schwankungen ausgesetzt").
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Im Anschluss musste dann wieder etwas sanfteres her: die Schiffschaukel:
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Der ganze Park ist wunderbar thematisiert. Hier das mittelalterliche Dorf:
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Der Darkride Trans Demonium überraschte mich am positivsten. So eine tolle Kombination aus Achterbahn und Geisterbahn habe ich bisher noch nicht gesehen. Schon die Warteschlange ist toll gestaltet. Man geht durch fast total dunkle Gänge, wenn man in einen Spiegel schaut, kommt einem dieser fast entgegen und immer wieder sind in der Wand kleine Fensterchen, durch die sich die Wartenden gegenseitig erschrecken können. Dann steigt man in die kleinen Züge aus zwei viersitzigen Wagen und das Abenteuer beginnt.
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Wer schreckhaft ist, sollte sich rechtzeitig darauf vorbereiten, dass er die Geister 3 mal auch am eigenen Leib zu spüren bekommt!

Oxigenarium ist vielleicht einmal ganz lustig, wird aber recht schnell langweilig.
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Dafür gab es dort aber keine Wartezeiten
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Auf Periférix hat man hinten sogar Airtime!
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Onride-Foto des Tivoli-Coasters:
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Die Wildwasserbahn Menhir Express ist die beste, die ich bisher gefahren bin.
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Außer den üblichen Stürzen bietet die Bahn einen sehr schnellen Kanal mit Stromschnellen, bei denen man unter Umständen nasser wird als auf dem Drop. Ebenfalls ein tolles Element ist der kleine Achterbahn-Part, bei dem man Blendscheinwerfern entgegenstürzt, damit man den Schienenverlauf nicht vorher erkennen kann. Weiter führt die Fahrt noch durch eine Höhle und unter Wasserbögen hindurch um schließlich mit dem finalen Sturz zu enden:
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Wenn man schon mal nass ist (was an diesem Tag dank sommerlicher Temperaturen und ständigem Sonnenschein nicht schlimm war), kann man ja gleich mit dem Grand Splatch weitermachen. Wirklich nass sind die Drops aber nicht.
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Man fährt aber durch einen schönen Bambuswald mit diversen Effekten, wie z. B. kanonen einschläge, Wasserdüsen usw.
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Eine Bootsfahrt durch verschiedene Szenen aus den Asterixcomics gehört natürlich in so einem Park zu Pflichtprogramm.
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La descente du Styx ist ein recht schneller Rapid, der aber außer ein paar Kanoneneffekten am Ende nicht viel bietet.
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Im Gallischen Dorf konnte man sich mit den Asterix-Figuren fotografieren lassen
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La Trace du Hourra ist eine Bobbahn.
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Meiner Meinung nach lohnt sich die Wartezeit nicht, aber ich mache mir generell nicht viel aus dieser Coasterart
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Onride:
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Das ist der diese Saison neu erbaute Druiden-Kletterwald:
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Daneben befindet sich dieser kleine Tivoli-Coaster, der passend zum neuen Spielplatz in Ronde des Rondins umbenannt wurde:
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Im Gegensatz zum Tivoli medium nur für die allerkleinsten interessant
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Um 19.00 schloss dann der Park (was bedeutet, dass die Warteschlange um Punkt geschlossen wurde, aber allle Wartenden noch abgefertigt wurden) und ich machte mich wieder auf in Richtung Paris.
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Anderthalb Stunden später traf ich mich dann mit Jochen an der Freiheitsstatue:
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Von dort hat man diesen Blick über die Seine zum Eiffelturm:
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Neben der Freiheitsstatue ragen diese Hochhäuser auf (ist doch -fast- wie in New York!)
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Mit der Metro fuhren wir anschließend noch zur Cité des sciences. Auf dem Weg dort hin machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Metrolinie 14, der modernsten von allen. Die Linie ist erst wenige Haltestellen lang und noch im Bau. Das Besondere an ihr ist, dass sie noch 2 Etagen tiefer als die übrigen Metros fährt, und dort entsprechend geradlinig und schnell(!) fahren kann. Außerdem fahren die Züge voll automatisch ohne Fahrer. Um trotzdem die Sicherheit zu gewährleisten sind auch an den Bahnsteigen Türen angebracht (ähnlich wie bei Aufzügen).
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Edit:

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Teil 2 des Berichts
Teil 3 des Berichts
Teil 4 des Berichts
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