In letzter Zeit bekomme ich immer mehr von Privatpersonen mit das ihnen die Kirmes zu teuer ist.
Ich mache mir darüber auch schon länger meine Gedanken da ich ja in diesem Bereich schon länger tätig bin und komme in vielen fällen zum Ergebnis das es so ist. Den in den letzten Jahren stiegen die Preise immer höher und die Leistung für das Geld wird gerne mal ebenfalls begrenzt.
Was meiner Meinung nach eine absolute fehl Entwicklung "auf der Reise" ist das der Trend zu kompakt Geschäften geht die weniger Transportkosten, weniger Personalkosten und weniger Platzkosten verursachen aber eine unterirdische Kapazität haben was dann doch zu hohen Preisen führt und bei Auslastung auch schnell an der Fahrzeit gedreht wird.
Bei Spielgeschäften meine ich auch immer mehr den Trend zu Abzocken zu erkennen (es ist seltsam wen die Besucher vorwiegend die Preise von wenigen Geschäften über den Platz tragen).
Meiner Meinung nach ist das A und O eine Ordentliche Preisgestaltung eine Ordentliche Kapazität ordentliche Wahren Ausspielung und generell ein ordentliches Betreiben des Geschäftes. Und Jammer "Stopp Schilder" an der Kasse gehen Gar nicht.
Ich, Diverse Plätze, Aushilfe ,Vorarbeiter ,fast Geschäftsführer
Einige Jahre Aushilfstätigkeiten an diversen Geschäften, 5 Jahre als Vorarbeiter an einem BD, neuerdings fast Geschäftsführer bei einem Automaten betrieb.
Zu Frage 4
Das Jammern bezieht sich auf den Schausteller der mit diesem Schild seine Lage darstellt als müsse er wöchentlich seinen Kreditrahmen erweitern lassen.
Du stellst ja auch kein Schild ins Schaufenster auf dem du deine sämtlichen Ausgaben auflistest.
Ich glaube weniger, das Kirmes zu teuer geworden ist, sondern eher, dass das verfügbare Einkommen der Menschen geringer geworden ist.
Eigentlich ist der Fahrpreis - zumindest bei den älteren Geschäften - relativ stabil geblieben, was sicherlich auch daran liegt, das ein großer Teil der Geschäfte bereits bezahlt ist. Nur möchte der Besucher eben auch eine gewisse Abwechslung haben.
Das "Stoppschild" finde ich insofern wichtig, weil der normale Besucher eben nicht weiß, welche Unkosten zu eben den Fahrpreisen führen.
Und das neuere Geschäfte kompakter gebaut sind finde ich auch nicht als Nachteil, vor allem wenn man bedenkt, welche neuen Fahrerlebnisse durch die leichtere Bauweise möglich wurde. Zumindest kann ich mir gerade nicht vorstellen, wie zum Beispiel Huss einen Propeller gebaut hätte.
Letztlich erwartet der Besucher für sein Geld eben eine gute Dienstleistung, nämlich Vergnügen. Und an dieser Stelle kann man auch als Betreiber ansetzen und dem Fahrgast was bieten. Und dazu gehört eben auch eine gute Fahrt, eine gute Show und Mitarbeiter die wissen, was sie tun - sprich, seriöses Betreiben!
Die Kirmes war schon immer "teuer".
Zu meiner Kindheit jedenfalls ging es nur zum Familientag auf die Mess' und während des Aufenthaltes waren auch nur wenige Fahrten angesagt.
Deshalb war ein Besuch des Europa-Parks beispielsweise einfach viel lohnender, da man bei leeren Tagen dauerfahren konnte. Auch heute ist die Kirmes für den "Verbraucher" im Gegensatz zu einem Freizeitpark beispielsweise um einiges teurer. Auf der Kirmes wird man bei etwa halb sovielen Fahrten um einiges mehr Geld los als in einem FZP.
Die "Jammerschilder" legen jedoch ganz gut dar, warum dieser "teure" Fahrpreis verlangt werden muss, gelogen ist das ja schließlich nicht.
Die Sache mit den kompakten Geschäften ist nunmal, dass diese meist einige intensivere Fahrten ermöglichen als auf einem Kapazitätsmonster. Als Betreiber (und eben auch als Kunde), muss man sich nunmal überlegen, was man lieber möchte.
Die kompakten Geschäfte liegen sicherlich auch an den deutlich gestiegenen Transportkosten. Somit nachvollziehbar.
"Jammerschilder" finde ich absolut richtig. Mir persönlich waren die Kosten auch nicht klar, bis ich mal mit einem Schausteller darüber gesprochen habe. Wer aufs Volksfest geht, will Spaß und macht sich erst mal keine Gedanken, wie teuer Energie, Versicherung, Instandhaltung, Personal, Platzgebühr, Transport, etc. in Summe sind. Deshalb ist ein solches Hinweisschild ganz nützlich und hilft der Kassenfrau sicherlich auch bei der Argumentation. Doch auch wenn sie noch so gut argumentiert, bleibt am Ende die Frage, ob es das wert ist, 4,- zu zahlen um dann zwei Minuten irgend etwas zu fahren. Das muss sich jeder selbst entscheiden.
Wie sind in Deutschland mit diesen Preisen noch gut bedient. In einigen Ländern muss man deutlich mehr zahlen. Gibt einige Threads hier, wo User von Onride auf einer Kirmes im Ausland waren, und auch die Preise gepostet haben.
Im Moment ist das Thema ja In. Also Wir Rechtfertigen uns lieber Persönlich gegenüber einem kritischen Kunden als ihm ein Stop Schild mit einer Zusammenfassung von Gebühren ... vor die Nase zu hegen. wenn man aber einem Kunden sagt das er bei uns noch richtig Billig im Vergleich mit dem Ausland wegkommt wird dieser sich die Frage stellen ob ich sie noch alle beisammen habe dann es gibt in jedem Land ein eigenes Preisgefüge das viel mit der Mentalität Zutun hat und der Deutsche vergleicht halt gerne.
Wie sind in Deutschland mit diesen Preisen noch gut bedient. In einigen Ländern muss man deutlich mehr zahlen. Gibt einige Threads hier, wo User von Onride auf einer Kirmes im Ausland waren, und auch die Preise gepostet haben.
Und es gibt auch einige Volksfeste, wo genau das Gegenteil passiert. Es liegt nicht nur an den Ländern, sondern an der Veranstaltung - wenn man von der Mehrwertsteuer mal absieht!
Wobei es schon einige Fahrgeschäfte gibt, bei denen dieses Verhältnis (zumindest für mich persönlich) eher selten stimmt ... Wenn ich so an den XXL z.B. denke ...
Och die Diskussion kenne ich. Wir fahren z.b. für 1,50 für eine Fahrt (Gestafelt wird da auch noch ), dafür gibts bei uns 11 bis 12 (je nach beladung) Runden Kinderkarusselfahrt. Das entspricht genau 2min Fahrt für die Kleinste.
Diese Zeit können wir zwar ändern, aber wir tuns nicht, auch im hochbetrieb werden die 2min (11 oder 12 runden - je nach beladung!) gefahren. Was glaubt ihr wann die leute sich beschweren, das 1,50 zu teuer wäre. Wenn nichts los ist, oder wenn die Leute Bahnhof stehen?
Richtig wenn se Bahnhof stehen, dann sind die 2min Fahrt zu Kurz, kommen die Leute an nem Tag wo nichts los ist, das Kind evtl. sogar alleine fährt, kommt das Lob das man für seine 1,50 ja wirklich eine lange fahrt bekommt.
Lustig damals beim Kuschelkarussel: Da wollten einige Kids doch tatsächlich den sehr günstigen Familientagtarif von 1,50 noch drücken, indem Chips vom Musik-Express abgegeben werden sollten...das gab ein Kassenbeben der Stufe 10,0 Apokalypse auf der (Hin-)Richterskala.
Och die Diskussion kenne ich. Wir fahren z.b. für 1,50 für eine Fahrt (Gestafelt wird da auch noch ), dafür gibts bei uns 11 bis 12 (je nach beladung) Runden Kinderkarusselfahrt. Das entspricht genau 2min Fahrt für die Kleinste.
Diese Zeit können wir zwar ändern, aber wir tuns nicht, auch im hochbetrieb werden die 2min (11 oder 12 runden - je nach beladung!) gefahren. Was glaubt ihr wann die leute sich beschweren, das 1,50 zu teuer wäre. Wenn nichts los ist, oder wenn die Leute Bahnhof stehen?
Richtig wenn se Bahnhof stehen, dann sind die 2min Fahrt zu Kurz, kommen die Leute an nem Tag wo nichts los ist, das Kind evtl. sogar alleine fährt, kommt das Lob das man für seine 1,50 ja wirklich eine lange fahrt bekommt.
da kann man nur mit dem Kopf schütteln!
Das zeigt sehr gut, dass vieles im Leben eben nicht von effektiven Werten (Fahrzeit) sondern von Gefühlen (gefühlte Fahrzeit) abhängt. Was man mit Psychologie alles erreichen kann, ist manchmal wirklich erstaunlich.
Wovon ich aber eigtl. geredet hatte waren Fahrgeschäfte, die wirklich manchmal zu teuer für zu wenig Fahrzeit sind. Kinderkarussells sind mir dabei noch nie negativ aufgefallen!
Der XXL z.B. nimmt ja gerne schonmal 6 Euro pro Fahrt und schaukelt dann aber auch nur einmal ganz hoch und das war es. Das habe ich schon oft genug gesehen und auch hier schön öfter mal gelesen, wenn ich nicht irre. Dass man sich da schon ein bisschen über den Tisch gezogen fühlt, kann man verstehen. Von solchen Dingen kommt vermutlich auch meist das Gemecker, dass die Kirmes zu teuer sei. Dabei trifft das (zumindest meiner Einschätzung nach) vielleicht maximal auf 10-20% der Fahrgeschäfte zu.
Wenn es vor allem um die zu kurze Fahrzeit geht, dann sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken machen, wann man die Kirmes besucht. Vielleicht sollte man nicht zwingend am Samstag Abend kommen sondern vielmehr an einem Mittag unter der Woche. Da ist es nicht so voll und man kann auch schonmal etwas mehr von seiner Fahrzeit haben.
Vielleicht sollte man nicht zwingend am Samstag Abend kommen sondern vielmehr an einem Mittag unter der Woche. Da ist es nicht so voll und man kann auch schon mal etwas mehr von seiner Fahrzeit haben.
Das ist dann aber indirekt auch wieder ein Problem des Preis-Leistung Verhältnisses. Am Abend ist die Stimmung meiner Meinung nach eine komplett andere, da alles beleuchtet ist und auch die meisten Rekommandeure legen erst am Abend richtig los. So kann die Fahrt tagsüber zwar länger ausfallen, aber auch um einiges uninteressanter.
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