Technischer Defekt
15 Menschen aus Gondel auf Berliner Weihnachtsmarkt gerettet
15. Dezember 2009, 14:56 Uhr
Eine Karussell-Gondel war mit 15 Besuchern in etwa 10 Metern Höhe steckengeblieben. Die Menschen wurden einzeln über Drehleitern gerettet.
Berlin. Auf dem Berliner Weihnachtsmarkt zwischen Jannowitzbrücke und Alexanderplatz sind am Dienstag 14 Menschen aus einer in etwa 10 Metern Höhe festsitzenden Gondel unverletzt gerettet worden. Wie die Feuerwehr am Dienstag mitteilte, kamen Drehleitern und Spezialisten des Höhenrettungsdienstes zum Einsatz. Zunächst waren die bei eisiger Kälte notgedrungen ausharrenden Menschen mit Wärmedecken und Metallfolien versorgt worden. Nach ersten Ermittlungen soll ein Getriebeschaden des Fahrgeräts nahe dem Einkaufszentrum Alexa die Ursache sein.
Nach Augenzeugenberichten heißt das Fahrgerät „Revolution“. Es handelt sich dabei um eine nach oben offene Gondel in länglicher Form, die über Stahlträger horizontal und vertikal in die Höhe bewegt werden kann. Bei den von dem Notfall betroffenen Besuchern des Weihnachtsmarkts soll es sich nach noch unbestätigten Meldungen überwiegend um eine Schulklasse handeln.
Unglücke mit Karussells und Achterbahnen hatten in Berlin in jüngster Zeit für Schlagzeilen gesorgt. Am 1. August war ein elfjähriger Junge auf dem Deutsch-Amerikanischen Volksfest bei einer Fahrt mit der Achterbahn gestorben. Nur gut eine Woche später hatten 14 Menschen in 15 Metern Höhe kopfüber hängend mehr als eine halbe Stunde um ihr Leben bangen müssen. Das Fahrgerät „Stargate“ war in voller Fahrt plötzlich zum Stehen gekommen. (dpa/abendblatt.de)
Warum passiert sowas alles eigentlich alles nur im Osten?
Der Junge auf der Wilden Maus der ums Leben kommt...
Der Zwischenfall mit dem Transformer Abklatsch...
Jetzt der Revolution...
Naja, wenigstens ist nichts passiert. Leider dramatisiert man sowas immer total und schadet damit den Schaustellern.
Bei unserer Gondel im Take Off ist auch mal die Bremse ausgefallen und wir drehten uns immer weiter, und von Panik war da auch nix zu merken in unserer Gondel.
Warum sollte ein Getriebeschaden an nem TopSpin nur im Osten auftreten.
Ich weis von mind. 2 Getriebeschäden in den letzten 8 Monaten an TopSpins im Westen, mind. 5 Lager bzw. Getriebeschäden an Breakdancern im Westen. Ausserdem weis ich von 6 Todesfällen auf Kirmesplätzen, davon 2 in einem MusikExpress, einen in einem Breakdance und 3 an einem Autoscooter! Auch alles in Westen usw...
Vielleicht hängt es einfach damit zusammen, das die Berliner Presse nix anderes zu schreiben hat, als über technische Defekte an Fahrgeschäften (Wobei der tote Junge ja nunmal kein technischer Defekt war)
Man könnte ja auch erwähnen, dass die Fahrgeschäfte regelmäßig gewartet werden und vom TÜV abgenommen werden müssen. Das würde das ganze etwas entschärfen.
Wer einem eine Bratwurst brät hat ein Bratwurstbratgerät
.....ist doch in diesem Falle nix anderes als würde ein PKW auf der Autobahn liegen bleiben. Nur das die Fahrgäste aufgrund der Gondelposition (Höhe) nicht direkt aussteigen konnten. Aber dafür war doch direkt die Feuerwehr vor Ort und hat die Evakuierung durchgeführt. Wenn ich in der Presse immer höre "Die Sicherheitsbügel haben einwandfrei funktioniert". Wenn bei einem Top Spin auch nur ein Bügel bei einer regulären Fahrt (ohne Störung) mal nicht funktionieren würde, hätte der Fahrgast beste Chancen die Gondel vor Ende der Fahrt unfreiwillig zu verlassen.
Der Zwischenfall am Star Gate in Berlin, wo durch einen technischen Defekt einige Menschen ebenfalls in der Gondel festhingen.
Warum das ein Transformer-Abklatsch sein soll, kann ich aber auch nicht beantworten - immerhin ist das Geschäft ebenfalls eine Top Star Tour von Soriani&Moser bzw. heute Moser-Rides.
Leider gab es schon wieder einen Zwischenfall, diesmal war das Riesenrad am Roten Rathaus betroffen.
Es gab einen Stromausfall und einige Fahrgäste mussten bei eisigen Temperaturen um die 30min in den Gondeln ausharren, bis der
Strom wieder da war. Ein Bergungsversuch in der Zwischenzeit durch die Berliner Feuerwehr scheiterte.
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