Der neue FKF-Vorstand nach der Wahl auf der Mitgliederversammlung am 13. März 2010 in Hagen. V.l.n.r.: Dirk Lather (Beisitzer), Hans Seel (1. Vorsitzender), Christian Pradel (Schatzmeister), Diane Dolezel (Schriftführerin), Tobias Niepel (2. Vorsitzender), Ralf Tenkhoff (Beisitzer) - Foto: Stefan Scheer
Herzlichen Glückwunsch, Dirk! Ich find's super!
Und keine Angst, liebe Onrider (und vor allem lieber Volker): Dirk ist "nur" Beisitzer und bleibt uns hier in vollem Umfang erhalten, da ändert sich nix.
Mit ökumenischen Grüßen an alle wahren Freizeitparkfans,
Sowohl onride als auch der FKF werden von Deiner Wahl profitieren, da bin ich mir ganz sicher. Denn letztlich sind die Ziele beider Gruppierungen doch die gleichen, nicht wahr? Ich drücke dir ganz fest die Daumen, daß du deine Vorstellungen zum FKF -die ich ja noch aus meiner Zeit als Mitglied kenne- durchsetzen kannst. Dann heißt es vielleicht in einigen Jahren nicht mehr "blau" oder "gelb", sondern einfach "Achterbahnfan"!
In diesem Sinne möchte ich mal Tim aus seiner Kolumne bei parkscout.de zitieren:
ich setze einfach mal mein "Hallo FKF" hier in Kopie, da steht nämlich das drinnen, was ich mir davon verspreche.
Soooooo,
nach dem Dank an anderer Stelle auch ein paar Worte von mir, in meiner Funktion als Beisitzer.
Das mir der FKF am Herzen liegt weiß man eigentlich. Läuft was nicht richtig war ich ja immer einer derjenigen, der dies auch nicht verheimlichen konnte.
Der damit verbundene Unmut wurde jedoch damit teils wieder aufgewogen, dass man mir zum Glück meine guten Absichten zumindest am Ende meist abgenommen hat.
Ich bin kein berechnender Stratege, ich packe es gerne an, ist was doof sag ich es. Oft blockiere ich mich dabei sogar selbst, könnte es "anders" doch viel einfacher sein.
Als sich gestern bei der Wahl herauskristallisierte, dass "wir Kandidaten" uns darin einig waren, gewisse Aufgaben unabhängig vom Amt gegenseitig abzunehmen und und gegenseitig zuzuarbeiten, war ich gerne bereit, nun nach vielen Jahren doch auch hier beim FKF Verantwortung zu übernehmen.
Natürlich kollidiert das teils heftig mit meiner Hochzeit im Mai, den Flitterwochen im Juni, der onride Tour im Juli aber diese Punkte habe ich vor der Wahl bereits genannt.
Auch könnte man annehmen, diese Vorstandsarbeit im FKF kollidiert mit meinem lieben blauen onride. Genau betrachtet finde ich jedoch, dass genau diese Kandidatur ein klares Signal nach außen ist, nun endlich und vor allem offen aufeinander zuzugehen.
Orange, gelb, blau, wir alles haben das selbe Hobby, wir lieben die selben Dinge. Jeder setzt sie etwas anders um, das Endergebnis ist oft das gleiche.
Anstatt sich also wie oft geschehen immer nur zu vergleichen möchte ich dazu beitragen, die Vergleiche ausschließlich in die Richtung zu lenken, was man ggf. ZUSAMMEN und BESSER machen kann.
Eine gute Grundlage also schaffen, respektvoll nebeneinander zu existieren ohne diesen oft aufkommenden Fressneid, sei es durch Forensoftware, Tour-teilnahmen, Merchandise, Alter der Mitglieder, Masse der Neuanmeldungen, Art der Berichterstattung, Kalender, Preisen und und und.
Jeder soll gerne seinen eigenen Stil auch weiterhin haben, aber wir sollten uns gegenseitig respektieren und gerne auch mögen.
Dabei können wir uns alle für ein gutes Event und Erlebnis auch gerne mal zusammenrotten und versuchen, bisher unmöglich gedachtes zu schaffen. Wenn dies dann auch von der Veranstalterseite noch ein wenig ausgewogen ist, kann dieser Beigeschmack "die sind aber besser" schnell verfliegen.
Reich werden können wir mit unserem Hobby eh nicht, desto weniger wir uns alle also stressen & mit Nichtigkeiten aufhalten, umso mehr haben wir die Energie, um in unserem normalen Leben das Geld zu verdienen, was wir für unser Hobby so gerne mit unseren Freunden zusammen ausgeben.
Ich freue mich auf eine schöne Zeit, wer Fragen hat kann mich gerne kontaktieren, bin ich mal nicht bei gelb/orange, bin ich dann halt bei blau.
Ich grüße in diesem Zusammenhang auch die Schrankenfreunde,
LG Dirk
Beisitzer
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
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