Plohn. Etwas übertrieben könnte man sagen, der Freizeitpark Plohn (Vogtlandkreis) schlägt zurück: Nur einen Tag nach Bekanntgabe der Pläne des Freizeitparks Belantis, ab Mitte des Jahres mit einer der spektakulärsten Achterbahnen der Welt ein Besucherplus anzusteuern, halten die Vogtländer mit einem eigenen Achterbahn-Projekt dagegen. Auf Anfrage bestätigte Park-Geschäftsführer Lutz Müller am Mittwoch: "Wir wollen im nächsten Jahr unser Angebot um eine weitere Achterbahn erweitern, derzeit stecken wir noch in Verhandlungen mit dem Hersteller, mehr will ich dazu nicht sagen."
Nach dem Erfolg mit dem in der vergangenen Saison eingeweihten Hochgeschwindigkeits-Twister "El Toro", der Plohn gleich ein Besucherplus um die zehn Prozent eingefahren hat, soll die neue Bahn als Teil der fürs nächste Jahr angepeilten Fertigstellung des "Plohni-Dorfes" noch "familienfreundlicher" daherkommen als ihr Vorgänger. "El Toro", der Fahrten mit mehr als 80 Sachen zulässt und mit seiner engen Kurvenführung satte Adrenalinschübe garantiert, scheint für das eine oder andere Familienoberhaupt doch etwas zu schnittig unterwegs. "Das ist auch der Grund, aus dem wir die Belantis-Pläne gelassen sehen. Für eine Familienbahn ist die mit ihrer steilen Startrampe zu schnell. Das ist eher was für Jugendliche, die den Kick suchen, bei uns können ja Kinder ab sechs Jahren mitfahren", sagt Lutz Müller.
Die neue Achterbahn, im Gespräch ist eine knapp 500 Meter lange Stahlkonstruktion, soll durch einen See führen, der mitten "in unserem schnuckeligen Fachwerkdorf" liegen wird. Mit nicht ganz so rasanten Fahrten, aber mit Erfolg. Müller, der die beste Park-Saison auch "El Toro" zuschreibt: "Schon jetzt werden viele Saisonkarten gekauft. Das zeigt, auch in der Region gewinnen wir dank solcher Attraktionen immer mehr Anziehungskraft."
Ich kann mir vorstellen, das Plohn da noch einen drauflegt in Sachen Achterbahn. Warum nicht? Ein Besucherplus von 10% ist schon stattlich, da sollte man den Zug direkt mitnehmen und schauen, dass man das im nächsten Jahr nochmal schafft. Toller Park!
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Reichenbach (fp). Plohn. Jetzt ist es amtlich: Der Freizeitpark Plohn erweitert die Palette seiner Attraktionen im nächsten Jahr um eine weitere Achterbahn. Wie Geschäftsführer Lutz Müller gestern sagte, wird die "Familien-Achterbahn" Ostern 2011 mit dem dann ebenfalls aufgebauten "Plohni-Dorf" eingeweiht.
Das Profil der neuen Stahlkonstruktion soll sich familienfreundlich in den neuen Parkbereich einbetten und im Vergleich zur vergangenes Jahr eingeweihten "El Toro"-Bahn etwas weniger sportlich daherkommen.Gedacht ist an eine zirka 500 Meter lange Bahn, die mitten durch einen See im Zentrum des Dorfes führt.
Der Kletterkarten wird dieses Jahr zu Pfingsten eröffnet, während das Karussell aus dem Heidpark erst nächstes Jahr Eröffnet.
Zeitverzug bis Ostern aufgeholt
Im Freizeitpark Plohn arbeitet alles auf die Saisoneröffnung hin - Klettergarten wird bis Pfingsten komplettiert
Plohn. 100.000 Euro hat sich der Freizeitpark Plohn seine jüngste Attraktion kosten lassen, an der einige Wochen fleißig gewerkelt wird: Ein sich dem Holzmichelhaus anschließender Klettergarten, an dem noch Hängebrücken, drehende Scheiben, gegenläufige Laufbänder und ähnliche Raffinessen fehlen. "Wir konnten jetzt erst die letzten Fundamente gießen, der Winter hat uns ein bisschen im Zeitplan zurückgeworfen", sagt Geschäftsführer Lutz Müller. Dennoch kriegt die Park-Mannschaft für den Saisonstart zu Ostern alles auf Vordermann. "Wir arbeiten fieberhaft, um den Zeitverzug aufzuholen. Den Klettergarten schaffen wir nicht ganz, das wird noch bis Pfingsten dauern."
Nächste Woche rückt der Tüv an. Auch, um den Publikumsmagneten der jüngsten Saison noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Der Hochgeschwindigkeits-Twister "El Toro" ist nach ungezählten Fahrten über den Winter in alle Einzelteile zerlegt worden. "Sogar die Amerikaner waren da und haben sich alles genau angesehen. Zu beanstanden war nichts", erzählt Lutz Müller. Wenn "El Toro" wieder durch die Kurven pfeift, konzentriert sich der Park auf den Klettergarten. Wenn der steht, geht's an der Attraktion für 2011 weiter. In das gleich hinter "El Toro" geplante "Plohni-Dorf" mit der neuen Familien-Achterbahn steckt das Unternehmen einen erklecklichen Millionenbetrag. Schon jetzt stehen die ersten Häuser des Fachwerkdorfs auf einem ehemaligen LPG-Gelände. Alte Stallungen und sogar ein Trafoturm bauen die Plohner mit ins Dorf ein, das von beweglichen Figuren bevölkert werden soll. Neben der neuen Achterbahn kommt dort ein bisher im Heidepark Soltau bewährtes Fahrgeschäft hinzu. "Ein Nostalgie-Karussell, das genau in das Dorfkonzept passt", sagt Lutz Müller.
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