Straubinger Tagblatt, 19. 05. 2004

Dreijährige steckt mit Kopf im "Führerstand" einer Kinder-Lokomotive fest: Feuerwehr kann Mädchen befreien
Straubing. Schreckminuten in der Straubinger Hebbelstraße: Ein dreijähriges Kind hat sich am Dienstag nachmittag in einer Lokomotive, die zu einem Klein-Fahrgeschäft gehört, den Kopf zwischen Gitterstäben im "Führerstand" eingeklemmt. Daraufhin wurden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gerufen. Die Freiwillige Feuerwehr Straubing schnitt kurzerhand die Plastik-Stäbe auf und konnte so das Mädchen recht schnell befreien. Die Dreijährige wurde nicht verletzt. Das Fahrgeschäft wurde anschließend sofort aus dem Verkehr gezogen.

Moin,

wie sich das schon wieder anhört : " Das Fahrgeschäft wurde anschließend sofort aus dem Verkehr gezogen."

Man kann es dann auch wieder mal übertreiben. Wie oft liest man, das Kinder an irgendwelchen Treppengeländern oder ähnlichen Konstruktionen mit Gitterstäben steckenbleiben? Das ist doch mittlerweile gang und gebe.

Aber dem bösen, bösen Schausteller wird das Geschäft sofort aus dem Verkehr gezogen. Meiner Meinung nach völlig überzogen.

Gruß

Desaster