Das nächste hallo.
Ein Wochenende in München wurde von mir natürlich ebenfalls dazu genutzt, das gerade noch statt findende Münchner Frühlingsfest auf der Theresienwiese ausgiebig zu besuchen, also sprich nicht nur einmal.
Bei bestem Frühlingswetter ging es mehrmals auf die „kleine Schwester der Wiesn“.
Ich persönlich muss ja sagen, dass ich das Münchner Frühlingsfest sehr gerne mag, für mich fast gleich zu setzen mit der Wiesn, wenn nicht in manchen Punkten sogar schöner.
Das Frühlinsfest ist angenehm in der Größe, immer gut beschickt, das Publikum ist überaus entspannt, und das Fest ist nicht von Touristen aus aller Herren Länder überlaufen, sondern man trifft dort die Münchner selber an.
Das „Who-is-Who“ der Münchner Schausteller geben sich ein Stelldichein. Man kann eigentlich nicht meckern. Und wenn das Wetter noch so grandios wie an diesem Wochenende ist, ja was will das Herz dann mehr.
In diesem Sinne, viel Spass mit den Bildern von der Theresienwiese.
Verlässt man die U-Bahn, so wird man sogleich von High-Energy und der Fahrt zur Hölle begrüsst.
Auch die Firma Zehle war wieder mit Ihrem wunderschönen Music-Express dabei.
Ein neues Gesicht für das Fest ist dieses Jahr die Magic-Mouse von Buwalda.
Gefolgt von der großen Schleuder namens Frisbee aus dem Hause Goetzke.
Und eins der Riesenräder der Willenborgs darf in München natürlich auch nicht fehlen.
In diesem Jahr das wunderschöne gelbe Rad.
Gegenüber drehte Aigners Breaker immer vollbesetzt und überaus schwungvoll seine Runden.
Ebenfalls schwungvoll gings bei Zehles Top-Spin Fresh zur Sache, und dem Fresh wurde mit ordentlichen Wasserduschen alle Ehre gemacht.
Auch der Insider von Aigner war dieses Jahr wieder vertreten.
Ab hier gibt’s nun die restlichen Platz-Impressionen unkommentiert und durcheinander.
Und ein paar Bilder von oben gibt es dismal auch noch zum Schluss.
Ach ja, und was ware München ohne Rathaus und Frauenkirche.
So, das war aus München, ich hoffe der Bericht hat Gefallen gefunden.