Am ersten Tag unserer Frankreich-Tour ging es nach Mer de Sable, Hotel-Einchecken in St. Witz und nach dem Abendspeisen auf dem Carrefour-Parkplatz noch nach südlicher in Paris auf die Foire du Trône.
Highlight: Die neue große Mondial-Schaukel wartete darauf getestet zu werden und zum ersten Mal Le King fahren.
Es war mein zweiter Besuch auf dieser französischen Großkirmes. Zum ersten Mal ging es 2003 (?) nach Paris, wo damals ein FKF-Event im Parc Asterix lockte.
Nun also mit Navi (aber ohne Hausnummerneingabemöglichkeit) wie vor sieben Jahren erst einmal ein Suchen des Festplatzes. Eine Ausschilderung gibt es nicht, die Veranstaltung findet in der Nähe eines großen Pariser Naherholungsgebietes statt, so dass wir erst mal wieder mit den Augen den Horizont nach Großfahrgeschäften absuchten. Letztendlich konnten wir dann aber gegen 22 Uhr in Laufnähe der Kirmes kostenlos parken.
Am Platz angekommen ergab sich für mich die Neuheit, dass die Zugänge zum Platz abgesperrt sind, und man durch eine polizeiliche Kontrolle mit Leibesvisitation muss, um den Platz zu betreten.
Ist man erst mal durch, steht man unmittelbar in der Nähe von zwei deutschen Hochfahrgeschäften:
Goetzkes Star Flyer und Robrahns Countdown.
Machen wir einen Rundgang, der uns zuerst nach links führt.
Man trifft auf den Fabbri-
Boomerang von Bazin.
Premiere in Paris die erste:
Power Maxxx heißt der Prototyp der Mondial-Riesenschaukel vom Typ Mistral und wartet hier für fünf Euro pro Fahrt auf Festplatzbesucher.
Betreiber ist die Kooperation aus Jacquier und Kiener (zumindest stehen die beiden Namen in unterschiedlicher Letterngröße am Kassenhaus.
In einer der hinteren Ecken findet man eine neue Geisterbahn,
den Happy Sailor, eine Raupenbahn, den Wellenflug und den Megadancer.
Der Mega Dancer (Huss) von lief hier als Neuheit für 2 Euro pro Fahrt.
Nun haben wir eine Längsseite des Festplatzes angeschritten und starten quasi mit dem Rundlauf, der uns zum Eingang zurückführen wird.
Als erstes treffen wir auf ein riesiges Laufgeschäft und die Achterbahn "Le King".
Für fünf Euro pro Person ging es dann erst einmal in die Frontrow der Soquet-Achterbahn von Vancrayenest.
Fazit: Hat Spaß gemacht.
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