Weltweit erstes Seminar gegen die Angst in der Achterbahn im Holiday Park
Aus 28 Angsthasen wurden in acht Stunden wahre Achterbahn-Fans
Hassloch/Pfalz, 21.05.2004. Erwartungsvolle Augen, Sorgenfalten, vermischt mit Schweißtropfen auf der Stirn und verkrampfte Hände, die nach dem Haltegriff suchten. So wirklich vollkommen angstfrei schienen nicht alle 28 Teilnehmer zu sein, die am vergangenen Freitag im Holiday Park Hassloch am weltweit ersten Seminar gegen die Angst in der Achterbahn teilgenommen hatten. Doch als sich der Achterbahnzug in Bewegung setzte, gab es kein Zurück mehr - wenngleich die größte Herausforderung schon hinter ihnen lag - nämlich überhaupt einzusteigen in die "beste Achterbahn der Welt" - zu der das 62 Meter hohe stählerne Ungetüm mit dem Namen "Expedition GeForce" nun schon zum zweiten Mal in Folge von Achterbahnfans aus aller Welt auserkoren wurde.
Das Besondere - oder das Schlimme - gleichwohl, welche Betrachtungweise angebracht erscheint, ist bei dieser Achterbahn der erste Absturz, der sogenannte "First Drop". Aus 62 Metern Höhe donnert der Zug mit 82 Grad Gefälle beinahe senkrecht nach unten, gleichzeitig kippt der Waggon auch noch um 74 Grad nach rechts, während binnen zwei, drei Sekunden der Höllenritt auf Tempo 120 im freien Fall beschleunigt.
Unten wirkt die viereinhalbfache Erdbeschleunigung auf die Passagiere ein, die sofort wieder in die Höhe rasen, wo sich die positiven G-Kräfte von 4,5 in negative G-Kräfte von 1,5 umkehren. Spätestens an dieser Stelle würden die meisten am liebsten aussteigen, doch die Fahrt ist erst nach 1,3 Kilometern wirklich überstanden.
Warum die Welt nach Seminaren gegen die Flugangst auch eins gegen die Angst in der Achterbahn braucht, erklärt Wolfgang Schneider, der geschäftsführende Direktor des Holiday Park: "Als wir vor drei Jahren die Bahn für zehn Millionen Euro gebaut hatten, war uns natürlich klar, dass dieser Megacoaster nicht für alle Gäste geeignet ist - schließlich sind wir ein Park für die ganze Familie. Als wir immer häufiger von begeisterten Fahrgästen gefragt wurden, wie man beispielsweise einen verängstigten Partner ebenfalls in die Bahn locken könnte, lag der Gedanke für ein Seminar gegen die Achterbahn-Angst gar nicht so fern."
Mit Marc-Roman Trautmann vom Deutschen Flugangstzentrum fand der Holiday Park einen Referenten vom Fach. Der Diplom-Psychologe: "Die Befürchtungen der Menschen sind der Flugangst sehr ähnlich. Es geht um die Höhe, um das "nicht-ins-Geschehen-eingreifen-können", aber auch um die Angst vor dem hohen Tempo und einem möglichen Bremsversagen bei der Landung. Wenn man den Menschen bewusst macht, wie das Flugzeug - oder in diesem Fall die Achterbahn - funktioniert, hat man schon halb gewonnen. Der Rest ist das Überwinden des sogenannten inneren Schweinehundes."
Was das Thema Bremsen angeht, so war es für die 28 Seminarteilnehmer dennoch ein leichter Schock zu erfahren, dass der Achterbahnzug überhaupt keine Bremse besitzt: "Die zwölf Meter lange Bremse befindet sich am Ende der Strecke und ist fest in den Schienen montiert. Und weil es sich um eine Magnetbremse handelt, kann diese auch nicht versagen, weil ein Magnet immer ein Magnet bleibt", erläutert Parkdirektor Wolfgang Schneider.
Das Herzklopfen blieb dennoch bei den Achterbahn-Angsthasen - aber hier konnte der Kardiologe Dr. Jürgen Kuschyk vom Uniklinikum Mannheim weiterhelfen. Nach seinen Erläuterungen wussten die Teilnehmer beim "Anti-Angst-Achterbahn-Seminar", dass ein kurzzeitig erhöhter Pulsschlag nichts Gefährliches darstellt. Und Menschen mit Herzschrittmachern oder ausgeprägten gesundheitlichen Handicaps sind ohnehin nicht für die rasante Fahrt in der Achterbahn zugelassen.
So endete der Seminartag mit der gemeinsamen Fahrt aller 28 frischgebackenen Achterbahnfans in der Achterbahn. 99 Euro war ihnen die Angstbewältigung wert gewesen - nur eine 18jährige hatte noch mehr bezahlt: Für 131 Euro hatte Berufsschülerin Sina aus Iserlohn (Sauerland) ihren Seminarplatz bei ebay ersteigert: "Ich wollte unbedingt einen Platz ergattern und traue mich jetzt endlich mitzufahren. Vorher hat mich meine Schwester immer ausgelacht, wenn ich nicht einstieg. Und die ist zwei Jahre jünger als ich..."
Für die nächsten Anti-Angst-Achterbahn-Seminare im Juli, August und September nimmt der Holiday Park bereits wieder Anmeldungen entgegen. Infos unter holidaypark.de
Hm,wenn das tatsächlich ankommt,gibt as eine schöne Nebeneinnahme.99 Euro mal 28,das ganze 4 Monate lang ca. 2 mal im Monat.Macht ca. 22000 Euro.Warum nicht.
So Freunde,
das erste AAA-Seminar ist nun schon wieder vorbei.
Von den zahlreich vor Ort erschienen Fernsehteams lief vor einigen Minuten ein kleiner Bericht im ARD Nachtmagazin.
Als alter Stammgast im Hopa wollte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, diese ganze Aktion auch persönlich aus nächster Nähe zu betrachten um sich eine Meinung zu bilden.
So wie es aussah scheint dieses Seminar auch tatsächlich erfolgreich gewesen zu sein.
Nach einigen Theoretischen Beiträgen wurden die Teilnehmer ersteinmal mit dem Objekt näher bekannt gemacht. Dazu wurde der laufende Betrieb der Bahn zwischendurch für einige Minuten unterbrochen. Man durfte sich reinsetzen um sich mit dem Zug und den Sicherheitseinrichtungen der Bahn etwas vertraut zu machen.
Ab 17.30 Uhr wurde die Bahn dann geschlossen u. es wurde ernst.
Alle Plätze wurden dann von den Teilnehmern besetzt. Nach weiteren Stress u. Angstabbauenden Entspannungsübungen hieß es endlich 'Startfreigabe'.
Wieder in der Bremse angekommen sah man den meisten eine Erleichterung an, bei einigen sogar richtige Freude aufkommen. Misson erfolgreich abgeschlossen, meinen herzlichen Glückwunsch !
Nachdem man sich wieder den Fragen der Reporter gestellt hatte, ging es gleich auf die nächste Fahrt. Jetzt wurde versucht schonmal die Arme anzuheben, auch das klappte bei einigen bestens.
Insgesamt wurden 4 Fahrten bis 18.00 Ùhr gemacht und bis auf 4 Teilnehmer auch von alle andern durchgehalten. Für jeden gab es selbstverständlich noch ein Foto.
Danach stand die Bahn noch einmal für alle 'Profis' eine halbe Stunde zur Verfügung.
Hier gilt wiedermal mein Dank an die Parkleitung u. an das Personal, die den anderen Besuchern eine weggenommene Fahrzeit in Form eines Nachspiels wieder zurückgaben.
Fazit: Ein AAA-Seminar bring wirklich was u. kann bei Fortzetzung sicherlich noch vielen anderen den Spaß am Achterbahnfahren vermitteln.
Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls von 2 Teilnehmerinen in einem kurzen Gespräch, man wird sie wohl demnächst häufiger an solchen Attraktionen wiedersehen.
Gruß Gerd
PS. während Ge Force geschlossen hatte, habe ich mich als Assistensarzt von Dr. Bunch versucht u.zusammen mit meinem Helfer Thorsten, einer Besucherin die Angst an einem Freefall zu nehmen. Sie ist zwar einigemale gefallen, aber so ganz überzeugen wie wir das normalerweise machen, konnte sie davon (noch) nicht.
Meine Freundin u. ich haben an dem Seminar teilgenommen und es war klasse!!!
Ich bin sehr stolz auf Heike, weil sie sogar 2x gefahren ist, obwohl sie ein seeeeehr großer Angsthase ist bzw. war.
Mich hat es total gepackt, so dass ich gleich 8x fahren musste.
Von den Angsthasen sind nur 2 Personen nicht gefahren, allen anderen schien es sichtlich Spass gemacht zu haben.
Jedenfalls war es ein toller Tag, an dem wir viele nette Leute kennengelernt haben.
In dem Preis von € 99,- war eine Übernachtung + Frühstück im InterCity Hotel Speyer, komplette Verpflegung im Holidaypark u. ein super Mittagessen im Park-Restaurant enthalten. Dafür hat es sich noch mehr gelohnt. Ich kann dieses Seminar nur weiterempfehlen.
heute kam auf rtl bei punkt12 etwas übers aaa. sie haben zwei freundinnen befragt nachdem sie die erste fahrt gemacht haben, darauf sagte die eine mit einem glücklichen gesichtsausdruck: "es war schrecklich!"
Gegen 9 Uhr holte uns der Reisebus am Hotel ab.
Wir fuhren ca. 15 Min. zum Holidaypark.
Vorm Holidaypark waren zig Kamerateams u. die Teilnehmer, die nicht im Hotel übernachtet hatten bzw. in der Nähe wohnten.
Wir bekamen alle eine Eintrittskarte u. ein VIP-Namensschild.
Gemeinsam mit dem Parkdirektor Hr. Wolfgang Schneider folgten wir den Hinweisschildern zum Seminarraum im Kinderland.
Im u. am Seminarraum waren noch mehr Kamerateams...
Spiegel, Focus, ARD usw.
Ebenso die Herren Kick (Organisator) u. Schmallach (Parkmanager), Marc-Roman Trautmann (Flugangst-Seminare) und Kardiologe Dr. Jürgen Kuschyk (Uniklinikum Mannheim).
Hr. Schneider hielt die Begrüßungsrede.
Danach gab es einen geilen "onride-Film" von der Ge-force.
Ein Techniker der Ge-force erklärte das Bremssystem mit den Magneten u. sagte, dass die Bahn weder Motor noch Bremsen an Bord habe. Ausserdem müsse er jeden Morgen bereits ab 5 Uhr die komplette Bahn warten.
Jeder einzelne Sitz inkl. Bügel wird jeden Morgen überprüft.
Das Drahtzeil des Lifts wird auch komplett gecheckt.
Der Techniker muss jeden Morgen die 62m per Treppe (direkt an der Bahn) rauf, um dort einen Knopf zu drücken ohne den die Bahn nicht starten würde.
Die Bahn ist also total sicher. Es ist auch noch nie etwas passiert!
Hr. Trautmann machte mit uns Entspannungsübungen und zog Parallelen zur Flugangst.
Was ist schon Angst?
Was kommt nach der Angst?
Alles spielt sich nur im Gehirn ab.
Wir bekommen Herzrasen, feuchte Hände, weiche Knie...
Jedenfalls waren wir uns alle doch einig, dass es bei der Ge-force nichts gibt, was wirklich Angst oder gar Panik macht.
...und der Zug bremst immer!
Gegen Mittag ging es dann zum Essen...
Nach dem Essen wurde die Ge-force von der Nähe angeguckt.
Alle durften mal probesitzen.
Anschließend gab es einen Ausführlichen Bericht von Dr. Jürgen Kuschyk über Herzrasen.
Gegen 17:30 Uhr etwa wurde es dann ernst.
Nachdem noch 20 Min. vergingen bis alle Kamerateams sich an dem Bahnhof platziert hatten, wurden die Angsthasen losgelassen.
Der Einmarsch der Gladiatoren in den Löwenkäfig, Blitzlichtgewitter!
Selbst die Herren Kick, Schmallach, Schneider, Trautmann u. Dr. Kuschyk ließen sich die Fahrt auf der Ge-force nicht nehmen.
Nur 2 Angsthasen blieben am Bahnhof stehen.
Die Fahrt war soooo geil, so dass ich insgesamt 8x damit fuhr.
Ganz vorne, ganz hinten, mittig.
In der letzten Reihe kam die Fahrt am besten.
Arme in die Höhe u. ab.
Ein Kameramann filmte sich sogar während der Fahrt, und das gleich 2x. Auf das Video bin ich echt gespannt!!!
In dem Preis von € 99,- war eine Übernachtung + Frühstück im InterCity Hotel Speyer, komplette Verpflegung im Holidaypark u. ein super Mittagessen im Park-Restaurant enthalten. Dafür hat es sich noch mehr gelohnt. Ich kann dieses Seminar nur weiterempfehlen.
Hallo OnlySAM,
im Eintrittspreis war logischerweise ja auch der Parkeintritt dabei.
Da ich aber nur euer ' glückliches Ende' mitbekommen habe, hätte ich da auch eine Frage.
Gab es während des Tages auch mal Zeit zur freien Verfügung, um auch die anderen Attraktionen u. Shows kennenzulernen?
Oder veilleicht auch einen gemeisamen geführten Rundgang ?
Am Freefall war doch auch noch was?
Dennoch sind Heike u. ich während der Pipi-Pausen mal ausgebüchst, um wenigstens Postkarten zu kaufen.
Nebenbei sahen wir uns einen kleinen Teil des schönen Parks an.
Auf jeden Fall starten wir noch diesen Sommer einen weiteren Besuch!
Hm,wenn das tatsächlich ankommt,gibt as eine schöne Nebeneinnahme.99 Euro mal 28,das ganze 4 Monate lang ca. 2 mal im Monat.Macht ca. 22000 Euro.Warum nicht.
Ich finde 99 Euro bei den Leistungen absolut nicht zu teuer. Grossen Gewinn werde die damit sicher nicht machen aber es dient der PR.
Ich kann dir nur die Tür zeigen, hindurchgehen musst du alleine.
So, wie ich das mitbekommen habe, hat die Hotelübernachtung ca. 30 € gekostet.
Der reguläre Parkeintritt liegt bei ca. 22 €.
Ich nehme an, dass die Herren Trautmann u. Dr. Kuschyk auch für ihre Dienste belohnt wurden.
Also passt das mit den 99 € wirklich recht gut.
Man darf die Verpflegung auch nicht vergessen.
Ausserdem bekam jeder ein T-shirt + Foto + Urkunde...
Auf jeden Fall starten wir noch diesen Sommer einen weiteren Besuch!
Das solltet ihr auch auf alle Fälle machen.
Und dazu würde ich euch einen Termin während der 'Summernights' vorschlagen.
Es gibt da zu EGF am Tag noch eine Steigerung:
' EGF bei Nacht'.
Klingt ja wirklich gut.
Vom 14. - 28. Aug. bin ich am Gardasee.
Dort besuchte ich zum 2. Mal das Gardaland.
Auch sehr schön dort.
Ein Bekannter der Website coastersandmore hat bei dem AAA ziemlich viele Fotos geschossen. Diese lässt er mir die Tage zukommen.
Für meinen Privatgebrauch erstelle ich dann eine schöne Video-CD u. evtl. eine kleine Homepage.
Auf der HolidayPark-Homepage findet man ja mittlerweile den Veranstaltungskalender für 2005.
Und dort heißt das berühmt-berüchtigte Seminar " Anti-Achterbahn-Angst-Seminar".
Wurde es mittlerweile umbenannt ?
Oder ist das einfach nur ein (wohlgemeinter) Tippfehler des Autors,
da sowieso jeder Anti-Achterbahn-Angst... sagt ?
Unwichtig, ich weiß, aber mich interessierts trotzdem..
[Ég vildi bara kaupa eina gúrku, ekki alla búðina.] [Can you pronounce "Þingvellir"?]
Riecht eindeutig nach Schreibfehler...eine Anti-Achterbahn-Angst? *grübel*
Aber danke für den veranstaltungskalender, jetzt weiss ich definitv schon mindestens 3 Tage, an denen ich im Park sein will. Also muss wieder ne Jahreskarte her...
Keine Anti-Achterbahn-Angst, aber ein Anti-Achterbahn-Angst-Seminar. Also ein Seminar gegen die Angst auf/vor Achterbahnen.
Oder doch ein Seminar das den Teilnehmern beibringt, Angst davor zu haben, gegen Achterbahnen zu sein?
Oder ein Gegenmittel zum Seminar bei dem man Achterbahn-Angst lernen kann?
Oder ein Seminar, das Angst vor Anti-Achterbahnen (vermutlich ist Cool'n'Fresh gemeint) lehrt?
Also ich hab vor gar nix Angst.
Nur vor 4-gliedrigen Komposita... Wuahhhhh
Übrigens ist die Welt voller Sprachrätsel: Eben die Special Edition DVD von I, Robot in der Hand gehabt, bzw. die - so die Schachtel - "2er-Disc Special Edition". Was in aller Welt ist eine 2er-Disc? Also, was ne 3er-Steckdose, ein 6er-Schlüssel oder 'ne 8er-Bahn ist, das weiß ich ja, aber was ist eine 2er-Disc? Sehr mysteriös.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Also ich kenne auch ein paar Leute, die keine Angst vor technischem Versagen oder
der Höhe haben, sondern vor dem Fahrgefühl an sich und ob dagegen das Seminar
hilft?
Also ich kenne auch ein paar Leute, die keine Angst vor technischem Versagen oder
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