"Nicht schon wieder ein Phantasialand-Thread" - Das werden wohl zumindest die meisten jetzt denken, immerhin ist kaum ein Park so häufig in der Tagesschau vertreten, wie das Phantasialand. Und dennoch - es ist mal wieder Zeit für einen Phantasialand-Thread! Denn auch wenn es an die 600 Berichte zum Phantasialand gibt, sind nur wenige einigermaßen vollständig. Und genau das möchte ich nun ändern. Abgesehen davon gibt es auch viel neues zu berichten, insbesondere das Tal der Wuze hat sich im Winter 2009 stark verändert. Aber dazu später mehr...
Beginnen wir unsere Parktour, wo sie wohl für die wenigsten Autofahrer beginnt, direkt am Haupteingang. Dadurch, dass die meisten Parkplätze über einen eigenen Eingangsbereich verfügen und der Parkplatz 1 auch nicht der größte ist, betreten viele Besucher woanders den Park. Für mich hingegen ist der Haupteingang immer die erste Wahl, was natürlich auch an der Sonderkasse liegen könnte - FKF Mitglieder bekommen dort immerhin einen etwas ermäßigten Eintritt!
Nach durchschreiten des Drehkreuzes fällt der Blick sofort auf das Alt-Berliner Dampfkarussell, welches nun auf dem ehemaligen Platz des Neptunbrunnens steht. Es passt von der Gestaltung gut dorthin, allerdings empfinde ich es ein wenig zu wuchtig, da die Sichtachse durch den Alt-Berliner Straßenzug zumindest vom Eingang aus versperrt ist.
Alt Berlin
Dampfkarussel
Für die kleinen Besucher wurden vor zwei Jahren die Kinderfahrgeschäfte Bolles Flugschule...
...sowie ein kleines Riesenrad installiert, die sich gut in den Bereich einfügen.
Weiter geht es in Richtung Kaiserplatz, wo überaus ansehnliche Kulissen eine tolles Atmosphäre schaffen.
Noch mal einen Blick zurück Richtung Haupteingang:
Verstärkt wird der erste Eindruck vor allem durch Leben in den Straßen. Aber nicht dass der normalen Besucher, sondern es sind zahlreiche Charaktere unterwegs, welche die nostalgische Atmosphäre verstärken.
Das Brandenburger Tor ist ja bereits vor 1,5 Jahren einem großen Platz gewichen, auf dem die Show Drakarium stattfindet. Diesen Winter wurde dieser Platz und der Zugang zum Bereich der Wuze komplett umgestaltet. Nächstes Jahr soll auf dem Kaiserplatz auch noch ein Wellenflieger enstehen.
Show Sieben
Ebenfalls neu im Jahr 2010 ist die Illusionsshow "Sieben" mit dem Illusionskünstler Jan Rouven, welche im Wintergarten im Themenbereich Alt-Berlin stattfindet. Geboten wird dort - garniert mit einer wirklich opulenten Bühnengestaltung - solide Illusionskunst, die für die deutschen Freizeitparks wirklich eine Bereicherung darstellt, aber dennoch an manchen Stellen leider etwas langatmig wirkt. Insbesondere die Hinweise bezüglich der Nutzung Mobiltelefonen und Kameras zu Anfang der Show ziehen sich wie Kaugummi.
Drakarium
Zwei mal täglich findet die Show Drakarium auf dem Kaiserplatz statt. Artisten vollziehen akrobatische Kunststücke, die in eine leider nicht ganz so nachvollziehbare Hintergrundgeschichte eingebettet ist. Ist aber dennoch nett anzuschauen.
Auf dem Kaiserplatz stehend, muss sich der geneigte Besucher Gedanken machen, wohin es gehen soll - in den "Rundlauf" oder in die Sackgasse. Eigentlich richtig wäre an dieser Stelle - zumindest für Erstbesucher - den Weg in die Sackgasse auf sich zu nehmen, weil die Wartezeiten bei Winjas Fear and Force schon mal exorbitant hoch sein können.
Heut´wählen wir aber den Rundlauf, deshalb geht es - den ebenfalls komplett neugestalteten Aufgang hoch in Richtung Mexico.
Mexico
Für ziemlich große Verwunderung sorgte der Umstand, dass die Western Stadt jetzt nicht mehr eigenständig ist, sondern das diese zum mexikanischen Themenbereich gehört. Und womit? Mit Recht! Andererseits war es mitunter auch sehr schwer abzugrenzen, zu welchem Bereich die Attraktionen gehören - der Eingang zur Wildwasserbahn Stone Wash Creek ist im "wirklichen" mexikanischen Bereich, die in der Western Stadt beheimatete Silbermine ist von der Fahrt her eher mexikanisch. Aber wen interessieren solche Haarspaltereien? Richtig, niemanden!
Auf der Plaza Mariachi hat der Besucher die Qual der Wahl, welche Attraktionen besucht werden soll.
Für Menschen, denen Überschläge und Feuereffekte, Feuer und Wassereffekt nichts ausmachen, ist der Suspended Top Spin "Talocan" eine gute Wahl.
Viel gemütlicher geht es in der Eisrevue zu, die sich im Gebäude Arena de Fiesta befindet. Aktuell läuft dort das Programm "Best of...", welches - wie der Name schon sagt - die Highlights der Shows aus den vergangenen Jahren wieder zum Leben erweckt.
Ein absoluter Klassiker und Spaßgarant in nahezu allen Freizeitparks ist die Wildwasserbahn. In nachgebildeten Baumstämmen (in manchen Parks gibt es auch kleine Boot oder Badewannen) geht es über kurvige Strecken und steile Abfahrten, wo den Besuchern auch mal ein paar Wassertropfen treffen können. Als Besonderheit bietet das Phantasialand zwei unterschiedliche Wildwasserbahnen - Stonewash und Wildwash Creek - , die aus dem Umbau von einer unglaublich langen Wasserbahn entstanden ist. Zwar ist Fahrvergnügen jetzt ungleich kürzer, dafür die Wartezeiten aber auch nicht mehr jenseits von gut und böse!
Für die kleinen Besucher ist ein Besuch der Show Drei Freunde im geheimnisvollen Tempel ein Erlebnis. In der ehemaligen Monorail Station ist eine Kinder-Mitmach-Show entstanden, die besonders den kleinen Spaß macht.
Sehr beliebt bei vielen Besuchern ist die Achterbahn Colorado Adventure, ein Vekoma Mine Train, der vielleicht zu den besten und längsten Minenzügen überhaupt gehört. Nicht weniger als drei Aufzüge und ein ständiger Wechsel zwischen Indoor und Outdoor-Sequenzen bereiten viel Freude. Etwas geschmälert wird der Spaß durch an manchen Stellen durchaus ruppigen Fahreigenschaften, aber hey - immerhin ist es ein wildgewordener Zug und keine Fahrt in einer spießigen Regionalbahn!
Eine der ältesten Attraktionen im Park ist die Silbermine, eine Endlos-Themenfahrt, die vor allem durch ihren versteckten Eingang nicht auffällt. Schade eigentlich, denn auch noch heute steht die Silbermine für nostalgischen Themenfahrt Spaß. Und dank nicht existenter Wartezeiten kann man die Silbermine eigentlich immer mal mitnehmen!
Leider ohne Bilder sind die Shows Casa Magnetica und StreetXtreme. Während Casa Magnetica zu den alten Klassikern im Phantasialand gehört und auch heute noch den einen oder anderen Besucher durch optische Täuschungen verblüfft, bietet die Comedy Stuntshow Street Xtreme solide BMX-Kost in der Luft als auch auf der flachen Ebene mit den sogenannten Flat-Tricks. Noch flacher sind allerdings die Witze, die dort gemacht werden, um die Story drumherum zu erzählen - wer auf abgehalfterte Slapstickeinlagen und einen schwul-tuckigen rosa Superhelden steht, wird dort jedoch seinen Spaß haben.
Ansonsten gibt es ein wenig Street Entertainment...
...bevor man den Themenbereich Mystery erkunden kann - aber dazu später mehr!
Der Themenbereich Mystery ist der wohl kleinste Themenbereich des Phantasialands und bietet nur zwei Attraktionen - aber dafür zwei Attraktionen, die es in sich haben.
Die mit Abstand höchste Attraktion im Phantasialand ist das Schloss Mystery Castle, welches eine Vertikalfahrt aus dem Hause Ride Trade beinhaltet. Doch bevor es in den 65 Meter hohen Turm geht, durchschreitet der Besucher verschiedene Räume der Familie von Windhoven, die allesamt üppig thematisiert sind. Für Schreckhafte weniger schön: Auch der ein oder andere Bewohner - zum Beispiel der bei onride.de absolut legendäre Werwolf - sorgen für kleine Überraschungen.
Die zweite Attraktion ist River Quest, ein Wasserattraktion aus dem Hause Hafema. Gebaut auf dem ehemaligen Areal der leider abgebrannten Gebirgsbahn, bietet River Quest für alle Besucher ein besonderes Erlebnis - das beliebte Soaking Lotto!
Es gibt nur zwei Varianten, wie Besucher aus dieser Attraktion aussteigen - entweder furztrocken oder komplett durchtränkt! Wem dieser Umstand egal ist, kann eine durchaus spannende Fahrt mit Vertikalliften, steilen Abfahrten und großen Wellen erleben. Abschreckende Wirkung dürfte allerdings die Wartezeit auf die meisten Besuchern haben - bei warmen Temperaturen können schon mal zwei Stunden vergehen, ehe man bis auf die Unterwäsche durchtränkt wird (oder eben Trocken aussteigt!)
China Town ist der vielleicht stimmigste Parkteil im Phantasialand - nur zum fahren gibt es dort eher wenig. Immerhin sind beide Attraktionen für Jung und alt geeignet. Darüber hinaus gibt es eine Artistik-Show, welche auf der Open Air Bühne stattfindet bzw. stattfinden soll.
Im Feng Shu Palace wartet ein Madhouse darauf, den Besucher die Orientierung zu rauben. Wem diese optische Täuschung zu sehr zusetzt, schließt einfach die Augen und alles ist nur noch halb so wild.
Hübsche Restaurants und Häuser...
...und zu guter letzt die Geisterrikscha, welches eher Themenfahrt denn Geisterbahn ist, dafür aber durch ein Endlossystem ein Kapazitätsmonster ohne gleichen, so dass selbst beim größten Ansturm nahezu keine Wartezeiten existent sind.
2006 eröffnete der Themenbereich Deep in Afrika, wo auf den fahrwilligen Besucher der Ritt auf einer waschechten Black Mamba wartet. Die meisten wissen es sicherlich, dieser B&M Inverter setzte zumindest auf dem Europäischen Festland Thematisierungsmaßstäbe und auch die Fahrt weiß durchaus zu überzeugen. Und um mal etwas Leben in den Thread zu bringen: Trotzdem ist Nemesis besser!
Für Menschen, die nichts fahren möchten, eignet sich dieser Bereich besonders - denn ausser der Black Mamba gibts nichts zum fahren, aber jede Menge zum gucken und zum hören.
Doch auchUnd zu guter letzt gibt es noch das Tal der Wuze. Dieser existiert schon seit ein paar Jahren und hatte irgendwie immer stark zu kämpfen, insbesondere dank der wenig einladenden Front von Wuze Town, die ein wenig den glamourösen Flair eines Bunkers versprüht hat. Das so dann ungefähr so aus:
Im Winter 2009/2010 wurde in diesem Bereich eine Menge Geld und damit verbunden jede Menge Schaufeln in die Hand genommen und die Wegführung Richtung Wuze Town verändert. Doch nicht nur das, auch mehrere Kinderfahrgeschäfte wurden installiert und viel Dekomaterial verbaut, so dass zumindest für mich dort ein ganz neuer Bereich entstanden ist.
Von aussen macht es auf jeden Fall eine Menge her:
Doch auch im Gebäude gibts was zu entdecken. Zum Beispiel die Indoor-Aussichtsfahrt Tittle Tattle Tree. Und vor allem die zwei Maurer Spinning Coaster Winjas Fear und Winjas Force. Beide haben unterschiedliche Fahrintensitäten und Elemente - Spaß machen sie beide. Weniger Spaß macht der Wartebereich, wo schnell tropische Temperaturen und eine höllische Lautstärke herrschen. Und nach wie vor ist die Schließfachlösung, die Geld, suboptimal - da find ich die Zeitschließfächer in den USA besser.
Hier noch weiter Bilder der neuen Kindergeschäfte:
Leider ohne Bilder ist die Inddorachterbahn Temple of the Nighthawk. Aber da gibt es auch nicht viel zu fotografieren, man fährt halt durch völlige Dunkelheit durch eine Halle und hofft, dass der einzige Lichteffekt - ein Laserfalke - funktioniert. Die Bahn fährt noch immer super, aber ohne Effekte während der Fahrt herrscht pure Langeweile.
Unterhalb des Temple of the Nighthawk befindet sich eine weitere Themenfahrt, die Hollywood-Tour. Passt thematisch überhaupt nicht mehr in diesen Bereich und hat ihre besten Jahre auch hinter sich.
Menschen mit einem Feinschmeckergaumen können in der Dinner Show Fantissima auch vorzüglich Essen und sich unterschiedliche Darbietungen von Künstlern ansehen - dies muss aber vorher reserviert werden und findet nur an ausgewählten Terminen statt.
Wiederum für alle Besucher ist der Mondseerundgang sowie das Splash Battle ohne Battle "Wakobato" geeignet, bei dem durch gezieltes Wasserschießen Fontänen angeschaltet werden. Klingt langweilig, und das ist es irgendwie auch - aber lachende und schreiende Besucher sind in diesem Teil des Parks durch die Näje zu den Anwohnern sehr schwierig.
Immerhin ist der Bereich wunderbar in Szene gesetzt und hat eine ganz eigene Atmosphäre:
Wenn ich euch kurz unterbrechen darf, möchte ich noch schnell was zu dem Bericht schreiben:
Der Rundgang mit den schönen Fotos und guten Beschreibungen hat mir sehr gut gefallen, und bei solchen Berichten kann man gar nicht genug von einem Park hören! Leider merkt man deinem letzten Bericht in den Texten an, dass er zu späterer Stunde verfasst wurde ... !
Und um mal ein bisschen Leben in den Thread zu bringen: Toll war´s!
Für Onrider, die noch nicht da waren gibt der Bericht einen idealen Überblick über das Gebotene. Aber auch für alle anderen waren es schöne Bilder und passende Texte, die auch so auf Parkscout stehen könnten.
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
Ich kann Bruno eigentlich nur komplett zustimmen.
Wirklich ein sehr schön geschriebener, ausführlicher Bericht mit netten Bildern dabei. Lohnt sich richtig für Leute die noch nicht da waren und sich ein Bild über den Park machen wollen.
Und Thilo: Nemesis ist um Dimensionen besser als die Mamba!
Ich wollt mich auch noch kurz auf die Nemesiseite schlagen (und dann kommt Katun und dann Monster und dann von mir aus Black Mamba)
Achja, und Bilder mit Text sind auch schön (Ich hoffe das wird jetzt nicht von jedem Redakteur für seinen Park erwartet , ich hab 2 Parks mit "über hundert Attraktionen")
Ich wollte eigentlich die ganze Zeit noch etwas zum Thema Verköstigung hinzufügen. Wie in vielen Freizeitparks, gibt es unendlich viele Möglichkeiten, so einen Hunger zu stillen. Interessant ist dabei, dass es teilweise zumindest thematisiertes Essen gibt, so gibt es beispielsweise im afrikanischen Themenbereich afrikanisch angehauchtes Essen am Imbissstand zu kaufen, im Chinesischen China-Nudeln und im mexikanischen - passenderweise - Pizza und Burger.
Die üblichen Parkfritten und vieles andere bekommt man eigentlich überall, wenn man sie denn will.
Für die ausgewiesenen Sparfüchse, die nicht im hochpreisigen, aber sehr guten Mandschu-Restaurant im Chinabereich dinieren möchten, aber denen dennoch nicht die Laune nach Fast-Food steht, gibt es meines Erachtens nach im Restaurant "Unter den Linden" im Berliner Themenbereich eine durchaus schmackhafte Alternative. Dort gibt es neben der Kategorie heiß, fettig und vor allem teuer, aber eben auch eine gute Alternative in Form von frisch zubereiteter Pasta zu wirklich angemessenen Preisen.
Die Restaurants in Mexico, die Hacienda sowie das Restaurant in der Westernstadt sind ebenfalls zu empfehlen, bieten aber meine Meinung nach nicht das gleiche Preis/Leistungsverhältnis wie die Pasta.
Man sollte dort jedoch nicht zu spät einkehren, beim letzten Besuch wollten wir gegen 16:00 Uhr dort etwas essen und bekamen eben keine frische Pasta mehr, sondern nur die restlichen Sachen. Wollten wir aber nicht - also haben wir nichts gegessen.
Ansonsten ist afrikanische Reispfanne und die Chinanudeln vom Imbiss durchaus zu empfehlen, auch wenn sie mir persönlich etwas zu fettig sind.
Edit:
Achja, und Bilder mit Text sind auch schön (Ich hoffe das wird jetzt nicht von jedem Redakteur für seinen Park erwartet , ich hab 2 Parks mit "über hundert Attraktionen")
DOOOOOCH!
Nee, mal im Ernst - gab es beim EP viele wirklich einigermaßen vollständige Berichte? Dass war eigentlich der Hauptgrund für diesen langen Bericht. Eigentlich machen wohl nur Erstbesucher wirklich die vollständigen Berichte...
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