Ein echt toller kleiner Park, der uns alle wohl sehr überrascht hat. Die Lage ist super, die Attraktionen gut und die Mitarbeiter freundlich!
Ich bin noch nie unvorbereitet in einen Freizeitpark gefahren. Die meisten bereiten sich irgendwie auf so einen Besuch vor: Sei es durch die Internetseite, Anfordern von Prospekten oder Durchlesen von Parkberichten. Diese gibt es ja mittlerweile von fast jedem europäischen Park. Und so griff auch ich auf die bewährte Methode zurück, um mal zu schauen, was der ehemals mit dem verheißungsvollen Namen „Märchen- und Erlebnispark Forellenhof Plohn“ betitelten Kleinpark in Plohn/Langenfeld zu bieten hat.
Und fast alle fleißigen Berichteschreiber waren sich einig: Auf Plohn trifft das Motto „klein und fein“ zu wie die Faust aufs Auge (oder auf Auge? ).
Spätestens seit dem Bau der von der EU spendierten Holzachterbahn El Toro kennt jeder europäische Freizeitparkfan den kleinen Freizeitpark mitten im Niemandsland, wo die Leute eine eigene Sprache sprechen.
Und spätestens nach dem Durchlesen eines Erlebnisberichtes weiß jeder europäische Freizeitparkfan, dass es sich lohnt, die lange Reise auf sich zu nehmen.
Von daher beschlossen auch wir, mal die roten Punkte auf der Coaster-Count-Karte etwas zu minimieren und den Zähler um fünf Bahnen zu erhöhen- so viele Achterbahn gibt es nämlich in Plohn und Belantis zusammen. Letztgenannter Park wird den zweiten Teil der „wir bleiben zum Coastern im Osten“-Tour in einem eigenständigen Bericht bilden.
Am 17. Juli 2010 kommen wir kurz nach Parköffnung nach einer ca. fünfstündigen Autofahrt an. Erster Sympathiepunkt für den Park: Das Parken ist kostenlos.
Plohni, das Maskottchen des Parks, begrüßt die Gäste am Eingang
Das im chinesischen Stil gehaltene Eingangstor
Ganz ohne afrikanische Halsringe
Zu den Eintrittspreisen: Erwachsene zahlen 19,00 €uro, Kinder 16,50 €uro.
Unser erstes Ziel war- wie sicher bei fast jeden von uns- die Holzachterbahn El Toro. Dazu musste man fast den ganzen Park durchqueren. Wir kamen etwa 10:20 Uhr in der Station an- und waren die ersten. Nach ca. 5 Minuten kam ein Pärchen und setzte sich zu uns in den Zug. Somit waren wir zu viert. Um einen Zug auf die Strecke zu bringen, braucht es eigentlich sechs Personen, doch nach ca. 10 Minuten Warten zeigten sich die beiden Ride-OPs gnädig und schickten den Zug los.
First ride- first row
Der Lifthill
Der eigentliche First Drop
El Toro kann man praktisch als meine erste „richtige“ Holzachterbahn bezeichnen. Ich bin bisher nur Mammut und Colossos gefahren- unvergleichlich mit dem, was man von GCI geboten bekommt.
Das „Wir lassen den Stier los“, womit der Freizeitpark Plohn die Bahn bewirbt ist keinesfalls ein lahmer Werbespruch sondern pure Realität. Obwohl unser Zug Untergewicht hatte, obwohl es (noch) nicht regnete, obwohl wir in der ersten Reihe saßen und obwohl es die erste Fahrt des Tages war, hatte die mit 725 Metern nicht besonders lange und mit 24,5 Meter nicht besonders hohe Holzachterbahn mächtig Feuer unterm Hintern, sodass die Bahn einen kurzen, aber intensiven Geschwindigkeitsrausch bietet.
Sicherheitsanweisungen
Die Hände sind oben
Bei denen vorne üben wir das noch mal
Die machen das besser
Und runteeeeer
Gar nicht mal so hoch
Schwungvolle Kurven
Oh Gott, ist das schön
Der Stier fliegt!
Der Stier fliegt- vor allem hinten. Der Unterschied zwischen der Frontrow und der letzten Reihe ist beachtlich. Wo du vorne denkst „Wow, was für eine geile Bahn“ bist du hinten sprachlos und/oder dir läuft die Sabber über das Gesicht.
Airtime bis zum Schluss
Ein Zug erreicht die Station
Jaja, die Station… Der Park war eigentlich gar nicht mal so leer, doch konnte man in El Toro im Mittelteil des Zuges in der Regel sitzenbleiben.
In der Station lief durchweg irgendeine eigenartige, geremixte Musik in immer der gleichen Tonlage. Hörte sich seltsam an.
Beste Bahn in Ostdeutschland
Wie gesagt waren wir am 17. im Park, einen Samstag. Samstags ist im Park mit den mystischen Mittsommernächten immer bis 23 Uhr geöffnet.
Wir blieben in der Nacht, später bei regen fast 2 Stunden in der Bahn sitzen. Die Lager warmgefahren, den Regen als Geschwundigkeitsmaximierer- mir fehlen die Worte um das zu beschreibe…
Es gibt scheinbar noch einen anderen, im Bau befindlichen Eingang
Wer Plohn nur mit El Toro verbindet, ist wohl noch niemals dagewesen. Im Park gibt es sogar Themenbereiche- wie hier die große Westernstadt.
Anfangs fand ich immer, dass El Toro den Bereich mit der Wildwasserbahn sehr einengt. Doch ich bin eines besseren belehrt worden- die Holzachterbahn harmoniert wunderbar mit der Wasserattraktion.
Schöne Gestaltung
Die Pizzaria…
Das Essen war im Park eher Mittelklasse und wurde auf eigenartigen Plastiktellern serviert. Naja…
Die Westerneisenbahn fährt durch die Westernstadt, an Silver Mine vorbei, durch ein kleines Bergwerk und um einen See mit einem dermaßen langsamen Tempo, dass man zu Fuß in jedem Fall schneller ist. Dabei gibt es bis auf das Bergwerk eher wenig zu sehen.
An Silver Mine vorbei
Unter El Toro durch
Indianerfigur im See
Durch eine Westernkulisse
Ein Animatronic am Bahnhof neben dem berühmten Bullen
Bullen findet man auch ein paar Meter weiter beim Silver Mine Rodeo. Ich habe keine Ahnung, was ein gutes Break Dance-Fahrprogramm ausmacht, aber dieses kam mir doch recht ordentlich vor- und vor allem lang! Immer, wenn man glaubt, die fahrt ist zu Ende, dreht die Maschine noch mal ordentlich auf und es folgen weitere Minuten.
Schade nur, dass die Platte nicht geneigt ist. Und die Volksmusik hat auch irgendwie gestört.
Nett ist das Schild mit den Sicherheitsbelehrungen:
“Eine Runde dauert 4-5 Minuten“
Zum Vergleich: Im Heide-Park schickt man seine Rundfahrattraktionen 90 Sekunden auf die Reise…
Kaum Fahrgäste
Der irre Bulle in der Mitte macht mir Angst…
Einer meiner berühmt-berüchtigten Bodenbilder
Direkt nebenan dreht der alte Zierer-Klassiker Silver Mine seine Runden. Die Bemalung sieht noch recht frisch aus, die Fahreigenschaften sind dagegen weniger frisch. Die Vibrationen sind schon recht stark…
Sarg- ähhhh Lorenchaisen
Die Anlage im Überblick
Gegenüber, hinter dem großen Festplatz ist eine Westernfassade aufgebaut, in der sich auch die große Westernshow befindet (leider nicht gesehen). Ebenfalls in diesem Haus untergebracht ist die Station der Wildwasserbahn.
Auch hier gibt es in der Station eine etwas seltsame, oder besser unpassende Musik. Mittags dudelte eine Nena-CD, abends Metal.
Diese Statue läutet / leuchtet den Themfahrtteil ein
Der Themenfahrtteil ist schön- aber stumm. Stumm, weil es wirklich gar keinen Sound gibt und die stimmungsvoll beleuchteten Skelette und Figuren einfach blöde in dem großen Raum stehen. Schade!
Im Anschluss folgt der große Lift, dem sich eine ca. 2 Meter hohe Abfahrt anschließt.
Über El Toro hinweg
Bei der Beladung sicherlich eine nasse Angelegenheit
Durch ein Gewirr von El Toro-Balken und Fußgängerbrücken
Oben angekommen…
…ist das Aufstehen verboten.
Es folgen einige Kurven…
…bevor man wieder in die Höhe transportiert wird.
Die finale Abfahrt
Verlässt man die Bahn wieder, gelangt man zur Geistermühle.
Es wird gruselig…
In der Mühle gelangt man in einen Raum, wo der Müller die Geschichte der Geistermühle erzählt. Die Story ist leicht verständlich und die Mühle nicht besonders dunkel, sodass auch kleine Kinder den Raum betreten können.
Im Innern erwarten einen einige Schreckeffekte und Zerrspiegel.
Der Müller erzählt die Geschichte der Geistermühle
Gerade außerhalb der Mühle kann man sehen, wie viel Mühe sich der Freizeitpark Plohn mit der Thematisierung gibt.
Details
Geht man über die Brücke in Richtung El Toro-Firstdrop, gelangt man an einen Kletterberg, hinter dem sich ein riesiges Baumhaus erhebt. Eigentlich ist es kein richtiges Baumhaus, da es nicht auf Bäumen gebaut wurde- was dem Spaß aber überhaupt kein Abbruch tut. Im Innern gibt es einige Wege und Tunnel, über die man zu den drei Rutschen kommt.
Die Steilrutsche ist übrigens aus Sicherheitsgründen gesperrt- ist da mal ein Unfall passiert oder so?
Das Baumhaus mit den großen Rutschen
Vom Kletterberg aus gesehen
Baumhausdetails
Die Rückseite
Direkt dahinter steht einer der Neuheiten in diesem Jahr: Die Holzmichl-Villa. Auf dem ersten Blick sieht sie wie ein überdimensionierter Spielplatz aus- im Innern befinden sich jedoch mehrere kleine Funhäuser. Ja, mehrere: Es gibt nicht einen, großen Rundgang, sondern insgesamt drei Hindernisstrecken mit drehenden Scheiben, wackelnden Böden, rollenden Tonnen und so weiter. Damit der Spaß auch absolut sicher ist, sind alle paar Meter gut sichtbare Notaus-Knöpfe installiert.
In der Mitte der Villa gibt es sogar ein interaktives Horoskop. Wird es nicht benutzt, läuft das allseits bekannte Holzmichl-Lied der Randfichten.
Geniale Optik! Nur leider ist das Dachgeschoss noch nicht geöffnet.
Ein anderer Flügel
Die Rückseite
Einer der Hindernisparcours
Mutprobe
Alles wird von der Eule bewacht
Um die Kurve steht eine Art Mini-Freizeitpark für Kinder. Dieser enthält eine Oldtimerbahn, eine Kindereisenbahn, eine Pferdereitbahn, ein ballonkarussell und natürlich- täterätääää- eine Raupe. Insofern ein Kinder- und Countologenbereich.
Hier gibt es komischerweise einen Pferdezug…
Langweilige Strecke
Oldtimer!
Im Bahnhof ist Selbstbedienung
POV
Die Eisenbahn umrundet einmal den Oldtimerparcours
Count Nr. 3 in Sicht!
Freie Sitzplatzwahl
der Lifthill, der diesen Namen eigentlich nicht verdient
Wir sind nicht die einzigen „Großen“
Das wirbellose Tier steht mit seinem dämlichen Grinsen in der Station
Nachdem wir alle Counts haben und wir nun sozusagen „frei“ sind, können wir uns in die Tiefen des Plohnbachtals wagen. Das Gelände ist nämlich zumindest im Waldteil ziemlich hügelig. Unterwegs trifft man immer wieder auf Märchenszenen, aus denen sich der Park, ähnlich wie das Phantasialand, auch entwickelt hat.
Rapunzelschloss mit dem Rapunzelkarussell
Wo geht's lang?
Der Plohnbach
Zweite Neuheit in diesem Jahr: Die Bootsterasse des Forellenhofes
Wasserspeiender Drache
Einer der älteren Attraktionen ist die Floßfahrt über einen See, vorbei an Dinosaurieranimatronics. Diese sind schon etwas älteren Baujahres, doch immer noch gut in Schuss.
Die Floßfahrt ist sehr lang, bei jüngeren Parkbesuchern kann da schon etwas Langeweile aufkommen, doch ergänzt sie das Attraktionsportfolio hervorragend.
Die Station
Auf großer Fahrt
Vorbei am zischenden T-Rex
Was es da wohl zu sehen gibt?
Triceratops oder so
Könnte ein Pteranodon sein
Und das vielleicht ein Apatosaurus (oder Brontosaurus, wie die früher genannt wurden)
Zu fast jedem Dinosaurier gab es noch die passenden Babys dazu
Einen ständig ausbrechenden Vulkan gab es auch noch
Folgt man dem Weg, landet man im Urzeitdorf.
Das Urzeitdorf vom Wasser aus gesehen
Überall hängen Totenköpfe- genau wie in der Steinzeit halt
So haben Toiletten auszusehen!
Im Zentrum des Dorfes steht der so genannte Freefalltower. Kennt man z.B. von Screamie aus dem Heide-Park. Dort (und in allen anderen Freizeitparks auch) ist es jedoch üblich, Dienstkleidung zu tragen. Die meisten Mitarbeiter hier arbeiten in Zivil und sind so oftmals nicht von Parkbesuchern auseinander zuhalten!
Netter Eierschalenlook
Für die Steuerpultfans
Neben einer Kindereisenbahn gibt es im Urzeitdorf noch die Anlegestelle von hübsch dekorierten Wassertretern, hier heißt die Attraktion Feuersteins Reise.
Man kann einen recht großen Bereich des Sees befahren, dazwischen gibt es immer mal wieder kleine (künstlich angelegte?) „Flüsse“. Am Ufer standen außerdem eins, zwei Steinzeitszenarios mit bewegungslosen Urmenschen.
Einer der Boote
Bootstumult bei Feuersteins Reise
Ein Steinzeitszenario
Ein bereich haben wir bisher ignoriert: Den chinesischen Bereich ganz am Anfang. Dieser ist besteht aus zwei scheinbar vom Schrottplatz weggekauften Attraktionen und ein paar Booten auf dem See.
Die größte Attraktion ist sicherlich der Drachen-Looping.
Und um eines zu sagen: Ich hatte noch nie so viel Angst in einem Fahrgeschäft. Der klaustrophobisch enge Käfig rattert und lärmt durch den Looping, das wahrscheinlich selbst Hardcore-Achterbahnfans und Nostalgiker das Schaudern bekommen.
Die Schrottmühle von China
Nicht sehr vertrauenserweckend
Sehr versteckt steht die Drachen-Schaukel. Optisch ähnlich schrottreifer Scheibenwischer mit einem Fahrprogramm zum Einschlafen und einer extrem hässlichen Rückwand.
Damit wären wir am Ende des Rundgangs angekommen.
Wie ich aber vorhin irgendwo schon mal geschrieben habe, feiert der Park jeden Samstag mystsiche Mittsommernacht. Das bedeutet: Parköffnung bis 23:00 Uhr und eine Abend- und Open-Air-Show über der Wildwasserbahn und dem Showplatz.
Es trat eine Schalmeinkapelle auf und ein extrem unlustiger und völlig überflüssiger Koch führte durch das Programm. Zwischendurch gab es eine ca. 10minütige Western- und Piratenshow mit einigen kleinen Stunteinlagen. Der Hauptakt des abends, der auftritt der weltberühmten Hochseilartistenfamilie Traber kam dabei relativ zum Schluss.
Zuerst kletterte eine Frau (ich weiß nicht mehr, wie ihr Vorname war) den 50 Meter hohen Mast (der ja auf einigen Bildern schon zu sehen war) empor und vollführte auf der schwankenden Mastspitze einige Kunststücke.
Am Ende kam die Motorradartstik. Zuallererst fuhren die Maskottchen des Freizeitpark Plohns Plohni und die Hexe Baba Jaga mit dem Motorrad über das Seil. Hier findet ihr ein Video der Auftaktnummer.
Anschließend begann es zu regnen, sodass einige Kunststücke aus Sicherheitsgründen nicht vorgeführt wurden.
Als einer der Trabers es doch einmal wagen wollte, wäre beinahe ein Unglück passiert: Der Artist wollte rückwärts mit dem Motorrad wieder zum Startpunkt fahren. Dabei verlohren die Räder auf dem nassen Stahlseil jedoch den Halt, sodass er mit Höchstgeschwindigkeit gegen den unteren Mast donnerte und diesen fast dabei umriss. Glücklicherweise ist jedoch nichts passiert.
nach der Show ging es zum einstündigen El Toro-Dauerfahren- bei Regen und Dunkelheit.
Eine Schalmeinkapelle. Auf der Rückseite der gelben T-Shirts stand „Blasen fetzt“
Eines der beiden Motorräder
Die staunende Zuschauermenge
Nun kommt der Zeitpunkt der abschließenden Zusammenfassung. Und eigentlich kann ich nur wiederholen, was Thrill gesagt hat.
Ein echt toller kleiner Park, der uns alle wohl sehr überrascht hat. Die Lage ist super, die Attraktionen gut und die Mitarbeiter freundlich!
In Sächsisch (2/2) geht es um das ca. 100 km entfernte Belantis!
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
Du hast echt Talent, einem eine Bahn schmackhaft zu machen. Ich überlege gerade ernsthaft, nächste Woche nach Plohn zu fahren und auch den Stier zu reiten!
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Danke für den Top Bericht. Hast meine Meinung 100% wiedergegeben
Bei der langen Sommernacht hat sich der Park wohl auch gesteigert und den schlechtesten DJ-Ötzi Double ever gegen eine unterhaltsame Show ausgetauscht.
Gab es denn schon irgendwelche Anzeichen für Neuheiten? Wenn mich nicht alles täuscht war doch ein neuer Themenbereich, eine Geisterbahn und eine Familien Achterbahn geplant, die entstehen sollen.
Der neue Themenbereich ist bereits im Bau und soll zusammen mit der Familienachterbahn nächstes Jahr eröffnen. Die Neuheit in diesem Jahr ist mir namentlich leider grad entfallen.
Kann mir bitte jemand der sowohl "Tonnerre de Zeus" im Parc Asterix als auch "El Toro" in Plohn gefahren ist beschreiben, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es im subjektiven Fahrempfinden der beiden Bahnen gibt?
Der neue Themenbereich ist bereits im Bau und soll zusammen mit der Familienachterbahn nächstes Jahr eröffnen. Die Neuheit in diesem Jahr ist mir namentlich leider grad entfallen.
Wo ist denn da schon was im Bau? Entweder kann der Park seine Baustellen ganz gut verstecken oder ich bin zu blöd sie zu finden. Ich könnte mir aber einen Übergang zwischen dem El Toro-Eingang und der Drachen-Schaukel vorstellen. So würden auch mehr Leute China beachten- und den Eingang zur Holzachterbahn finden.
Die Neuheit von diesem Jahr war die Holzmichl-Villa.
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
Er kann es gut verstecken. Meines Wissens ist die Baustelle links von dem Weg von der Westernstadt zu El Toro. Und es gibt sogar schon was zu sehen. Im Plohni-Fanclub gibt´s einige Bilder des Plohni-Dorfes, leider kommt man dort aber nur als Member ran.
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