[Katalogzuordnung immer noch kaputt]
Gestern stand für Gube und mich wieder ein Freizeitpark auf dem Programm:
Der mindestens stündlich vom Bahnhof aus verkehrende Bus hält direkt vor dem Eingang. Als Fußgänger muss man sich auch in die Autoschlange einreihen:
Während die Autos nach der Kasse hauptsächlich rechts herum auf Safarie gehen, biegen wir links ab Richtung Freizeitpark. Dabei kommt man durch den Betriebshof- und Campingbereich des Parks. Allerdings fand ich das nicht so extrem abstoßend, wie man es aus manchen anderen Tagesberichten herauslesen konnte. Das Camp machte eher den Eindruck eines gut gepflegten Ferienparks.
Der Park hat seine eigene Feuermonitorwagen?!
Direkt am Eingang steht der erste Count:
Gut, dass es noch trocken ist:
Auch die Westernshow haben wir nur im Vorbeigehen einen Blick geworfen.
Und es steht kein Steiger mehr im Bühnenbild, dafür wurde diese Trennwand eingezogen:
Etwas unglücklich ist, dass quer durch den Freizeitpark eine Straße führt, die die Einfahrt mit dem Parkplatz und dem Ende der Safari verbindet:
Fliegende Elefanten gibt es hier:
Auch dort findet wohl zweimal täglich eine Show statt:
Im Wald fahren eine Kanalfahrt und die Oldtimerbahn gemeinsam:
Der größte Schandfleck des Parks ist dieses Schlachtfeld. War wohl zuletzt irgendetwas Kartbahn-artiges.
Diese tollen Kinderwagen kann man mieten:
Die zweite Achterbahn des Parks ist eine Vekomaschleude mit unglaublich laut jaulendem Liftantrieb:
Einstieg und Ausstieg sind hier auf der gleichen Seite. Steigert die Kapazität natürlich enorm… Aber das scheint hier eh nicht nötig zu sein.
Manuelle Bügelentriegelung: einmal auf das Pedal treten. Anschließende Bügelverriegelung: Pedal mit einer Eisenstange wieder hochziehen.
Begeisterung…
Auf dem Platz daneben vergammeln Teile der alten Safarizüge:
Der berühmte Getto-Parkplatz:
Aber warum abbauen, das Problem löst sich doch auch von alleine…
Schienenreste der Eisenbahn, die früher mal dieses Affengehege befuhr:
Eine Reitbahn für Kinder:
Gegenüber steht eine Kinderautobahn:
Im Safaristore sind auch die Tickets für die Safaribusse erhältlich:
Schade, nur die ganz kleine Ausführung ohne Schienen…
Hier gibt es eine Circus-Show:
Mini-Freefall:
Und ein richtiger:
Ich habe ja ganz brav gefragt, ob ich die Kamera mit hoch nehmen darf. Aber offenbar dürfen/können/wollen die Mitarbeiter in dem Park alle nicht reden. Sämtliche Antworten oder Aufforderungen werden nur mit Handgesten gegeben…
Professionelle Verriegelung der Ausgangstüre mit einer Plastikkette und einem Nägelchen:
Blick über den Freizeitparkteil:
Rechts verstecken sich im Wald noch die beiden Achterbahnen, die Kanal- und die Oldtimerfahrt.
Blick auf die Safari. Rechts hinten im Wald befinden sich noch die Gehege der Raubkatzen:
Erster Lift und kleinerer Drop der Wildwasserbahn:
Zweiter Lift und großer Doppel-Drop:
Diese Wildwasserbahn war für mich der Hauptgrund den Park besuchen zu wollen, da hier kine festen Baumstämme, sondern Gummiboote fahren:
Zwischen den beiden Drops sind einige kleinere Absätze verbaut:
Doppeldrop mit Bremsmatten in der Mitte:
Trotz der Bremsmatten hat man noch so viel Schwung, dass man schön abhebt.
Einfahrt in die Doppelladestation, von der aber nur eine Seite in Betrieb war:
Vom Fahrgefühl her ist die Bahn Klasse und gerade der zweite Drop macht riesig Spaß! Weniger lustig ist aber die Wartezeit. Überall im Park wartete man eher auf Mitfahrer, hier musste man 20 Minuten anstehen. Trotzdem schade, dass es keine weitere Bahn dieser Art in Deutschland gibt.
Überdachte Teetassen:
Bootsfahrt mit Münzeinwurf:
Wellen- und Freefallrutsche:
Wasserspielplatz:
Halle mit Trampolinen…
…, einem Kinderkarussell und einer Kindereisenbahn:
3 Kometschaukeln:
Das ist wohl vom letzten Halloween übriggeblieben. Aber warum abbauen, man braucht das doch im Oktober eh wieder…
Kinderskooter:
Nun zum „Zooteil“, der sich ganz am Ende des Freizeitparkbereichs befindet. Hier entsteht ein neues Zuchtgehege, wenn ich mich richtig erinnere für weiße Löwen:
Da sind sie auch schon:
Nachwuchs:
Der Gepard verfolgt interessiert das Treiben auf der Baustelle nebenan:
Der Affenexpress fährt durch das Affengehege hindurch:
Und er wird schon erwartet:
Restaurant im Zelt:
Daneben döst das Nashorn:
Eine Fabbri-Frisbee steht hier auch. Allerdings mit seltsamen Fahrprogramm: Kräftig Drehen aber nur bis 30 Grad schaukeln.
Hüpf-Zeugs:
Ein Wildwasserrondell im Krokolook:
Streichelzoo:
Zahlreiche Groschengräber:
Doppelranger:
Nostalgiekarussell:
Ballonkarussell:
Der Freizeitparkteil und der Zooteil werden durch eine Wegebahn verbunden:
Wer sich nicht mit dem eigenen Auto auf Safari traut, oder keins dabei hat, der kann auch für zusätzliche 2,50 eine Runde im Safaribus buchen:
Wer sich über schlagende Vekomabahnen beschwert, der sollte unbedingt mal diesen Bus in der hinteren Reihe fahren… Ist alleine schon wegen der Fahreigenschaften ein Erlebnis…
Durch die Schleuse geht es hinein in die Gehege:
Damit haben wir nun alles gesehen und können schon gut eine Stunde früher als geplant aufbrechen. Das war auch gut so, da sich ein Zug auf der Weiterfahrt verspätete. Andernfalls wäre ich wohl nicht rechtzeitig in Lübeck gewesen.