Im Hansapark erwartete mich schon Gube, der heute morgen erst hoch in den Norden gefahren war und nun schon eine dreiviertel Stunde früher am Park ankam.
Für ihn war es der Erstbesuch, so dass wir uns zunächst auf die Achter- und Wildwasserbahnen konzentrierten. Trotz nur knapp 5 Stunden im Park reichte die Zeit aber sogar für eine Wiederholungsfahrt im Fluch, bei dem die Wartezeit über 45 Minuten betrug.
Erstmal den neuen Eingangsbereich bewundern:
Dann zum Aufwärmen etwas Achterbahn fahren:
Blick vom Leuchtturm über das werdende Resort am Meer:
Jetzt ist es Zeit für das Highlight:
Das sieht doch schon deutliche besser aus als letztes Jahr:
Die zum Leben erwachenden Bilder finde ich genial:
Schöne, enge und düstere Warteschlange. Gefällt mir. Jetzt müsste man nur noch die Single Rider Line weiter vorziehen. Denn zahlreiche Wagen fahren immer noch mit leeren Plätzen und die Single-Rider hängen in den 40Min in der Schlange vor der Teilung fest.
Einsteigen bitte:
Wer sich von der Fahrt noch komplett überraschen lassen möchte, der sollte die nächsten Zeilen überspringen…
Statt Vogelscheuchen zwischen Betonwänden gibt es jetzt zwei schöne Szenen.
Die erste:
Und die zweite:
Dann folgt der inzwischen kräftigere Abschuss. Besonders auf dem ersten Hügel merkt man an der deutlichen
Airtime wirklich einen deutlichen Unterschied zum letzten Jahr.
Auch der Liftturm wurde mit einer Figur aufgepeppt:
Nur der Drucklufteffekt kommt irgendwie nicht mehr so gut. Da passte die Einstellung der Luftdüsen zum Wagen im letzten Jahr irgendwie besser.
Die Wind und Wassereffekte finde ich toll und die Auffahrt auf die Stationsebene fährt sich jetzt nach dem Schienentausch auch richtig gut.
Doch nach der Fahrt ist das Gesamterlebnis noch nicht vorbei.
Ich bin von der Bahn jetzt restlos begeistert. Das ist ein grandioses Gesamterlebnis vom Warten über die Fahrt bis zum Ausgang. Und dazwischen ist der deutlich bessere Achterbahnteil als beispielsweise in Efteling
(und außerdem kommen hier die Wagen wieder in der Station an…)
Da man mir das letztens nicht glauben wollte: Die Pferdereitbahn ist wirklich interaktiv mit Pistolen, die verschiedene Ziele und damit Effekte aktivieren können:
Kapazitätsmonster…
Zweitlängste Wartezeit nach dem Fluch:
Jetzt auch mit Evakuierungsplatformen:
Bei allen drei bisherigen Besuchen wollte ich mal dort hoch, habe es aber bisher nie zeitlich geschafft oder wieder vergessen…
Gegen 17:00 hieß es dann Heimweg antreten, denn wir hatten noch 6 Stunden Zugfahrt vor uns.