Heute hieß es dann wieder richtig früh aufzustehen. Denn wir wollten pünktlich im Potts Park sein. Gegen 10:00 waren wir zur Öffnung dort:
Nehmen wir direkt den Weg links, vorbei an der Modellbahn…
…und den Bauernstuben…
weiter Richtung Turbo Drachen. Dort mussten wir aber feststellen, dass dieser (wie auch die Faule Sau) erst um 11:00 öffnet. SO konnten wir zu erst den restlichen Park erkunden. Gegenüber liegt das grandiose Knopfmuseum:
Daran hängt eine Art Veranstaltungshalle:
In der dieses tolle Gefährt unter einer Treppe versteckt ist:
Draußen vor dem Turbo Drachen stehen noch zwei Komet-Schaukeln:
Die Kartbahn ist aufpreispflichtig:
Mit Öffnung bildete sich am Turbodrachen direkt eine Warteschlange von gut einer halben Stunde.
Muss man sich Gedanken machen, dass der Hubsteiger schon unter der Bahn bereitsteht?
Die Drachen schwingen relativ weit aus und die Fahrt ist durchaus familientauglich-spaßig. In den Gondeln kann man in einem gewissen Rahmen auch die Geschwindigkeit der Gondeln beeinflussen. Der Hexenbesen von Wiegand hat mir aber immer noch mehr Spaß gemacht (besonders in der noch nicht mit jede Menge Dämpfern weich gespülten Variante…).
Die nächste Achterbahn wenige Schritte weiter:
Daneben der Potzi Blick:
Es folgt der Spielbereich mit Rutschenturm, Lunaloops und der Trethängebahn:
Rechts daneben ist der Swins Galopp zu finden, ein Wettspiel, in dem in der Art einer Draisine sein Schwein möglichst schnell ins Ziel bringen muss:
Am Ende des Parks ist noch die Terra Phänomenalis zu finden, ein kleines Science-Centre
Seitlich davon fährt die Faule Sau:
An die Halle des Sciencecentre schließt sich die Riesenwohnung an, in der sich Erwachsene wie Dreijährige fühlen dürfen:
Auf dem Rundweg zurück Richtung Eingang kommt man an der Schlauchbootrutsche vorbei:
Man muss sein Boot zwar selbst hoch befördern, aber man kann es auf dem Geländer schieben:
Nebenan im Pottwal wird man dann minimal nasser:
Seepferdchenkarussell:
Teppichrutsche:
Sehenswert sind sogar die Toiletten.
Neben den witzigen Plakaten war uns dieses Detail aufgefallen: Wenn die Eltern up´n Pott müssen, können hier die Kinder angekettet werden
Auch eine Schiffschaukel gibt es:
Ein weiteres Fahrgeschäft von Heege:
Wie alle Attraktionen (außer der Kartbahn) sind auch die Elektroskooter kostenlos:
Weitere Kinderkarussells im vorderen Bereich:
Im Velodrom können durch Strampeln auf Fahrrädern verschiedene Effekte in Gang gesetzt werden. Z.B. kann man sich so auch ein Rennen auf der Carrerabahn liefern.
Nautic Jets:
Noch mehr kleine Fahrattraktionen für die Kleinen:
Auch eine Wegebahn gibt es, die eine absolut riesige Strecke zwischen den beiden Endpunkten zurücklegt…
Kinder-Freefall:
Die Moorbottich-Fahrt ist wie auch die Schwebebahn eine Tretbahn:
Darunter liegt ein Spielplatz und die Hüpfkissen:
Wir hatten im Park eigentlich 3-4 Stunden angesetzt, aber schon nach zwei Stunden machten wir uns weiter auf den Weg nach Ibbenbüren. Und in der Zeit hatten wir im Park wirklich alles gesehen. Was aber nicht heißen soll, dass man mit Kindern dort nicht problemlos einen ganzen Tag verbringen kann.