"1-Tages-Marathon" des amerikanischen Weltrekordhalters auf der besten Achterbahn Europas - Rodriguez fährt im Holiday Park zugunsten kranker Kinder
Der "King of Rollercoasters" ist zurück: Richard Rodriguez wieder auf Dauerfahrt in "Expedition GeForce"
Hassloch, 21. September 2010 - Der Mann, der niemals aussteigt, ist zurück in Deutschland: Am Mittwoch, den 29. September 2010, wird Richard Rodriguez, der amtierende Weltrekordhalter im "Dauerachterbahnfahren" einen 1-Tages-Marathon auf dem Megacoaster "Expedition GeForce" absolvieren. Nachdem die Riesenachterbahn erst kürzlich zum neunten Mal in Folge zur "Besten Achterbahn Europas" gekürt worden war, gab es für den 49jährigen US-Amerikaner kein Halten mehr. Rodriguez stattet seiner 62 Meter hohen und 120 km/h schnellen "großen Liebe" nun einen Ehrenbesuch ab. Seine achtstündige "Gratulations-Fahrt" an die "Expedition GeForce" widmet der "Marathon-Mann" der "Aktion Holly hilft e. V." zugunsten schwerkranker Kinder.
"Mehr als 153 Tage habe ich auf der ,GeForce' verbracht. Das war eine harte, aber unvergesslich schöne Zeit. Ich freue mich schon, wieder meinen Stammplatz einzunehmen!" so Rodriguez. Der Hochschullehrer aus New York hatte sich bei seiner letzten Marathonfahrt im Holiday Park 2003 mit einem spektakulären Doppelmarathon einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde gesichert: 49 Tage und Nächte verbrachte er in den Achterbahnen des Parks - tagsüber auf "Expedition GeForce", in der Nacht auf dem Überschlag-Coaster "Superwirbel".
Ein Training der besonderen Art: Acht Stunden lang 120 km/h und 4,5 g
Während es für die meistens Menschen unmöglich erscheint, auch nur eine halbe Stunde durchgehend auf einer Riesenachterbahn wie der "Expedition GeForce" zu verbringen, ist es für Richard, der im Dezember immerhin seinen 50. Geburtstag feiern wird, ein spannendes "Training", dem 82° steilen Absturz und den gewaltigen G-Kräften einen Tag lang rund um die Uhr zu trotzen. Kardiologe Holger Killat, der Richard 2003 medizinisch betreute, ist sich sicher, dass dieser trotz dreijähriger Marathon-Abstinenz die 1-Tages-Fahrt im Holiday Park mit Bravour bewältigen wird: "Die Fliehkräfte, die auf dieser Achterbahn wirken, zerren bei Dauerfahrten extrem am Kreislauf, an den Muskeln und an der Wirbelsäule. Doch Richard scheint körperlich geradezu geschaffen für eine derartige Leistung." Und schließlich zählen bei einer solchen Nonstop-Tour auch Willenskraft und Disziplin. Die konnte Richard Rodriguez bereits bei seinen zahlreichen Weltrekordfahrten unter Beweis stellen. Umso mehr spornt ihn nun die Tatsache an, dass er sein "Wohnzimmer für einen Tag" im Wagenzug der Nr.1-Achterbahn in Europa und der Nr. 6 weltweit - so das Urteil der Fachjury des amerikanischen Fachmagazins "Amusement Today" - einrichten kann. Dass er dabei Mahlzeiten, Mittagsschlaf und Zeitungslesen bei 120 km/h absolvieren muss, stört ihn nicht, geht es doch um Kinder in Not: Spenden und Einnahmen des 1-Tages-Marathons gehen einem Kinderhilfsprojekt der "Aktion Holly hilft e. V." zu - unter anderem stehen bei jeder Runde die Sitzplätze neben und direkt hinter Richard, inklusive Erinnerungsfoto, zum "Verkauf" (mehr Informationen unter aktion-holly-hilft.de) .
Marathon für den guten Zweck: Projekt "Kinderhospiz Sterntaler" der Aktion Holly hilft e. V.
Rodriguez hofft auf eine große Resonanz seiner Charity-Aktion. Die Spenden, die während seiner Marathon-Fahrt gesammelt werden, gehen direkt an ein Projekt der "Aktion Holly hilft e. V.", das die Kinderhospiz-Einrichtung "Sterntaler" in Dudenhofen unterstützt. Dort werden lebensverkürzt erkrankte Kinder und ihre Familien aufgenommen und erhalten in liebevoller Atmosphäre die Begleitung und Betreuung, die sie in diesen schweren Stunden brauchen. Der gespendete Betrag soll einen Beitrag zur Erweiterung des Kinderhospizes von drei auf zwölf Pflegeplätze leisten. "Auf 22.000 lebensverkürzt erkrankte Kinder in Deutschland kommen gerade mal neun stationäre Kinderhospiz-Einrichtungen", so Sabine Volkert, Mitarbeiterin von "Sterntaler", dem einzigen Kinderhospiz in ganz Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
1-Tages-Marathon zugunsten kranker Kinder ... hmmm, da war doch was?
Warum sollte man eine gute Idee nicht kopieren?
Wundert nur, dass Herr Rodriguez prompt erscheint, nachdem die Bahn wohl wieder "wie in alten Zeiten" läuft. Vielleicht war es ihm vorher doch zu rumpelig und unbequem....
mfg P.W.K
One of the 24 Riders in third public train on Eurostar ever
Bei aktuell einem Zug, wirds schwer. Dann hätt die Bahn ja quasi für die normalen Parkbesucher geschlossen. Aber wäre trotzdem ne dufte Sache so paar Stündchen.
Ich glaube nicht, dass man in diesem Fall von "kopieren" reden kann.
Immerhin gab es 2004 genau so eine Aktion mit Richard im Holidaypark.
Es ist Samstag der 2. August, und Richard Rodriguez steht vor seiner 24. Nacht. Doch diesmal ist er nicht allein. An diesem Wochenende gibt es für den etwas erschöpft wirkenden Weltmeister im Achterbahn-Marathon wichtige psychologische Unterstützung: Der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V., Deutschlands mitgliederstärkster Verein für Fans von Kirmes- und Parkvergnügen, stellt sich in den Dienst der guten Sache. Regionalleiter Dirk Lather vom FKF hatte die tolle Idee, gemeinsam mit 30 Vereinsmitgliedern eine ganze Nacht auf der Achterbahn verbringen, um Richard Kraft und Motivation zum Weitermachen zu geben und die UNESCO-Aktion "Bildung für Kinder in Not" zu unterstützen. Rund 30 Mitglieder haben sich eingefunden, um den Marathon-Mann durch die Nacht zu begleiten. Pro Fahrt wird eine Spende von einem Euro fällig.
Die "normalen" Parkbesucher wundern sich schon ein wenig, als sie gegen 24 Uhr die Summer Nights des Holiday Parks verlassen und ihnen eine Gruppe mit Kühltaschen, Decken und Kissen entgegenkommt. Doch eine solche Aktion bedarf einer gewissen Vorbereitung: Leerer Bauch coastert nicht gern, und wer wie Richard ein paar Stunden Schlaf auf dem Superwirbel erhaschen möchte, kommt auch um eine gewisse Polsterung nicht herum.
Kurz nach Mitternacht besteigen dann die ersten Wagemutigen den Zug. Sie können zwar jederzeit pausieren, ein Fahrgastwechsel soll jedoch frühestens alle fünf Fahrten erfolgen, um keine größere Unruhe entstehen zu lassen und Rodriguez seine gewohnte Nachtruhe zu ermöglichen. Doch der "King of Roller Coaster" ist ähnlich aufgeregt wie die Teilnehmer, die selbst als hartgesottene Achterbahnfans nur sehr selten eine solche Gelegenheit erhalten. So mancher stellt fest, dass man wirklich auf einer Achterbahn schlafen kann. Selbst um 4 Uhr herrscht noch reger Betrieb, der Zug rauscht immer gut besetzt über die nur schwach beleuchtete Strecke.
Nicht anders ist das Bild, als die Nacht gegen 8 Uhr morgens zu Ende geht. Der Spitzenreiter aus FKF-Kreisen hat es auf stolze 108 Fahrten gebracht - nur Rodriguez kann noch ein paar Runden mehr für sich verbuchen. Entgegen den optimistischsten Erwartungen sind insgesamt deutlich über 1000 Fahrten zusammengekommen, die erfahrene Spende beläuft sich auf exakt 1135 Euro. Damit hat auch Richard nicht gerechnet: "Ich bin beeindruckt! Es war eine phantastische Aktion und es hat wirklich Spaß gemacht. Vielen Dank, von mir und auch im Namen der UNESCO!" Und Parkdirektor Wolfgang Schneider ergänzt: „Ich muss den nächtlichen Gästen vom Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks doppelt Lob zollen: Zum einen, dass sie die ganze Nacht durchgehalten haben – zum anderen für das grandiose Spendenergebnis ihrer Aktion!“
Mittwoch, 29.09.: Tagesmarathon auf "Expedition GeForce" zugunsten schwerkranker Kinder – Jetzt bei Spendenfahrt dabei sein!
Der Mann, der niemals aussteigt, ist zurück in Deutschland: Am Mittwoch, den 29. September 2010, wird Richard Rodriguez, der amtierende Weltrekordhalter im „Dauerachterbahnfahren“ einen 1-Tages-Marathon auf dem Megacoaster „Expedition GeForce“ absolvieren. Nachdem die Riesenachterbahn erst kürzlich zum neunten Mal in Folge zur „Besten Achterbahn Europas“ gekürt worden war, stattet Rodriguez seiner 62 Meter hohen und 120 km/h schnellen „großen Liebe“ nun einen Ehrenbesuch ab. Seine achtstündige „Gratulations-Fahrt“ widmet der „Marathon-Mann“ der „Aktion Holly hilft e. V.“ zugunsten schwerkranker Kinder.
Alle Fans des Weltrekordhalters und der „Expedition GeForce“ können nun eine exklusive Fahrt mit Richard Rodriguez genießen und gleichzeitig Gutes tun: Denn die Sitzplätze neben und hinter dem weltweit bekannten Weltrekordfahrer werden für 10 bis 15 Euro (inklusive Foto) verkauft – die Erlöse kommen dem Projekt „Kinderhospiz Sterntaler“ zugute. Melden Sie sich jetzt an und reservieren Sie sich eine Fahrt!
Zusätzlich geht von allen an diesem Tag verkauften und vom „King of Rollercoasters“ handsignierten Shirts und Postkarten eine Spende an das Hilfsprojekt.
Rodriguez hofft auf eine große Resonanz seiner Charity-Aktion. Die Spenden, die während seiner Marathon-Fahrt gesammelt werden, gehen direkt an ein Projekt der „Aktion Holly hilft e. V.“, das das Kinderhospiz „Sterntaler“ in Dudenhofen unterstützt. Dort werden lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien aufgenommen und erhalten in liebevoller Atmosphäre die Begleitung und Betreuung, die sie in diesen schweren Stunden brauchen. Der gespendete Betrag soll einen Beitrag zur Erweiterung des Kinderhospizes von drei auf zwölf Pflegeplätze leisten. „Sterntaler“ ist das einzige Kinderhospiz in ganz Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg – deutschlandweit gibt es nur neun dieser stationären Einrichtungen.
Mittwoch, 29.09.: Tagesmarathon auf "Expedition GeForce" zugunsten schwerkranker Kinder
Der Mann, der niemals aussteigt, ist zurück in Deutschland: Am Mittwoch, den 29. September 2010, wird Richard Rodriguez, der amtierende Weltrekordhalter im „Dauerachterbahnfahren“ einen 1-Tages-Marathon auf dem Megacoaster „Expedition GeForce“ absolvieren. Nachdem die Riesenachterbahn erst kürzlich zum neunten Mal in Folge zur „Besten Achterbahn Europas“ gekürt worden war, gab es für den 49jährigen US-Amerikaner kein Halten mehr. Rodriguez stattet seiner 62 Meter hohen und 120 km/h schnellen „großen Liebe“ nun einen Ehrenbesuch ab. Seine achtstündige „Gratulations-Fahrt“ an die „Expedition GeForce“ widmet der „Marathon-Mann“ der „Aktion Holly hilft e. V.“ zugunsten schwerkranker Kinder.
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