Der Weltrekordhalter im "Dauerachterbahnfahren" sammelte zugunsten der "Aktion Holly hilft e. V."
Erfolgreiche Zwischenbilanz beim Spendenmarathon auf "Expedition GeForce"
Hassloch, 29. September 2010 - Bei seiner heutigen Nonstop-Marathonfahrt auf der Riesenachterbahn "Expedition GeForce" trotzte US-Amerikaner Richard Rodriguez nicht nur den extremen G-Kräften, sondern auch dem kühlen "deutschen" Wetter. Nach seinem achtstündigen Charity-Achterbahnmarathon scheint sich dieser Einsatz gelohnt zu haben: Mehr als 825,- Euro haben Achterbahn-Fans und Besucher des Holiday Parks gemeinsam mit dem Weltrekordhalter im "Dauerachterbahnfahren" sprichwörtlich "erfahren".
Die drei Achterbahn-Sitzplätze neben und direkt hinter Richard Rodriguez standen am heutigen Tag zugunsten der "Aktion Holly hilft e. V." zum Verkauf. Die eingenommenen Spenden gehen an das Projekt "Kinderhospiz Sterntaler" in Dudenhofen, um einen Beitrag zu Erweiterung der Einrichtung von drei auf zwölf Pflegeplätze zu leisten. Tobias Fouquet, stellvertretender Geschäftsführer des Kinderhospizes, freut sich über den Spendenmarathon der etwas anderen Art: "Richards Marathon ist der Startpunkt einer längerfristigen Zusammenarbeit zwischen der ,Aktion Holly hilft' und ,Sterntaler'. Ich hoffe, dass wir mit der heutigen Marathonfahrt auf das Thema Kinderhospize aufmerksam machen konnten!"
Nach Abschluss seiner Nonstop-Fahrt hatte Richard Rodriguez ganze 96 Runden auf dem Megacoaster gedreht und damit eine Strecke von 124,8 Kilometern zurückgelegt. Der 49jährige Hochschullehrer hofft, dass sich der Marathon auszahlen wird: "Wenn wir heute einen Beitrag für schwerkranke Kinder leisten konnten, dann macht mich das unheimlich stolz."
Text: Holiday Park
Bilder: Holiday Park, Thorsten Hein, K.& M. Amling,
Gemeinsamer Start des Spendenmarathons auf "Expedition GeForce": Tobias Fouquet und Beate Däuwel von "Sterntaler", Parkdirektor Wolfgang Schneider und Richard Rodriguez , der "King of Rollercoasters".
An sich finde ich Charity-Aktionen immer total klasse. Nur eins verstehe ich nicht: Warum macht man solch eine Aktion mitten in der Woche, wo fast niemand Zeit hat?
Ich nehm an, um unter der Woche mehr Besucher in den Park zu locken. Ich war am Mittwoch Morgen auch im Park (hab noch Urlaub) und es war überraschend voll, allein schon für die Wetterverhältnisse. Es kamen allein etwa 6 Busse mit Schülern was für die Jahreszeit normalerweise nicht üblich ist.
Der Park hat diese Woche (außer eben MI) geschlossen, daher waren auch zahlreiche Attraktionen außer Betrieb wegen Wartung. So z.B. der Lighthouse Tower (dort stand ein Kran, ich nimm an oben im Maschinenhaus wurde etwas größeres gewechselt), ebenso der Bounty Tower war außer Betrieb. Ab ca. 11.30 standen auch die Teufelsfässer. Der Free Fall Tower fuhr den ganzen frühen Tag im Ein Spur Betrieb mit nur einem Mitarbeiter. Konnte dennoch einmal sogar ganz alleine fahren weil keiner gekommen ist. Und spät. da wirds einem doch ein wenig anders, denn alleine da oben zu sitzen braucht schon etwas Mut.
Ich war dann auch nur bis 13 Uhr dort. War aber wieder im großen und ganzen klasse.
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