Wie alle anderen Abhängigkeiten verlangt auch der „Morbus Disney“ nach einer kontinuierlichen Steigerung der Dosis. Und wenn die Pausen zwischen dem Frühjahr- und dem Herbsttrip zu lang zu werden drohen, fährt man aus lauter Verzweiflung auch mal ins Euro Disney, Disneyland Paris.
Wobei ich 2010 bislang auf ganze drei Besuche gekommen bin, was unter anderem an der bizarren Preispolitik des Parks liegt. Ein 2-Tages-Park-Hopper-Ticket kostet nämlich €118,00, die Jahreskarte „Fantasy“ mit nur einer Handvoll Sperrtagen hingegen schlägt mit gerade mal €139,00 zu Buche. Und hier ist Parken enthalten und es gibt 10% auf alles außer Tiernahrung. Bei fürstlichen Parkgebühren von €15 hat sich die Karte folglich schon beim ersten Besuch gerechnet, so man denn an zwei Tagen insgesamt €60 verputzt und/oder für Tand ausgibt.
Die betriebswirtschaftliche Logik hinter diesem Angebot erschließt sich mir nicht wirklich, vermutlich ist es schlicht und einfach merkantile Verzweiflung. Auf jeden Fall ist der Park an Wochenenden stets über das angenehme Maß hinaus mit Jahreskarteninhabern gefüllt – man erkennt sie daran, dass sie routiniert ihre grüne Magnetkarte durch die Fastpass-Automaten schnalzen lassen.
Insgesamt kann man den Massen durch geschicktes „Fast-Pass-Hopping“ allerdings weitestgehend aus dem Weg gehen, lediglich die Volldeppen, die grundsätzlich bereits 10 Minuten vor Beginn ihres Zeitkorridors den Fast-Pass-Return-Eingang verstopfen, nerven. Insofern sollte man sich zur Angewohnheit machen, sich generell an wartenden Personen im Fast-Pass-Bereich mit einem ärgerlich geschnaubten „Äcksküsetzma!“ vorbei zu schieben: die Wahrscheinlichkeit, dass dort jemand mit einem gültigen Fast-Pass wartet, ist quasi null.
Die schieren Menschenmengen holen den geneigten Parkbesucher freilich bei Restaurant-Besuchen und Paraden wieder ein. Bei letzteren besonders störend ist die allseits beliebte „Lassen Sie mein Kind mal nach vorne“ – „Lassen Sie mich mal zu meinem Kind da vorne“ – „Lassen Sie mich mal zu meiner Frau und meinem Kind da vorne“-Salamitaktik. Und das ist schade, denn bei Paraden und Shows kann Paris seinem US-amerikanischen Pendant durchaus die Stirn bieten.
Bei den Restaurant-Besuchen lohnt sich durchaus, in einem der besseren Table-Service-Restaurants zu reservieren, z.B. im Silver Spur Steakhouse (es gibt Fleisch Baby!) oder im Blue Lagoon (es gibt Fisch Baby!). Hier gibt es für €30-€40 ein Mehr-Gänge-Menü, das sein Geld wirklich wert ist.
Was die Attraktionen angeht, kann man im Disneyland wenig meckern: Klar, alles ist ein bisschen kleiner und schlechter als in den Staaten, die Operations sind grauenhaft und aufgrund der extrem häufigen Downtimes denkt man – angesichts des Alters des Parks – über die Qualität der Wartung besser nicht näher nach. Space Mountain und Indiana Jones nähern sich immer mehr der Unfahrbarkeit, aber ansonsten spielen die Attraktionen allesamt in der Top-Liga Europas, allen voran die beiden großen Darkrides „Pirates of the Caribbean“ und „Phantom Manor“ und die geniale europäische Variante von „Big Thunder Mountain“. Gegenwärtig lohnt sich übrigens ein Besuch im „Honey, I shrunk the audience“-Kino, denn hier wird gerade „Captain Eo“ gegeben. De mortuis nil nisi bene, aber schauspielern kann der Jackson Michael wirklich nicht, da konnten Martin Scorsese und George Lucas auch nichts mehr ausrichten. Dennoch (oder gerade deshalb?) ist der unfreiwillig komische Trash-Streifen absolut sehenswert und für Trekkies ohnehin Pflichtprogramm, da hier geklärt wird, wo die Borg wirklich her kommen.
Ebenfalls empfehlenswert ist ein Besuch während der Halloween-Zeit, da der Park schön dekoriert ist.
Des morgens im Park
Guillotine-Mountain - Mission Kopf-ab
Drei tierische Park-Mitarbeiter fröhlich bei der Arbeit
Monsieur Incroyable
Buzz l'Éclair - Oh Mann, Buzz l'Éclair, das ist so falsch. L'Éclair!
Jessy
Wow! Trickaufnahme!
Parade
Transsexuelle Bären
Ne, wat is das gruselisch!
Das Schloss ist von innen wirklich sehr schön gemacht!
Europäischer Flair
Auch Abends eine Augenweide
Geisterfahrer!
Fehlgeschlagene Vermögensvorsorge
Eine Figur aus Small World
Captain Nemo war sehr kurz
Er ging gerne tauchen
Und orgelte sehr gerne von Zeit zu Zeit
Und im Schloss lebt doch ein Drache!
Postkarten-Foto
Klopp Klopp
Tröööööt
Prööööt! Trötrötröööt!
Das Schloss der roten Königin
Ab mit dem Kopf! Fünf Runden Space Mountain!
I saw an Elefant fly!
Ich hab die Haare schön!
Feuerwerk? Haben wir auch!
Der wunderschöne Pirates Bereich
Indiana Jones
Großdonnerberg zum Ersten
Großdonnerberg zum Zweiten
Und: Großdonnerberg zum Dritten
Characters in Flight
Wall-E
Halloween-Deko. Sehr orange.
Macht Niederländer sehr glücklich
Halloween-Castmember
Da geht es lang!
Café Hyperion. Miese Filme. Miese Burger.
Möge die Macht mit Dir sein!
EVE und Wall-E
So schön und so Aua!
Die Parkinhaber
Tinkerbell
Jack und Sally
Captain Jack Sparrow
Habe ich mich mit dem Gemecker bislang noch vergleichsweise zurück gehalten, kann ich jetzt leider nicht anders: die Disney Studios sind ein kompletter Rohrkrepierer. Nein ehrlich, was in aller Welt haben sich die Verantwortlichen hier gedacht? Gut, der Turm ist in Ordnung, der Rock’n’Roller Coaster auch, die Auto-Stunt-Show sehenswert, wenngleich auch mit geringem Wiederbesuchswert. Animagique ist auch noch sehenswert, aber der Rest?
Die Backlot-Tour besteht im Grunde nur aus dem Catastrophe-Canyon. Klar, in Orlando ist die Tour auch nicht der Bringer, aber in Paris ist das Ding nicht Fisch nicht Fleisch.
Crush-Coaster: Wer ist bitte schön auf die Idee gekommen, eine Anlage mit Einzel-Chaisen sei für einen derart überlaufenen Park eine passende Attraktion? Bei unseren Besuchen startete das Ding mit 75 Minuten Wartezeit und blieb auch den ganzen Tag dabei.
Toy Story Playland verfeinert dieses Prinzip noch mal mit drei Attraktionen (Raupe, Halfpipe, Parachute-Drop-Tower)
Cinemagique ist nichts weiter als ein mäßig origineller Film.
Die Armageddon-Show besteht aus einer Rüttelplatte, ein bisschen Rauch und Feuer und Zur-Schau-Stellung der nicht vorhandenen schauspielerischen Begabung der vollstreckenden Cast-Member
In der Stitch-Show werden ganz doll lustige Witze gemacht. Über Furzen und Rülpsen und so. Haha. Wer die letzte Szene von „Anno Tobac“ mag, wird diese Show lieben.
Die Parade hingegen ist richtig aufregend! Und zwar deshalb, weil diese sich letztlich nur in einem ziemlich kleinen kreisrunden Platz abspielt. Richtig unterhaltsam wird es, wenn den dicht gedrängten Wartenden klar wird, dass man von der hinteren Hälfte des Kreises nichts von der Parade sehen kann. Heißa! Da begegnen sich Nationen!
In der Summe geht Disney in Paris aber dennoch in Ordnung, insbesondere für den Preis, denn letztendlich habe ich für jeden meiner Besuchstage gerade mal €23 bezahlt (incl. Parken). Mit dem in Premium-Park-Angebot in Orlando hat dies aber eher wenig gemein.
Advent, Advent, Armageddon brennt!
Rock'n'Roller Coaster
Hat mal jemand die Nummer vom Klempner-Notdiesnt?
Buzz l'Éclair - Star Command
T-Rex
RC Racer
Toon Studio
Crush Coaster
Drop Tower
Die Studios, wo sie am schönsten sind. Von Außen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Fantastischer Bericht. So mag ich es, wunderschöne Bilder und eine absolut subjektive Beschreibung des Besuchstags.
Eines schafft der Bericht jedoch nicht: Meine Begeisterung für einen Besuch der Disney Parks zu wecken. Jedesmal wenn ich irgendetwas über Disney lese, höre ich "viele Gäste", "überlaufen", "zu voll", usw. usw.
Da geht mir -um es mal ganz platt zu sagen- die Coasterkerze aus.
Aber wie gesagt: Der Bericht ist einfach traumhaft!
@Bruno: In kritischer Würdigung Deiner -- ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich schreibe -- "speziellen" Fahrvorlieben wirst Du im Disneyland Paris sicherlich nicht sonderlich gut aufgehoben sein.
@Björn-Peter: Bezüglich Big Thunder Mountain: Habe nie etwas anderes behauptet. Ich möchte sogar behaupten, dass der französische Donnerberg der Beste ist. In den USA kostet ein Jahres-Ticket $499, rechnet sich also ab dem zweiten, mindestens vier Tage langen Besuch.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Da haben wir uns ja nur knapp verpasst. Mit so guten Fotos kann ich leider nicht aufwarten und den Vergleich zu Florida kann ich auch (noch!) nicht ziehen, aber einen Bericht habe ich gerade eben trotzdem gepostet.
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Space Mountain [...] näher[t] sich immer mehr der Unfahrbarkeit [...]
[...]Guillotine-Mountain - Mission Kopf-ab[...]
[...]Ab mit dem Kopf! Fünf Runden Space Mountain![...]
Trotz deiner doch sehr amüsanten Witzeleien.. Es ist sooooooooooooooooooooooooooooo schade!
Was Crushs Coaster angeht.. du hast vollkommen Recht. Davon abgesehen ist es immerhin (oder fast schon wieder leider) eine sehr schöne Bahn. Wenn auch der Coasterpart ansich gegen die vorhergehende weltklasse-Thematisierung ganz und garnicht anstinken kann.
Dies und das hin oder her - Ein super Bericht war das mal wieder. Dankeschön.
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Da mir immer schlecht wird, wenn ich im Dunklen rotiere, finde ich Crush nicht einmal eine schöne Bahn. Und vom Darkride-Part haben doch nur die beiden vorne fahrenden etwas.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Space Mountain [...] näher[t] sich immer mehr der Unfahrbarkeit [...]
[...]Guillotine-Mountain - Mission Kopf-ab[...]
[...]Ab mit dem Kopf! Fünf Runden Space Mountain![...]
Trotz deiner doch sehr amüsanten Witzeleien.. Es ist sooooooooooooooooooooooooooooo schade!
So schlimm geworden?
Die Bahn war voriges Jahr schon an der Grenze des Unfahrbaren *Ohren massier* und die Lautsprecher funktionierten auch nicht.
Wirklich sehr sehr schade.
@ Bruno: Außerhalb der Feriensaison, in der Woche, kein Mittwoch, ist es auch angenehm leer in den Parks.
Allerdings muss man bei Crush trotzdem 45 Minuten warten und bei den Piraten schonmal ein paar Buggys wegräumen um zum Eingang zu gelangen.
Wenn die Burger schon ungenießbar sind (stimmt!), schon einmal die Pizza in der Studio-Mall gegessen?
Das hört sich doch schon besser an. Danke für den Tipp, Manu. Denn schön scheint der Park ja wirklich zu sein, das demonstrieren Toms Bilder mehr als deutlich.
Der Disneylandpark ist wirklich wunderschön, das kann man nur unterschreiben.
Bei meinem letzten Besuch (10/2008) war es zwar so, dass man an einigen Ecken schon das "Alter" des Parks erkennen konnte, aber das soll sich seit dem erheblich gebessert haben.
So wurde z.B. die Brücke zum Schloss im letzten Jahr saniert. Auch das Piratenschiff, welches nur noch ein Schatten seiner selbst ist, soll in naher Zukunft einer kompletten Restauration unterzogen werden.
Wirklich Schade ist diese Geschichte mit Space Mountain. Ich frage mich immer, ob das "nur" an unzureichender Wartung liegt oder ob der Wehkoma-Track mittlerweile so "ausgelutscht" ist, dass man hier wirklich mehr machen müsste.
Die Studios sind halt der vertraglich geforderte zweite Park, den man auf den letzten Drücker gebaut hat. Vom Park her ist es einfach kein Disney-Standard, obwohl einige Rides (ToT, RnR) zu meinen All-Time-Favourites gehören.
Crush ist ganz nett, aber bei weitem die lange Wartezeit nicht wert. Ist halt ein "Spinning-Racer" in der Halle, mit vorgelagertem (wirklich schönen) Darkridepart. Wenn mann früh genug (vor Parköffnung) da ist und sich sofort an der über den Platz verlaufenden Schlage anstellt, kann man aber zumindest morgens eine Fahrt mit akzeptablen Wartezeiten erhaschen.
Während 2008 bei ToT und RnR eigentlich immer durchgehen angesagt war, hatte Crush durchgehend Wartezeiten von 60 Minuten.
EDIT: @Tom: Geile Bilder
mfg P.W.K
One of the 24 Riders in third public train on Eurostar ever
Wie alle anderen Abhängigkeiten verlangt auch der „Morbus Disney“ nach einer kontinuierlichen Steigerung der Dosis. Und wenn die Pausen zwischen dem Frühjahr- und dem Herbsttrip zu lang zu werden drohen (...)
Äh, hast du uns nicht letztens auch noch aus Disneyland California berichtet?
Ich kann Brunos Meinung genau so unterschreiben. Mal abgesehen von den höheren Preisen, habe ich Disney bis jetzt immer gemieden, weil ich mir den Stress mit dem Warten nicht antun möchte. Und die ganzen Taktiken mit den Fastpässen habe ich keine Lust zu. Wenn ich in einen Park gehe, möchte ich den Aufenthalt genießen können und nicht irgendwelche Masterpläne ausarbeiten, ständig auf die Uhr und durch den Park hetzen müssen.
Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass die Parks einfach saugeil aussehen.
Wer mit Warten in den Queues ein Problem hat, sollte Disneyland Paris -- zumindest am Wochenende -- meiden. Bezeichnenderweise hatte ich bislang gerade damit das kleinste Problem: allerdings war ich bislang immer mit netten Leuten da, mit denen ich mich in den Warteschlangen stets nett unterhalten habe. Ärgerlich ist es bestenfalls, wenn eine Attraktion mal wieder einen Ausfall hatte, während ich im Anstellbereich war. Bei unseren letzten Besuchen lagen die Wartezeiten bei Attraktionen, für die wir keinen Fastpass meist um die 15-20 Minuten -- so lange wartet man in Orlando durchaus auch schon einmal.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ach, das mit den Wartezeiten ist alles halb so wild! Die großen Attraktionen kann man prima mit dem Fastpass erledigen. Und ansonsten muß man auch nicht lange warten, wenn man einigermaßen geschickt vorgeht. Ein heißer Tip ist hier zum Beispiel die Winterzeit (die ich ohnehin am schönsten finde). Auch wenn der Park brechenvoll ist: am Abend hat man bei vielen der kleineren Sachen null Wartezeit - gerade das Fantasyland kann man da problemlos in 90 Minuten wirklich komplett schaffen. Ist ja auch klar - die ganzen Eltern mit den kleineren Kindern sind dann alle weg, weil die schon seit der Parköffnung am Morgen unterwegs sind und die Kleinen irgendwann platt sind. Vor 12 Uhr gehe ich gar nicht erst in den Park - einfach keine Panik bekommen und alles am Nachmittag und Abend erledigen. Klappt eigentlich immer
Mike hat sicherlich mehr Erfahrung als ich, aber auf meinen drei Besuchen 2010 (1x Frühling, 1x Sommer, 1x Spätsommer/Herbst) konnte ich den beschriebenen Effekt nicht bestätigen: selbst mit Kleinkindern im Halbkoma wurde hier noch nachts Pinocchio und Schneewittchen gefahren.
Das mit den Wartezeiten ist meines Erachtens in erster Linie eine Kopfsache: wer im Vorfeld weiß, dass man etliche Stunden in den Queues zubringen wird, der wird vor Ort auch nicht mehr so entsetzt sein.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Bei meinen beiden Besuchen Mitte Oktober (werktags) hatte ich fast keine Wartezeiten. Fastpässe gab es für die meisten Attraktionen gar nicht (zB. Rocknroller, Indiana Jones, Buzz, Space Mountain). An diesen Fahrgeschäften wartete man ohne FP dann ca. 5 bis maximal 20 Minuten. Für Peter Pan und zeitweise Hotel und BTM lohnte sich ein Fastpass. Shows wie Stunt Show oder die Tram Tour benötigten auch 15min. Vorlauf. Einzig Crush konnte für eine ordentliche Wartezeit sorgen, ansonsten schaffte man alle Attraktionen beider Parks, inklusive Shows, in 2 Tagen - und das gemütlich. Da blieb also noch Zeit um Thematisierung zu genießen oder Merch zu kaufen.
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Deine Meinung zu Space Mountain kann ich allerdings überhaupt nicht teilen. Dieses Frühjahr war die Bahn bis auf ein paar kleinere Rappler angenehm zu fahren.
Es ist nur nicht gerade Toll, wenn dann 50% der Indoor Effekte defekt sind (oder sind das wirklich so wenig ???), die Lautsprecher in höchstens einer Reihe etwas von sich geben und die "Columbiad Cannon" gar nicht funktioniert.
Indiana Jones ist auch noch ohne weiteres fahrbar (mein persöhnlicher Favorit im Park).
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