Vom Kernkraftwerk führte mein Weg wieder zurück nach Kleve, durch die Stadt hindurch und weitere rund 20km in die andere Richtung zur niederländischen Grenze.
Schranke mal verkehrt:
Diese ehemalige Eisenbahnstrecke wird heute mit Draisinen befahren, daher die etwas ungewohnt Sicherung.
Bis zur Grenze ist das ein schön ebener Weg. Doch dann folgt, was der Name des Ziels schon erahnen lässt: Berg en Dal…
Angekommen an der Kreuzung in Berg en Dal.
Pannenkoekhuis? Richt aber ganz anders…
Mein Ziel liegt aber auf der anderen Straßenseite. Ein „echtes“ Pfannkuchenhaus mit Casino:
Der Eingang zum Park Tivoli:
Vom Eingangsplatz aus erreicht man auch das Pfannkuchenhaus mit großer Terrasse:
Am Souvenirshop zahlt man seinen Eintritt:
- Einmal bitte
- In den Park
- Ja
- Sind Sie sicher?
- Ja
- wirklich?
- Ja, ich möchte die Achterbahn fahren
- Achso, dann bitte nur 5,50
Ein extra Countologen-Tarif?
Egal, mir soll es recht sein.
Neben dem Freizeitpark kann man auch noch Minigolf spielen:
Doch mich zog es zunächst zur Achterbahn. Und diese war deutlich größer, als ich dachte. Hatte ich doch Berg en Dal mit Hoge Boeckel verwechselt und mich auf bloß einen
Butterfly eingestellt. Hier steht aber ein „richtiger“ Tivoli-Coaster (wie passend…):
Count erledigt, dann kann man ja noch einen Blick auf den restlichen Park werfen. Ganz in der Ecke ist der Eingang zu Fun City zu finden:
Das ist eine Indoorspielhalle:
Da gibt es auch Essen aus der Wand:
Nebenan drehen bunte Autos ihre Runden:
In dem Wasserbecken kann man Bumperboat fahren:
Einen ausgewachsenen Autoskooter gibt es auch noch:
Daneben kann man einen Ausflug in die Geisterwelt starten:
In der kleinen Bahn gibt es keine Echten Schreckmomente, kann man bei der Zielgruppe aber wohl auch nicht erwarten.
Eine weitere Großattraktion steht ganz hinten im Park, die Bee bee:
Kindereisenbahn:
Diese knallbunte Bahn fährt auf ihrem Rundkurs in eine kleine Scheune hinein, wo man eine kleine Elektronikshow genießen kann…
Weitere Kinderkarussells:
Ein Kinderskooter:
Ein Highlight im Park: Die Regenbodenreise:
Mit einem Böötchen schippert man durch den Kanal (mit minimaler Strömung), hinein in die Regenbogenkristallmine:
Weiter führt der Kanal unter der Achterbahn hindurch:
Und dann heißt es Kopf einziehen…
Noch ein Blick auf das letzte Karussell:
Selbstverständlich muss es auch in einem Park dieser Größe ein paar Spielgeräte geben:
Alles durch, nun kann ich den Rückweg wieder antreten.