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Holiday World in USA
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USA 2010: Holiday World
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Lacront
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Mitglied Daniel

Schweiz . ZH
 
Avatar von Lacront
Link zum Beitrag #810404 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 15:49
1 mal bearbeitet, zuletzt am 04.05.2014 21:54
Themenersteller
Relax
Weiter geht es nun mit einem Erfahrungsbericht aus Holiday World. Dieser Park stand bei mir dank seines interessant geratenen Konzepts und nicht zuletzt auch wegen dem wirklich schicken Wasserparkteil schon sehr lange hoch im Kurs; aber spätestens seit Eröffnung der Voyage wusste ich, dass ich eines Tages unbedingt mal dahin musste! Wie schon im Bericht zu Indiana Beach ausgeführt, ergab sich ein Besuch bei Verwandten meines einen Reisebegleiters in Tell City, IN, das vortrefflicherweise ganz in der Nähe lag. Zwar mussten wir, um zeitlich im Rahmen zu bleiben, etwas umorganisieren, den Aufenthalt "en route" in Indiana Beach leider recht kurz halten und schlussendlich die 780 km zwischen Muskegon, MI und Südindiana an einem einzigen Tag zurücklegen - aber es hat sich dann doch gelohnt! Der Aufenthalt im Haus besagter Verwandten war eine tolle Abwechslung zu den ewig gleichen Motels und dank der Tatsache, dass hier schon wieder Chicagoer Zeit herrscht, gab es auch eine Zusatzstunde Schlaf. Nach einem guten Frühstück ging es dann also bald schon los zum knapp 15 Fahrminuten entfernten Ort des Geschehens...


Voller Vorfreude steuerten wir den Eingang an. Das Kribbeln, das man verspürt, wenn man am Horizont all die Bahnen ausmachen kann, die man jahrelang schon einmal fahren wollte, brauche ich euch ja nicht gross zu beschreiben. S




An der Ticketbude wurden wir nach unserer Postleitzahl gefragt, um die geographische Reichweite des Kundenstroms zu erfassen. Die Lady staunte nicht schlecht, als wir ihr verrieten, dass wir aus der Schweiz kämen. Natürlich spekulierte sie dann auch, dass wir wahrscheinlich auch durch die Nähe zu Tell City hierhergefunden haben. So ergab sich schon vor dem Betreten des Parks eine heitere Plauderei und als ich dann hinter mir noch Pat Koch von der Besitzerfamilie Gäste begrüssen sah, sah ich sofort das bestätigt, wovon hier im Forum und eigentlich auch überall sonst so geschwärmt wurde: Hier geht es absolut locker-familiär zu. Sehr schön! Mit einem freundlichen "have a great day" wurden wir in den Park gelassen. Der Wasserpark würde erst in einer Stunde öffnen, also verstauten wir Wertsachen und Schwimmzeug in einem Spind und machten uns auf, den Park zu erkunden! Dabei sticht natürlich die kreative Thematisierung nach den grossen amerikanischen Feiertagen ins Auge...




Revolution


Liberty Launch


Eagles Flight. Die Teile machen echt Spass! S Sollten wir noch einige Male auf der Tour bestätigt bekommen!


Raging Rapids










Frightful Falls

Im Halloween-Teil befinden sich die beiden Holzachterbahnen Raven und Legend. Ravens Station liegt in der Nähe des Parkeingangs und da dort diese Saison bekanntermassen ja nur ein Zug läuft, weil der andere als vorläufiger Timberliner-Ersatz noch auf Voyage drauf ist, bildete sich hier schon wenige Minuten nach Parköffnung eine lange Schlange. Bei der Legend hingegen herrschte weniger Betrieb und es waren zwei Züge im Einsatz. Also sollte dies die erste Fahrt des Tages werden!






Die Achterbahnen im Park sind recht schwer zu fotografieren, da sie fast ganz im Wald verschwinden oder man sonstwie einfach nicht nahe genug heran kommt. Legend z.B. verschwindet zu einem Grossteil auch hinter den Wasserrutschen in Splashin' Safari.


Das Fazit zu Legend? Hammer! Und das obwohl die Streckenführung teilweise total seltsam und irgendwie unharmonisch ist. Nach dem wunderbaren First Drop in einen Tunnel überquert der Zug mit einem Affenzahn einige flache Hügel hinter den grossen Wasserrutschen - einmal ist da glaube ich eine ungebankte S-Kurve dazwischen und immer wieder führt sie unter den Anstiegstreppen zu den Starttürmen oder dann gleich unter den Rutschen selbst durch. Daher sind hier auch viele Sicherheitsnetze angebracht, die teilweise eine Art Tunnel bilden. Die Kehrtwende dazwischen geschieht durch die oben rechts erkennbare, sehr elegante Steilkurve. Wieder in der Nähe der Station angelangt werden einige wilde Kurven, kleinere Hügel und eine sehr lange Helix mit brutalen seitlichen G-Kräften durchfahren, die auch durch einen dunklen Tunnel führt. Und obwohl das Ganze als Gesamtpaket irgendwie einfach strange wirkt und auf Onride-Videos nicht einmal besonders stimmig rüberkommt, steigt man mit einem absoluten Hochgefühl wieder aus. Ist es das durchgehend hohe Tempo? Die Länge? Das Woodie-Feeling? Ich kann es im Nachhinein einfach nicht genau beziffern, aber die Fahrt war absolut geil. In meinem persönlichen Ranking zwar hinter der Voyage und dem Raven, aber trotzdem einfach toll! S

Da sich der Andrang beim Raven noch nicht zurück gebildet hatte und ich vor Vorfreude aufs eigentliche Objekt der Begierde fast platzte, ging es nun also in den Thanksgiving-Bereich, wo die fulminante Voyage auf uns wartete!


Da ragt sie nun also empor. So lange habe ich danach gezappelt, sie mal zu fahren... Und nun stehen wir tatsächlich am Eingang von The Yoyage! Ich konnte es kaum fassen. Ab in die Queue und fünf Minuten später ging es auf einem der vorderen Plätze im Zug tatsächlich schon los!
















Ein absolutes Prachtstück! Wie sehr hatte ich mich auf eine Fahrt gefreut! Und wie ernüchtert ich nach der ersten Fahrt ausstieg. Meine Mitstreiter haben gejubelt und mit den anderen Fahrgästen mitgejohlt, aber ich dachte mir wirklich bloss: Das kann es doch nicht gewesen sein? Durch das wiederholte Verschlingen zahlreicher Onride-Videos habe ich halt eine total ausser Kontrolle geratene Fahrdynamik erwartet, die so aber leider nicht annähernd stattgefunden hat. Über sämtliche Hügel ist man fast gekrochen, über den Quasi-Double-Up vor der Kehrtwende im Wald hinten sogar richtig - trau ich mich? - langsam! Man erlebte denselben Effekt wie in den vorderen Reihen bei Silver Star nach der MCBR - man überquert ohne nennenswerte Airtime die Kuppe, erlebt danach eine Art Hangtime bis zur Hälfte des Sturzes und dann einen mächtigen Schub in der Talsohle, wenn der restliche Zug "nachrutscht". Auch die Kurven im Wald hinten und der wilde Bunnyhop-Part auf dem Rückweg zur Station boten nicht annähernd das intensive Fahrgefühl, das ich mir vorgestellt hatte. Ich war nicht unbedingt enttäuscht - auch in dieser Form ist dies ja noch eine Wahnsinnsfahrt. Aber meine durch die Vorfreude so hohen Erwartungen wurden schlicht nicht erfüllt.

DAS KANN DOCH EINFACH NICHT SEIN! Schliesslich ist dies doch ein Weltklasse-Woodie! Nun fiel mir wieder ein, dass Voyage in dieser Saison ja mit einem Raven-Zug fuhr. Dieser hat nur sechs Viererwagen anstatt sieben wie die PTC-Züge, die Voyage zuvor benutzt hat. Ob die verkürzte Zuglänge also der Grund für die maue Geschwindigkeit ist? Da die Station deswegen sowieso umgemodelt werden musste (sprich: die hintersten zwei Anstellreihen abgesperrt), wurde für den Zweizugbetrieb wohl einfach auch ein Wagen vom einen Originalzug entfernt, der noch benutzt wird. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass wir eine der ersten Fahrten des Tages mitgemacht haben und man den "langsam-über-die-Hügel"-Effekt sicher etwas relativieren kann, wenn man weiter hinten Platz nimmt. Also direkt nochmals angestellt und dieses Mal im hinteren Zugteil Platz genommen. Und ich erhielt die wilde Fahrt, die ich mir erträumt hatte - und WAS für eine! S








Nun kann ich auch eine Fahrtbeschreibung liefern, die dem Ruf der Bahn gerecht wird. Der 47 Meter hohe First Drop, auf dem 108 km/h erreicht werden, lässt einem in den hinteren Reihen buchstäblich die Haare zu Berge stehen! Auch auf den nachfolgenden, gigantischen Hügeln, die in den hinteren Teil des Waldes führen, wird man zünftig aus dem Sitz gehoben - ganz und gar Shivering Timbers-mässig. S Nach den letzten paar Hügeln, zwischen denen auch die ersten Tunnel liegen, folgt die grenzwertige Umkehr der Strecke im tiefen Wald, die durch einige wilde Helices mit unterschiedlichem Banking und zwei 90 Grad geneigte Kurven ausgeführt wird. Auch hier bieten die hinteren Sitzreihen die erhoffte Fahrdynamik: Man wird hin und her geschmissen und dann wieder wunderbar in den Sitz gepresst. Nach der Zwischenbremse folgt nun der Triple Down im Tunnel, eine der besten Passagen der Bahn! Während die ersten beiden kleineren Stürze einen leicht aus dem Sitz schweben lassen, katapultiert einen der dritte und höchste echt volle Kanone in die Sicherheitsgurte und da bleibt man irgendwie auch, bis der Zug einige stolze Höhenmeter tiefer ein unglaubliches Tempo gewonnen hat, mit Wucht wieder ans Tageslicht schiesst und man volle Pulle auf das Stürzwerk zurast! Einfach grossartig! Was nun folgt, ist kaum zu beschreiben: Bei den wilden und immer wieder gebankten Umschwüngen und Bunnyhops auf dem Rückweg zur Station bleibt einem echt die Spucke weg! Ein einziges auf und ab und hin und her, in einem Affenzahn! Immer wieder heisst es Kopf einziehen und irgendwann kommt eine dritte 90 Grad geneigte Kurve... Grandios! Und als krönender Abschluss folgen ein paar elegante Umschwünge über die Station hinweg, wobei man noch zweimal in Tunnel abtaucht. Die letzte dieser Steilkurven, die nachfolgend abgebildet ist, nimmt die Fahrgäste nochmal richtig hart ran - unglaublich, mit was für Druck man hier in den Sitz gepresst wird! S


Meine zweitliebster Abschnitt auf der Bahn! Rumpelrumpel-rampampampam!!! S






Nach diesem mehr als nur fulminanten Finale erreicht man die Bremsstrecke und rollt in die Station zurück. Voyage hat also nach einer ersten etwas ernüchternden Fahrt nun doch beweisen können, was in ihr steckt. Und das ist einfach sensationell! Hier ist soviel Grossartiges auf einer einzigen Bahn vereint, dass es kaum zu fassen ist! Jede Fahrt lässt einen atemlos zurück. Im hinteren Zugteil also schlagartig meine neue Nummer 2 unter den Woodies! Wir haben uns diesen "Lernprozess" zu Herzen genommen und haben Wiederholungsfahrten im weiteren Verlauf des Tages nur noch in den hinteren Reihen getätigt - auch weil die Bahn dann auf Einzugbetrieb zurückgefahren wurde und man für die vorderen Reihen länger warten musste. Nach einem klassischen Fehlstart sozusagen, den ich jetzt einfach als "freak accident" einordne, der durch die frühe Morgenstunde und die kürzeren Züge verursacht wurde, hat sich die Bahn also den Respekt verdient, der ihr auch gebührt. Purer Irrsinn und absolut geil! Ich bin sehr gespannt, wie sich die neuen Timberliner-Züge in der nächsten Saison auswirken werden.

Bald würde der Wasserpark öffnen, also begaben wir uns zurück zum Eingang, zogen uns auf den Toiletten in der Nähe der Spinde um und suchten mit Latschen, T-Shirt und Handtuch bewaffnet den Eingang zu Splashin' Safari auf!


Gleich als erstes ging es zur Neuheit dieses Jahres, dem Watercoaster Wildebeest. Dank Single Rider Line waren einige Fahrten hintereinander mit etwa fünf Minuten Wartezeit möglich, in der normalen Queue wäre man sicher fast eine halbe Stunde gestanden - schon wenige Minuten, nachdem der Wasserpark geöffnet hatte!




Yowsa, yowsa, ist das ein witziges Teil! Ich verstehe zwar immer noch nicht ganz, wie genau die Viererboote hier hochbeschleunigt werden, aber das Ergebnis kann überzeugen! Teilweise wird hier wirklich ein mörderisches Tempo erreicht, auf den Kuppen hebt man gerne mal mehrere Zentimeter ab! Dabei gibt es in den Booten keine Sicherheitsgurte oder sowas - hier ist also schlicht gutes Festhalten an den Seitengriffen angesagt. Eine sehr lange und absolut spassige Fahrt, die durch einige leckere Steilkurven, dunkle Röhrenpassagen und unter die Erde führende Tunnel noch zusätzlich interessant ist! Nicht verpassen! S Wird übrigens ganz seltsam ausgesprochen, nicht "Wäildbiist", sondern irgendwie "Uildebiist". S




Zoombabwe ist eine superlange Röhrenrutsche, in der man in runden Viererbooten einige sehr hübsche Kurven und Sturzfahrten absolviert - praktisch in völliger Dunkelheit! Auch hier gut festhalten, denn teilweise erreicht man wirklich total unerwartet extreme Schräglagen. S Macht auch Fun!




Die grüne Watubee ist eine ähnliche, aber kürzere und offene Anlage, die durch einige schöne Schaukelpassagen im mittleren Teil überzeugt.


Otorongo, bestehend aus den Röhren Otto, Ron und Go. S Kurz, aber knackig! Hier macht natürlich besonders die von oben gesehen mittlere Spur grossen Spass! In der Nähe des Eingangs zum Wasserpark gibt es noch zwei ähnliche Rutschen, wovon ich aber keine Fotos habe. Die sind etwas zahmer und hatten durch die grössere Länge auch eine längere Wartezeit.








Weiter zu Bakuli, dem grossen Behemoth Bowl mit Viererreifen. Hier ist vor allem die Schussfahrt in den Trichter genial, leider wird die gewonnene Geschwindigkeit durch die irgendwie unglücklich geratene Trichterwand nicht voll ausgenutzt. Im Gegensatz zu anderen Trichter-Rutschentypen, wo man ziemlich lange in Schräglage "kleben bleiben" kann, rutscht man hier schon sehr bald gegen die Mitte zu. Das Maximum, das wir von der Aussichtsplattform beobachtet haben, waren drei Runden; wir selbst haben immer nur zwei geschafft.




Zinga, eine der ersten Tornado-Installationen (durch welche ich auch überhaupt erstmals auf den Park aufmerksam wurde!), bietet das übliche spassige Fahrerlebnis und die übliche lange Warteschlange. S










Nun mein persönliches Highlight, die zehnspurige Mattenrutsche Jungle Racers! Das Rennen macht einfach unheimlich viel Spass und die Anlage hatte dank der zehn Bahnen auch die kürzeste Warteschlange aller Rutschen! Ich wäre hier wohl dutzende Male gerutscht, aber der Bremsvorgang in der Bauchlage ist für die Herren der Schöpfung leider etwas schmerzhaft. S

Nun aber noch rasch unter der Voyage durch, um Pilgrims Plunge, die höchste Wasserbahn der Welt, in Badekleidung zu fahren!










Optisch macht das Teil wahrlich was her. Der Lift und die Sturzfahrt sind klasse! Aber die danach entstehende Fontäne ist dann doch etwas mau. S Trotzdem würde man in Strassenkleidung wohl nass bis auf die Unterwäsche werden - ist man ohnehin im Wasserpark, solte man also unbedingt den Verbindungstunnel unter Voyage hindurch nehmen und das Ding in Badekleidung fahren.






Zwischendurch laden die beiden schön gestalteten Lazy Rivers und die beiden Wellenbäder zum Entspannen ein.

Nun ging es zurück in den Park, um ein spätes Mittagessen zu geniessen und die noch fehlende Holzachterbahn zu fahren. Inzwischen war bei Raven nun nämlich Walk-on angesagt.










Raven fällt definitiv in die Kategorie "klein aber oho". Auf der kurzen Strecke durch den tiefen Wald wird eine unglaublich wilde Fahrt geboten! Tolle Schussfahrten und Kurven, die Kehrtwende auf dem See und besonders die fast legendäre Airtime auf dem vierten Hügel! Da hatte man wirklich den Eindruck jede Sekunde in die Äste zu knallen! Ganz flottes Teil und einer der besten Woodies auf der ganzen Reise!




Auch von der kostenlosen Sonnencrème und den im Eintrittspreis unbegrenzt inbegriffenen Getränken wurde an diesem heissen Sommertag natürlich regen Gebrauch gemacht! Nach der zwölften Becherfüllung habe ich aufgehört zu zählen, was für ein tolles Angebot! Nun konnte ich mal Mountain Dew und Root Beer ausprobieren (wäre schade gewesen, direkt Geld dafür auszugeben *würg* S), aber am leckersten war so ein süsser roter Früchtepunch - davon habe ich mir immer und immer wieder geholt. Wirklich eine prima Sache!

Holiday World ist ein absolut vortrefflicher kleiner Freizeitpark mit wirklich fantastischen Achterbahnen, einem irrsinnig spassigen und grossen Wasserpark, raffinierter Thematisierung und einer einfach nur gemütlichen familiären Atmosphäre! Es hat wirklich Spass gemacht, hier den Tag zu verbringen und ich werde auf jeden Fall wiederkommen! Auch meine beiden Mitstreiter waren begeistert - so einen Ort findet man wirklich nicht alle Tage. Die Mühen und Entbehrungen, die wir auf uns nahmen, um den Park im zeitlichen Rahmen unseres Trips besuchen zu können, waren es absolut wert. Zwei Daumen rauf und allerbeste Erinnerungen!

Dankeschön fürs Lesen. Einige Tage später und einen grösseren Abstecher in die südlicheren Staaten später sollte dann Kings Island auf dem Programm stehen.
"Sometimes your shallowness is so thorough it's almost like depth."
Mushoba
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Avatar von Mushoba
Link zum Beitrag #810405 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 16:24 Relax
Super BerichT wie die andferen auch schon!

Soweit ich weis ist dieser Rote Saft von Pepsi selbst habe den selbigen bei Tacco Bell imemr getrunken, der ist wirklich super S.
Geil auf House und von House aus Geil :).
Nordisc
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Link zum Beitrag #810409 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 17:09 Relax
Ich mag deine Berichte! Thumbs up.
Dragster
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Link zum Beitrag #810412 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 17:33 Relax
Glück gehabt, dass zwischen deiner Ernüchterung und der Voyagination nur eine Fahrt lag. Hat bei mir ein Jahr gedauert.
Und vollste Zustimmung bei den Jungle Racern! Die sind trotz Wildebeest das wahre Highlight in Splashin' Safari.
The 6000 Miles Road Show - Slickrock Bike Trail
Teliuss
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Aufsteiger Liam Kreutschmann

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Link zum Beitrag #810420 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 19:42 Relax
Mal wieder ein genialer Bericht! Besten Dank auch über deine Schilderungen über den Wasserpark!
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
Bends
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Dabei!
Link zum Beitrag #810425 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 20:12 Relax
Toller und vor allem ausführlicher Bericht! Smilie :25: - Dr. Weizenkeim - 2088045 Zugriffe
Move your Car
DJSonic
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Manager Markus Kluth
Alsdorf
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Dabei!
Link zum Beitrag #810426 Verfasst am Freitag, 12. November 2010 20:16 Relax
S S gibt es von mir für diesen Bericht.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung
Rettet die Turbine!
MCI
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Deutschland . RP
 
Avatar von MCI
Link zum Beitrag #810668 Verfasst am Montag, 15. November 2010 23:51 Relax
Genialer Bericht, geniale Bilder von meinem "MostWanted" Park. S S S
Für einen GG-Woody im HolidayPark!
Der Der Dongt
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Avatar von Der Der Dongt
Link zum Beitrag #810749 Verfasst am Dienstag, 16. November 2010 19:53 Relax
Schade, dass Voyage bei deinem ersten Besuch etwas kastriert war. Letztes Jahr war die Bahn wirklich in top Form und nächstes Jahr mit den Timberlinern ist sicherlich noch mehr Speed und Airtime angesagt!
Lacront
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Mitglied Daniel

Schweiz . ZH
 
Avatar von Lacront
Link zum Beitrag #810761 Verfasst am Dienstag, 16. November 2010 20:52
2 mal bearbeitet, zuletzt am 16.11.2010 21:20
Themenersteller
Relax
Wie ich aus Dragsters Holiday World-Berichten entnehmen konnte, habe ich offenbar das erlebt, was auch Coaster-Fan in einem Kommentar geschildert hat: Am Morgen braucht die Bahn scheinbar eine Weile, um sich warm zu fahren. Wie gesagt hat sie bei Wiederholungsfahrten im hinteren Teil des Zugs dann aber MÄCHTIG gezogen! Kaum auszumalen, wie die Fahrt mit den angeblich noch schnelleren Timberlinern dann wird!

Smilie :580: - bubbleskh - 328149 Zugriffe
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