Seit 1991 finden in den Universal Studios alljährlich die Halloween Horror Nights statt und dieses Jahr feierte die beeindruckende Veranstaltung dort ihr zwanzigjähriges Jubiläum, daher auch der Kurztitel HHNXX. Die schiere Größe des Events zeigt sich schon an den Rahmendaten: 8 Mazes (Havoc: Dogs of War, Horror Nights: The Hallow’d Past, Catacombs: Black Death Rising, The Orfanage: Ashes to Ashes, Zombiegeddon, Hades: The Gates of Ruin, Psychoscarepy: Echos of Shadybrook, Legendary Truth: The Wyandot Estate), 6 Open-Air Scare-Zones (20 Years of Fear, Fear Revealed, Zombie Gras, Esquelto Muerte, Saws ‘n Steam, The Coven) und zwei Shows (Bill and Ted’s sowie Brian Brushwood).
Karte der Veranstaltung
Die Horror Nights sind ein Upcharge-Event: Die Studios schließen Abends, die Besucher werden höflich aus dem Park komplimentiert und eine Stunde später öffnet der Park wieder für sechs weitere Stunden. Die Tickets kosten mit $75 fast soviel wie ein normaler Parkeintritt ($82), allerdings gibt es für Besitzer eines normalen Tickets die Stay-and-Scream-Option ($35 - $65, je nach Wochentag) sowie die Frequent Fear Variante, mit der man das Event an 14 Tagen besuchen darf ($75, gilt nicht an Freitagen und Samstagen). Aufgrund der enormen Andrangs lohnt sich auf jeden Fall ein Express-Pass ($40 - $80, je nach Wochentag), denn die Lines an den Mazes füllen sich rasch und erreichen schnell 90 – 120 Minuten Wartezeit und das, obwohl die Besucher in Form von Conga Lines durch die Houses geschickt werden. Mit dem Express-Pass darf man jedes Maze und jede Attraktion einmal unter Umgehung der normalen Queue betreten. Ohne Express-Pass ist folglich es bestenfalls an Wochentagen möglich, alles an einem Abend zu sehen.
Wir haben es also mit einem ambitionieren Preispunkt zu tun, da drängt sich die Frage auf, ob sich das Ganze tatsächlich lohnt. Fast schon überraschend: Ja! Absolut. Die Qualität der gesamten Veranstaltung war absolut atemberaubend, die Mazes abwechslungsreich, eindrucksvoll gestaltet und teilweise sehr gruselig. Besonders hat mich dieses Jahr „Legendary Truth“ beeindruckt: in einer der großen Soundstages hatten die Macher ein komplettes Spuk-Haus (samt Fassade) aufgebaut, statt Monstern gab es hier Geister, die unvermittelt in(!) den semitransparenten Wänden auftauchten. Klasse. Aber auch „Black Death Rising”, das eine mittelalterliche Pest-Epedimie thematisierte, war beklemmend eindrucksvoll. Das Outfit und Makeup der Scareactors war auf Hollywood-Niveau und insbesondere die Scare-Zones hatten es in sich.
Ich lasse an dieser Stelle einfach Bilder aus den Scare-Zones für sich sprechen, das Fotografieren in den Mazes ist nachvollziehbarerweise nicht erlaubt.
Themeing bei Esquelto Muerte
Nebel legte sich über die Studios
Ich bin der Kettensägemann, komm immer mit der Kettensäge ran
Was guckst Du?
Das meinte ich mit Hollywood-Niveau
Total fieser Regisseur
Diese Irrlichter spielten ihr Rolle wirklich eindrucksvoll.
Na! Der Herr Spirenzi! So was!
Tochter des Jokers
Kutsche. Themeeing, weist Du?
Große XX-Deko
Da bluten die Augen
Rabenbild
Kostenloser medizinische Dienst
Fleischwolf
Mahlzeit!
Gegenlichtaufnahme in Gelb
Stimmungsbild
Oh ja Baby, bleib so. Ich mach Dich zum Star. Oder tot.
Keine Halloween-Sause ohne fiesen Clown
Eine der beeindruckendsten Figuren
War auf subtile Art sehr unheimlich
Beleuchtungsstudie
Welcome to the Hollywood Tower Hotel. Ach ne. Falscher Park.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Aber trotzdem nicht meine Welt. Das müsste ich nicht haben. Erst recht nicht zu den Preis. Aber wem es gefällt, der kommt da bestimmt auf seine Kosten.
Vielen Dank für deinen Bericht über die diesjährigen HHN...
Jedoch muss ich sagen, dass im Vergleich zu den HHN des letzten Jahres ich ein wenig enttäuscht war... Für ihr nunmehr zwanzigjähriges Jubiläum hätte ich doch ein wenig mehr erwartet, zu mal im letzten Jahr mit Saw, Chucky und dem Wolfman die Latte schon extrem hoch gelegt wurde... Dies wurde meiner Meinung nach nicht geschafft, was auch zahlreiche andere Besuche so sahen...
Nichts desto trotz sind die HHN absolut genial und werden wohl auch die nächsten Jahre von uns besucht werden... Ich kann sie jedem, auch wenn sie nicht gerade preiswert sind, nur wärmstens empfehlen, denn das Dargebotene ist wirklich von höchster Qualität und stellt so machen Haunted Houses in unseren Regionen in den Schatten...
Ich kann Tom vollkommen zu stimmen! Das Geld lhnt sich wirklich auszugeben.wir hatten Glück und haben den 1. Spieltag erwischt da kostete es nur 34,99. Leider spielte bei uns das Wetter nicht so mit und wir wurden sehr nass! Was ich aber auch jedem empfehlen kann ist das Howl o screem von Busch Gardens. Preislich genau so teuer mir hat es persönlich aber noch besser gefallen als hhnxx, vor allendingen ist es dort nicht so extrem überlaufen wie bei Universal.
Danke für die Bilder.
Wir selbst waren ja aus organisatorischen Gründen am 31. selbst dort, von daher hat sich der Express Pass sehr gelohnt, da er auch für die geöffneten Attraktionen galt. Mir hat die Veranstaltung sehr gut gefallen, hatte allerdings was die Scarezones betrifft sehr viel mehr erwartet. Schade auch das man nicht in kleineren Gruppen die Mazes besuchen konnte, was aber denke ich bei den Besuchermassen undenkbar ist. Die Mazes ansich waren super, sehr viel Liebe zum Detail und nicht nur einfache Trennwände usw.. bin froh mich für den Besuch entschieden zu haben. Und Jaws im dunkeln hatte auch was für sich.
Erschreckend fand ich, das junge Paare Kinderwagen mit heulenden Kindern herumschoben und die Akteure sich noch runter beugten um diese zu beruhigen!
Das Tolle ist halt, dass parallel auch noch in Busch Gardens Halloween gefeiert wird lifthill.net howloscream.php Beides sind sicher absolute Premium-Veranstaltungen die man als Halloween-Fan echt gesehen haben sollte. IRGENDWANN schaff' ich's auch mal - hoffentlich!
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