Am Freitag wollten wir zusammen mit Tatschi zum Abschluss der Ferientour noch das Fort Fun besuchen. Bei ihm klappte das leider gesundheitlich dann doch nicht, so dass meine Schwester und ich uns zu zweit in aller Frühe vom Hotel auf den Weg ins Sauerland…
Nach der problemlosen Anfahrt sind wir pünktlich zur Öffnung am Park:
Schnell noch das Gepäck im Schließfach unterbringen (falls die jemand sucht: Die sind im Kinderspielraum in der Westernstadt versteckt…) und dann kann es losgehen. Zum Warmwerden einmal ins Funhouse:
Direkt daneben wartet die Geisterbahn auf uns:
Hier ganz oben im Park ist auch noch die erste Achterbahn zu finden:
Irgendwie hatte ich den Firstdrop in den hinteren Reihen rasanter in Erinnerung. War dann wohl an dem Tag mit Temperaturen um den Gefrierpunkt ein bisschen kalt für die Bahn.
Schnell noch eine Runde Wellen fliegen…
Und im Riesenrad (im Hintergrund) die Aussicht genießen. Spätestens hier wird klar: Wir hätte Handschuhe mitnehmen sollen.
Jetzt können wir eine Neuheit bestaunen: Die Wegebahn hat eine eigene Strecke hinunter ins Tal und dient damit als echtes Transportmittel:
Die drei Wagen sind für verschiedene Zielgruppen vorgesehen:
Dementsprechend ist auch die Playlist der Musikvideos on Board unterschiedlich:
[img ]http://www.martinspies.de/album/fortfun10/FOTO14.JPG[/img]
Die Stationen der früheren Einschienenbahn existieren immer noch. Die obere wurde zur Picknickhütte:
Die untere steht leer:
Zum Aufwärmen mal eine Runde im Dark Raver einschieben:
Und da ist auch der erste Schnee der Saison:
Dann kam das Highlight des Parks an die Reihe, der Trapper Slider:
Die drei Schlitten dort vor mir waren übrigens die komplette Warteschlange.
Langer Lift unter der Sesselbahn:
Start der Strecke:
Wirklich einer der guten Alpine Coaster und für eine Parkanlage auch schön lang.
Heute läuft auch, im Gegensatz zu meinem letzten Besuch, der Sessellift:
Oben versuchten wir uns zunächst am kleinen Turm:
Das Rutschen war dann nicht ganz so einfach. Ich frage mich bis haute, wie man eine Edelstahloberfläche so rutschgehemmt bekommt… Jedenfalls war die einzige Möglichkeit wieder aus der Röhre heraus zu kommen, zu krabbeln…
Hier oben auf dem Stüppel steht auch die neuste Attraktion: Eine Upcharge-Kletterwand:
Und dann gibt es noch den großen Aussichtsturm, auf dem man sich den A... abfror.
Zurück im Tal kam als nächstes die Wildwasserbahn an die Reihe, bei der nur eine Stationsseite in Betrieb war:
Bei meinem letzten Besuch gab es dieses toll gestaltete
Fahrgeschäft noch nicht:
Nebenan kann man richtig Schaukeln:
Oder sich überschlagen:
Der Wirbelwind hat einen neuen Zug bekommen, der jetzt auf der Liftkuppe auch nicht mehr kracht:
Zur Abwechslung wieder was Langsameres fahren:
Und schon folgt die nächste und letzte Achterbahn:
Ganz unten am Ende des Parks liegt noch der Beverly Hills Drive:
Damit sind wir schon mit fast allen Attraktionen durch, manche sogar mehrfach. Zeit also, sich was zu Essen zu holen (Erkenntnis: der Döner ist nicht wirklich empfehlenswert) und sich dabei Tatonka anzusehen:
Danach eine Runde auf dem recht trockenen Rafting:
Und dann ist es Zeit für die nächste Show. Hier ist sogar dank Wasserhahn noch ein Rest der Einschienenbahn zu finden:
Der Zug zum Duell in Santa Fee:
Schnell noch etwas aufwärmen bevor es losgeht:
Die Show soll ja angeblich neu sein, aber irgendwie hatte ich die von damals genauso in Erinnerung. Vielleicht wurden ja ein paar Sätze der Dialoge geändert? Jedenfalls beginnt die Show immer noch im Bahnhof, wo der Regisseur seine Crew vermisst. Also werden die Parkgäste gecastet und dann geht es hinaus zum Set.
Dort dürfen die Parkgäste mitspielen als Tonfrau
…als Statisten…
…als Helden
…als Kamerafrauen, Klappenkinder usw.
Und nachdem der Film fertig ist, geht es wieder zurück in den Park.
Zum Abschluss dann noch gegen eine Schutzgebühr von einem Euro quer über den Park fliegen:
Macht Adrenalin irre
Und gegen 16:00 traten wir die Heimreise nach Mainz an.