Als letzter Park auf meiner USA-Reise stand Six Flags New England auf dem Programm. Wie erwähnt, holte ich in Hartford, CT noch einen sich ebenfalls im Urlaub befindlichen Arbeitskollegen ab, der mich am darauffolgenden Tag in den Park und am Wochenende danach noch auf eine Stadtbesichtigung in Boston begleiten würde. Trotz zähem Verkehr hat das Treffen super geklappt und nach einer entspannten Übernachtung in einem tollen Comfort Inn standen wir früh am nächsten Morgen dann vor den Eingangstoren von Six Flags New England!
Schon auf dem Parkplatz merkten wir, dass es wohl eher ein voller Tag werden würde. Und so wars dann leider auch - in keinem anderen Park auf diesem Trip hatten mehr Menschen am selben Tag genau die gleiche Idee wie wir. Nun ja, einen gewissen Startvorteil hatten wir zumindest: Der Kollege hatte sein Einlassticket bereits online gekauft und an der Hotellobby ausdrucken lassen (toller Service!) und ich konnte ja meinen Season Pass zücken. So standen wir weit vorne in der schönen Mainstreet des Parks, um der unglaublich amerikanischen Eröffnungszeremonie beizuwohnen. Mehr sag ich dazu lieber nicht.
Kurz nach 10.00 Uhr wurden dann die Seile fallen gelassen und die Stampede ging los. Natürlich hatten alle dasselbe Ziel: Bizarro!
Einer der Coaster, auf die ich mich auf diesem Trip am allermeisten gefreut hatte! Immer mal wieder hat diese zeitgleich mit der Millennium Force eröffnete Bahn Awards für die absolut beste Stahlachterbahn weltweit abgesahnt. Oft habe ich mit grosser Freude Onride-Videos verschlungen und mich schon im Voraus in das lange, abwechslungsreiche, kurvige und nicht
airtime-arme Layout verliebt. Ich war gespannt wie ein Regenschirm, als wir endlich, endlich, endlich vor dem Eingangsbereich standen! Bis 2008 hiess die Bahn noch Superman: The Ride of Steel und hatte auf die Saison 2009 hin dann wie die Medusa in New Jersey ein Bizarro-Makeover erhalten. Das habe ich zunächst eher skeptisch zur Kenntnis genommen, aber als ich las, dass die Fahreigenschaften dadurch nicht gelitten haben (die Züge wurden ja auch etwas erneuert) und die neuen Effekte durchaus nett seien, war ich erleichtert.
Nun war aber wieder etwas Geduld gefragt. Die Warteschlange führt nämlich zunächst durch einen Raum mit Schliessfächern. Bei Six Flags darf ja absolut nichts an persönlichen Gegenständen mit in die Stationen der Bahnen, weil dort keine Ablagen oder Boxen vorhanden sind, wie man es aus anderen Parks kennt. Durch meinen Erfahrungsschatz aus anderen Six Flags-Parks waren der Kollege und ich darauf natürlich vorbereitet und haben unsere Wertsachen entsprechend in einem Tagesspind im Eingangsbereich des Parks deponiert. So ziemlich alle anderen Parkbesucher um uns herum jedoch nicht - diese wurden dann von den Mitarbeitern auf die Regelung hingewiesen und zu den dortigen "Einmal-Spinden" geschickt. Das waren leider nicht wenige und so herrschte in diesem viel zu kleinen Raum ein unbeschreibliches Gedränge zwischen den Schliessfächern und den Geldwechselautomaten (man benötigte glaube ich einen Dollar in Form von vier Quarters, um den Spind zu schliessen). Wir hatten die allergrösste Mühe, uns quasi quer durch den Raum an den Beginn der eigentlichen Warteschlange zu begeben. Darauf hätte ich echt verzichten können. Ausserdem herrschte eine ziemlich aggressive Stimmung, weil die meisten Parkbesucher nicht Bescheid wussten und nun quasi zwangsweise um einen Dollar erleichtert wurden. Welcome to Six Flags, ladies and gentlemen!
Wie auch immer: Bald war endlich das Ende des Raums und der Start der eigentlichen Warteschlange erreicht, der Kollege und ich hopsten voller Vorfreude in Richtung Station. Die Warteschlange reichte zum Glück bloss ans Ende der letzten Aufgangstreppe, trotzdem hat es fast 20 Minuten gedauert, bis wir an der Reihe waren. Ein Zusammenspiel aus einer unglaublich schnarchigen Abfertigung und der Tatsache, dass bereits jetzt unzählige Flashpass-Besitzer vor uns eingeschleust wurden, sorgte dafür. Damit man sich das vorstellen kann: Ein Zug fasst immerhin stolze 34 Personen (zwei Sitzplätze wurden für die Installation des Onboard-Sound-Systems abmontiert), eine Fahrt auf der 1,6 km langen Strecke dauert von der Station bis zur Schlussbremse knapp zwei Minuten. Trotzdem ist der zurückkehrende Zug oft MINUTENLANG in der Schlussbremse gestanden, während der erste immer noch abgefertigt wurde - wohlgemerkt von etwa sechs Personen. Und vor uns auf der Treppe haben vielleicht etwa zwanzig Leute oder so gewartet. Das erfordert wohl keinen weiteren Kommentar.
Nun gut, schön war das zuvor Erlebte nicht, aber wir sassen drin! Die so lange antizipierte Fahrt nahm nun endlich ihren Anfang! Los gehts auf 63 Meter Höhe, dann folgt der
First Drop in den vier Meter unter die Erde führenden Nebeltunnel. Absolut geniales Fallerlebnis, tolle Aussicht, flottes Tempo und saftige
Airtime - Wahnsinn! Hierauf folgt dann ein erster Hügel mit erneut wunderbarer
Airtime und dann die mit reichlich Speed durchflitzte übergeneigte Kehrtwende. Nach einem Schwenker und abrupter Tauchfahrt saust man jetzt parallel zur vorherigen Strecke über zwei grosse Hügel mit absolut himmlischer und starker
Airtime! Ein Hochgenuss! Anschliessend rauscht man durch einen Lichttunnel aus Neonröhren, der mit Dampf gefüllt ist und Laser-Gezappe von sich gibt, wenn der Zug da durchrollt.
Dies stellt den Übergang in einen eleganten hochgelagerten Umschwung in den überdimensionalen Kurvengarten dar, der im wesentlichen aus einer grossen 360-Grad-Spirale nach rechts und einer anschliessenden
Helix um 540 Grad nach links besteht. Hier schiesst bei der Zugdurchfahrt eine gewaltige und auch deutlich spürbare Feuerfontäne hoch, die wie ich gelesen habe aber inzwischen schon abmontiert wurde und nun nach Six Flags Over Texas zum umgebauten Texas Giant kommt. Nach diesen schnell durchfahrenen und einen wunderschön in den Sitz pressenden Kurvenfahrten folgt die berühmte kurvige Abfahrt in den zweiten Nebeltunnel, nach dessen Ende man dann direkt in die abschliessenden Bunnyhops und die Schlusskurve entlassen wird. Danach ist die Fahrt zu Ende.
Bizarro ist ein absolutes Meisterwerk von einer Achterbahn! Hoch, schnell, lang, sanft, abwechslungsreich, mit Tunneln und netten Spezialeffekten, wunderbarer
Airtime und einem einfach nur fantastischen Gesamtfahrerlebnis! Ich bin absolut begeistert und kann im Gegensatz zu einigen kritischen Stimmen in anderen Foren voll und ganz verstehen, wieso diese Bahn sogar der Millennium Force Konkurrenz bei Preisverleihungen gemacht hat. Man bekommt hier wirklich einiges geboten, die Streckenführung ist einfach total gut gelungen. Von den im hinteren Teil vorhandenen Pappkulissen mal abgesehen, wissen auch die Special Effects zu überzeugen - besonders der Lasertunnel, die Feuerfontäne und die Tatsache, dass nun wieder alle Nebeltunnel in Betrieb sind, die ja früher gerne mal abgeschaltet waren. Bei mir persönlich liegt die Bahn zwar noch hinter der Millennium Force, ist aber auch so noch ganz weit oben bei den Stahlbahn-Favoriten!
Man muss sich einfach fragen, wie nachhaltig diese Bizarro-Makeover sind. Der Feuereffekt wurde ja wie gesagt schon wieder abgebaut und vielleicht wird es hier wie beim Terminator (oder neuerdings: Apocalypse
) nicht lange dauern, bis das Onboard-Soundsystem sprichwörtlich stillgelegt wird. Ein Wort noch zu den Zügen: Die Hydraulikbügel senkten sich hier irgendwie viel zu weit vorn in den Schoss der Passagiere. Bei Personen mit strammen Oberschenkeln lagen die praktisch auf halber Strecke zum Knie auf. Zwischen Bügel und Bauch lagen da mehrere Zentimeter. Nicht unbedingt schlimm, aber mein Kollege, der etwas strammere Oberschenkel hat, fand das bei der ersten Fahrt etwas schmerzhaft. Den Bügel also nicht allzu stark nach unten drücken!
Zapp-zapp-zapp!
Ein Prachtstück! Weiter ging es nun zum
Floorless Coaster Batman: The Dark Knight.
Hier dauerte es etwa 30 Minuten, bis wir an der Reihe waren. Die Fahrt ist unglaublich intensiv und knackig - die fünf Inversionen werden mit einer ganz schön rasanten Geschwindigkeit abgespult!
B&M-typisch ist die Bahn wie gewohnt butterweich zu fahren. Angesichts der doch eher geringen Grössendimensionen eine wirklich überraschend schnittige Bahn und die zweitbeste Attraktion im Park!
Nebenan stand der Weh-Koma SLC Mind Eraser. Da die Warteschlange schon fürchterlich lang ausgesehen hat, haben wir uns den guten Gewissens gespart.
Stattdessen haben wir lieber den
Boomerang Flashback am anderen Ende des Parks mitgenommen. Die Wartezeit betrug hier eine gute Dreiviertelstunde, aber es hat sich gelohnt. Die Fahrt ist etwas rappeliger als beim am Vortag gefahrenen Exemplar in Lake Compounce, aber trotzdem absolut fahrbar.
Als nächstes ging es zum
Spinning Coaster Pandemonium.
Nach etwa 45 Minuten waren wir an der Reihe. Macht unglaublich viel Spass, keine Fahrt ist wie die andere und bei richtiger Gewichtsverteilung dreht man sich einfach nur endlos! In der Station haben wir dann mitgehört, dass die Flashback-Schlange gleichzeitig auch ein Single Rider-Eingang ist. Obwohl das nirgens wirklich gut sichtbar angeschrieben ist, haben wir dann noch ein paarmal von dieser Option Gebrauch gemacht und einige Wiederholungsfahrten getätigt.
Inzwischen hatte der nahe gelegene Sky Swatter gerade aufgemacht, von dem ich wie ich merke gar keine Fotos gemacht habe. Schon nach einem Testzyklus konnten wir mitfahren. Die Fahrt ist definitiv mal was ganz anderes, die langen Überkopffahrten waren wesentlich angenehmer zu ertragen als ich befürchtet hatte und die Sicherheitsbügel sind klasse! Ganz tolle Visuals während der Fahrt und einfach eine tolle Attraktion!
Zwischenzeitlich war es Nachmittag und der Park hatte sich noch einmal merklich gefüllt. Die Warteschlangen reichten nun fast überall weit über die vorgesehenen Wartebereiche hinaus, bei so ziemlich allen Bahnen. Auf den Wegen ist man vor lauter Menschen kaum noch vorwärts gekommen, es war einfach irre voll. Wir beschlossen, nun schlicht noch die beiden Woodies zu machen und dann in Richtung Boston aufzubrechen. Also haben wir uns zum Eingangsbereich von Cyclone begeben.
Als wir da etwa zehn Minuten einfach auf der Stelle gestanden sind und es keinen Meter vorwärts ging, fing ich dann an, den Bahnbetrieb ein wenig zu beobachten. Ich konnte es kaum fassen: Einzugbetrieb bei einer Schlange von mehreren hundert Leuten und trotzdem wurden bei jedem Zug etwa die Hälfte der Sitze mit Flashpass-Inhabern besetzt. Da hätten wir noch lange warten können. Da ich ja gelesen habe, dass die Bahn nicht sonderlich angenehm sei, beschlossen wir, hier erstmal zu verzichten und begaben uns zu Thunderbolt.
Auch hier Einzugbetrieb und eine Schlange, die fast bis zu den Freifalltürmen reichte. Hier warens etwa 20 Minuten, in denen wir uns nicht einen Zentimeter vom Fleck bewegt haben. Und munter überholte uns eine Flashpass-Gruppe nach der anderen. Wir haben ernsthaft noch darüber diskutiert, ob wir nun ebenfalls je 39$ in einen Flashpass investieren sollen, haben dann aber beschlossen, es nur wegen zwei Woodies dann doch zu lassen. Ich war einfach sauer, dass an diesem Besuchstag nun genau das wahr geworden ist, was ich schon in so vielen Erfahrungsberichten über die katastrophale Kundenabfertigung in mehreren Six Flags-Parks gelesen habe. Ist es denn zu fassen, dass es für den Ottonormalbesucher praktisch unmöglich ist, diese Bahnen ohne die Zusatzinvestition von 39$ zum ohnehin schon recht gesalzenen Eintrittspreis mit einer angemessenen Wartezeit zu fahren, und der Park dann auch noch das grosse Geschäft mit diesem miesen Service macht? Bei der Cyclone hätte ich den Verlust ja noch verkraftet, aber den Klassiker Thunderbolt wäre ich wahnsinnig gerne noch gefahren - allerdings ohne unfairen Zweiklassen-Vordrängelpass oder drei Stunden in der Sonne zu verbrutzeln.
Wir beschlossen, es gut sein zu lassen, und meinen USA-Trip coastermässig nun noch mit einem richtigen Highlight abzuschliessen: Wir machten noch eine Fahrt auf Bizarro. Hier waren ja immerhin zwei Züge im Einsatz und es ging zwar ungeheuer langsam, aber doch immer ein bisschen voran. Zwischendurch hatte die Bahn technische Probleme und musste für etwa zehn Minuten Leerfahrten durchführen, aber nach etwa 80 Minuten oder so hatten wir es dann doch geschafft und genossen noch einmal eine Wahnsinnsfahrt auf dieser wirklich sensationellen Achterbahn.
Anschliessend wurden noch ein paar Fotos gemacht und dann war es bereits Abend. Wir gaben uns damit zufrieden, dass wir auch ohne Flashpass die meisten wirklich interessanten Bahnen geschafft haben, verliessen den Park und machten uns auf in Richtung Boston. Hier noch die restlichen Bilder:
Six Flags New England ist zwar ein wirklich schön gestalteter Park mit einigen wirklich fantastischen Bahnen - alleine schon Bizarro rechtfertigt eigentlich einen Besuch. Allerdings kann man aus dem Bericht ja sicher auch leicht erkennen, dass es an einem so vollen Tag einfach überhaupt keinen Spass macht dort. Es sei denn, man investiert teures Geld in einen Flashpass - was ich aber aus Prinzip wohl nie in meinem Leben tun werde, sowas Unfaires gehört schlicht boykottiert. Ausserdem ist mein Reisebudget als Student begrenzt und diese 39$ können in eine Vielzahl andere und bessere Dinge auf der Reise investiert werden. Auf keinen Fall in so einen sich derart verflüchtigenden, scheinheiligen und von Grundprinzip her betrachtet nicht notwendigen Bullshit. Ich bin halt nach wie vor der Ansicht, dass Parks erstens mal für ausreichenden stündlichen Throughput an ihren Bahnen sorgen sollen und zweitens auch keinen Profit aus Virtual Queue-Systemen schlagen dürfen. Auf dieser Reise war ich in so vielen Parks, die trotz starken Besucheraufkommens bewiesen haben, dass es sehr wohl auch ohne solche Flashpasses geht. Lieber stehe ich in einer 50-Minuten-Schlange bei Millennium Force im Dreizugbetrieb als ernsthaft einen Betrag auszugeben, der schon fast an einen Tageseintrittspreis heranreicht, damit ich an allen "suckers" vorbeidrängeln darf, um zu einer Bahn zu gelangen, die auf doppelter Kapazität betrieben werden könnte. Ersteres ist wenigstens für alle Parkbesucher gleich und fair! Gerade in solch wirtschaftlich wackeligen Zeiten heisst es bei mir in der Beziehung schlicht: no freaking way. Hier beende ich nun mein Anti-Flashpass-Plädoyer und muss euch leider mitteilen, dass Six Flags New England das chronologische und leider eben auch qualitative Schlusslicht auf dieser Tour war. Und Coasterperlen wie Bizarro, Batman und Pandemonium die berühmten Blumen, die auf dem Misthaufen wachsen.
Diesen Park würde ich wirklich nur nochmals mitnehmen, wenn ich mit absoluter Sicherheit einen weniger geschäftigen Tag erwischen könnte, ohnehin gerade in unmittelbarer Nähe bin und vor allem wieder einen Six Flags Season Pass hätte.
Hier noch ein Panorama vom Prudential Center auf Bostons Innenstadt und der Übersicht halber noch eine Auflistung aller Berichte in der Reihenfolge auf der Reise.
Six Flags Great America
Michigan's Adventure
Indiana Beach
Holiday World
Kings Island
Cedar Point
Waldameer
Kennywood
Knoebels
Dorney Park
Six Flags Great Adventure
Lake Compounce
Nach dem Wochenende in Boston hiess es dann nach fast einem Monat umherreisen, knapp 3000 gefahrenen Meilen in meinem zuverlässigen Dodge, mehreren grossen Stadtbesichtigungen, 13 Freizeitparks und knapp 100 gefahrenen Achterbahnen Abschied nehmen von den schönen USA! Zunächst ging es zurück nach Chicago, von wo aus es dann heim in die Schweiz ging. Fast vier Wochen purer Spass, Wiedersehen mit lieben Menschen und mit einer Trilliarde schöner Eindrücke durchzogen, die keine Kamera festhalten kann. Und das wars, liebe Leute! Es hat wirklich Spass gemacht, die Freizeitparkbesuche dieser Reise nochmals Revue passieren zu lassen und auch eure Kommentare, persönlichen Meinungen und eigenen Erfahrungen in den Parks dazu zu lesen. Ich hoffe, ihr habt das Lesen genossen und könnt einige Tipps und Anregungen aus meinen Erfahrungsberichten mitnehmen. Ich selber werde so einen Mammut-Trip wohl nie wieder machen - entweder konzentriere ich mich bei zukünftigen USA-Reisen ganz auf die Freizeitparks, auf die Städte und Touristenattraktionen, auf soziale Kontakte oder auf die sonstigen faszinierenden Sehenswürdigkeiten, welche die USA zu bieten hat. Auf keinen Fall aber nochmals auf alles zusammen wie auf diesem Trip, unter ständigem Zeitdruck und mit teils unendlich langen Distanzen zwischen den einzelnen Destinationen. Schliesslich müssen Ferien auch Ferien sein.
Dennoch: Ich hätte die Reise so, wie sie schlussendlich stattgefunden hat, auf keinen Fall verpassen wollen. Es gibt ja immer noch ein nächstes Mal. Und nun: bye-bye, thanks for havin' me!
"Sometimes your shallowness is so thorough it's almost like depth."