Heute morgen hat es im Trampoline Heilbronn gebrannt, die Rauchwolke war weit über Heilbronn sichtbar, nähere Informationen gibt es momentan noch nicht.
Auf den ersten Bildern sieht es jedoch nicht gut aus
Hoffentlich ist niemand zu Schaden gekommen.
Mittlerweile ist die Halle leider zu großen Teilen eingestürzt, ernsthaft verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Möchte gar nicht daran denken, was dort 1-2h später los gewesen wäre...
Am Samstag hatten wir uns noch überlegt, da sonntags hin zu fahren die 2 Counts zu tätigen und dann noch nach Sinsheim ins Technikmuseum (auch dort noch den Butterfly counten). Am Sonntagmorgen um 6:15 Uhr hatten wir es uns anderes überlegt und sind 370 km ins Efteling gefahren.
War wohl Schicksal, dass das jetzt abgesbrannt ist.
Zum Glück dann wohl morgens, wo keine Leute da sind, wie ich das jetzt wohl verstanden habe.
Wenn die Halle voller Kinder gewesen wäre, hätte es wohl schlimmer kommen können.
Der Facebookeintrag des Trampoline am 20.4. wird da noch etwas konkreter:
Liebe Trampoline Freunde und Fans...
Der Wiederaufbau des größten Indoorparks Baden Württembergs ist im vollen Gange... Ende des Jahres gibt es eine spektakuläre NEUERÖFFNUNG mit tollen Überraschungen für euch...
Heilbronn - Thomas Thoma, der Besitzer des im März bis auf die Grundmauern niedergebrannten Kinderfreizeitlandes Trampoline, ist erleichtert: "Jetzt kann es weitergehen", sagt er. Die Versicherung hat den Brandschaden bezahlt.
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Unglaublich: Es riecht hier noch immer nach Rauch. Fast sieben Monate nachdem das Kinderfreizeitland Trampoline bis auf die Grundmauern niederbrannte, kann man die Spuren des verheerenden Feuers an der Heilbronner Viehweide noch sinnlich spüren. Der Besitzer Thomas Thoma steht auf dem abgebrannten Gelände, von dem der Schutt inzwischen abgetragen ist. "Hier ungefähr wird der Eingang des neuen Trampoline sein", sagt der 44-Jährige und weist auf eine Stelle im Schotter. Nach langer Planungszeit mit dem Architekt und dem Bauamt steht nun das Konzept für den Neubau.
Auf Größe und Aussehen des Neubaus hat sich Thoma mit dem Bauamt geeinigt. Baubürgermeister Wilfried Hajek bestätigt das, merkt aber auch an, dass für eine Baugenehmigung noch das wichtige Brandschutzgutachten fehlt. Erst wenn das vorliegt und alle darin formulierten Auflagen am Bau eingeplant sind, könne letztendlich die Genehmigung erteilt werden.
...Viel mehr Licht durch Fensterfronten und insgesamt fast 1000 Quadratmeter größer, beschreibt Thoma den geplanten Bau. Der Eingang wird anders als bisher zur Straße hin liegen. "Auch die Parkplätze werden auf dem Feld zur Straße hin
entstehen." Innen wird viel mit Holz gearbeitet, auch von außen wünsche sich die Stadt eine Holzfassade, so Thoma....
...Einige der Attraktionen für die Kinder, zum Beispiel die neue Achterbahn, hat Thoma schon bestellt....
...Wie im abgebrannten Freizeitpark auch, wird es im neuen Trampoline Boxautos, eine Rollbahn und mehrere Trampoline geben. Die Achterbahn wird länger sein, als die im alten Park. Eine sogenannte Kometen-Schaukel hat Besitzer Thomas Thoma schon gekauft. Eine besondere Attraktion verspricht der Sattelzug-Tower [steht wirklich so im Artikel...] zu werden, ein Gerät bei dem man sich auf einem Sitz an einem Seil 9,50 Meter in die Höhe ziehen kann, um dann am Seil wieder nach unten zu schnellen. Laut Thoma gibt es das bislang nicht in Indoor-Parks.
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Das von Thoma eingereichte Brandschutzgutachten war mangelhaft, nun muss der Stadt eine überarbeitete Fassung vorgelegt werden. Und bis die da ist, geprüft wurde und eine Baugenehmigung erteilt ist, wird es wohl mindestens Februar, glaubt Thoma. Baubürgermeister Wilfried Hajek bestätigt: "Wenn die geänderten Unterlagen noch bis Mitte dieses Monats vorliegen, könnte es Mitte oder Ende Februar soweit sein."
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Heilbronn - Elf Monate nachdem das Heilbronner Kinderfreizeitland Trampoline an der Böckinger Viehweide abgebrannt ist, bleibt unklar, wann und ob es neu aufgebaut wird. Lange war der Besitzer Thomas Thoma zuversichtlich, dass er den Wiederaufbau mit seinen finanziellen Mitteln in absehbarer Zeit angehen könne. Doch der von ihm angegebene Baustart verschob sich immer weiter nach hinten. Zuletzt hoffte der Schausteller, jetzt im Februar alle Genehmigungen beisammen zu haben. Inzwischen überlegt er sich, ob er zu den Auflagen, die ihm die Stadt stellt, überhaupt einen neuen Indoorpark bauen will.
Unvollständig
Ein zum zweiten Mal überarbeitetes Brandschutzgutachten wurde von der Feuerwehr erneut als unvollständig zurückgewiesen. „Es fehlen immer noch Unterlagen, die zur Prüfung notwendig sind“, erklärt der Heilbronner Feuerwehrkommandant Eberhard Jochim. Auch im naturschutzrechtlichen Bereich seien die Unterlagen unvollständig, berichtet Christian Netzlaff, Leiter der Heilbronner Baurechtsabteilung. Da die Viehweide Landshaftsschutzgebiet ist, müssten bei Neubauten bestimmte Vorkehrungen beachtet werden.
Zeitproblem
Die Forderungen der Behörden sieht Thomas Thoma als überzogen an. Die durch sie verursachten Mehrkosten und das Zeitproblem – die Verdienstausfallsversicherung zahlt nur noch bis März – zwängen ihn, das gesamte Projekt zu hinterfragen. Netzlaff verweist darauf, dass keine der Forderungen neu ist. Bereits kurz nach dem Brand am 7. März 2011 hätten die ersten Planungstreffen zwischen dem Besitzer und den zuständigen Behörden stattgefunden. Gerade beim Thema Sicherheit könne man als Behörde keine Abstriche machen. fur
Oje, ob das noch was wird? Ich dacht es wären neue Standortalternativen auch mit einbezogen worden (hab den Kreis LB im Hinterkopf)? Allerdings kann ich durchaus bestätigen das die Heilbronner Behörden durchaus gewöhnungsbedürftig sind ...
Heilbronn - Die schwarze, bis zu 70 Meter hohe Rauchwolke war an dem Morgen sogar im entfernten Talheim und Leingarten zu sehen. Eine bedrohliche Feuerwalze hat vor einem Jahr den Heilbronner Kinderfreizeitpark Trampoline erfasst und sich in Windeseile in der Halle mit den vielen Spielgeräten ausgebreitet.
"So eine massive, rotglühende Feuerfront" hat die Böckingerin Brigitte Gleim (53) zuvor noch nie erlebt. Sie sah die Flammen von ihrem Balkon aus. Als die Feuerwehr kam, war sie zumindest beruhigt, dass Hilfe da war. Mit ihrer Kamera schoss sie Bilder von den bizarren Szenen. "Ich hab’ dabei nur gezittert", erinnert sie sich zurück.
Der Kinderfreizeitpark in den Wiesenflächen nahe der Sontheimer Brücke fiel in einer Stunde in Schutt und Asche, die Feuerwehr konnte nichts mehr retten. Glücklicherweise waren keine Kinder im Gebäude. Es war noch nicht für Gäste geöffnet.
Ein Jahr später sieht das Gelände noch wie eine Brandbrache aus. An steinernen Resten des Hallenvorbaus sind verkohlte Holzscheite zu sehen; die Schotterfläche, über der einmal hunderte Kinder vergnügt in der Halle umhertobten, ist eine weite Ödnis, auf der knie- bis hüfthohe Pflanzen siedeln.
Trampoline-Betreiber Thomas Thoma (44) wollte alles so schnell wie möglich wieder aufbauen. Jetzt, ein Jahr danach, sind er und sein Architekt gefrustet. Brandschutzauflagen hätten sie nach mehrfachem Nachbessern alle erfüllt, sagt Architekt Walter Hoffmann. Nun fordere die Stadt mit Verweis auf das umgebende Landschaftsschutzgebiet, die Besucherzahl in der Halle auf etwa 400 zu beschränken.
Fragwürdig
"Wir planen 400 Sitzplätze. Die maximale Besucherzahl muss höher sein, damit es sich wirtschaftlich rechnet", sagt Hoffmann. "Ich kann doch nicht 2,5 Millionen Euro investieren und dann kaum Leute reinlassen", ärgert sich Thomas Thoma. Im alten Trampoline war die Besucherzahl auf 200 beschränkt. Er habe die Zahl ganz am Anfang 2002 angegeben und nicht gewusst, wie gut sich die Nachfrage entwickele. Auch aus Ludwigsburg, Pforzheim, Karlsruhe kamen Gäste.
Das Brandschutzkonzept und die Versammlungsstättenverordnung ließen 1600 Besucher zu, sagt der Architekt. "Wir planen maximal 900." Er sieht es als rechtlich fragwürdig an, die Gästezahl einer Halle mit Verweis auf ein Landschaftsschutzgebiet zu begrenzen. Thoma fühlt sich in seiner Berufsausübung eingeschränkt. Und deutet an, zur Not rechtliche Schritte einzuleiten.
Man wolle die Einrichtung nicht verhindern, betont Rathaussprecher Christian Britzke. Der Bauantrag sei jedoch unvollständig, es gebe Probleme mit dem Landschaftsschutz und auch beim Brandschutz noch offene Fragen. "Es muss im rechtlichen Rahmen sein." Zur Zahl der maximalen Besucher verweist Britzke darauf, dass ein Projekt keine Dimension annehmen dürfe, die mit einem Landschaftsschutzgebiet "nicht mehr verträglich ist". Je mehr Personen kämen, desto größer müsse auch die Zahl der Stellplätze sein.
Trampoline-Wiederaufbau: Betreiber nimmt neuen Anlauf
Heilbronn - Das knallbunte Schild vor der buschigen Fläche ist inhaltlich längst verstaubt. "Gigantische Neueröffnung Ende 2011. Es muss und wird weitergehen", steht da in großen Lettern vor dem Heilbronner Kinderfreizeitpark Trampoline. Von Neueröffnung gibt es jedoch auch jetzt keine Spur auf der Brache, die nach dem verheerenden Großbrand im März 2011 übrig blieb. Verletzt wurde damals zum Glück niemand. Die Halle war noch nicht geöffnet.
Kritik
Auf dem Areal scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, nachdem Trampoline-Chef Thomas Thoma vor einem Jahr bei der Stadt mit den Plänen für ein vergrößertes Freizeitland und einem ersten Brandschutzkonzept auf Ablehnung gestoßen war. Unvollständige Unterlagen, offene Fragen im Brandschutz und eine angestrebte Gästezahl, die mit dem Landschaftsschutzgebiet kaum vereinbar sei, hatte ein Rathaussprecher als Kritikpunkte genannt.
Trampoline-Wiederaufbau: Betreiber nimmt neuen Anlauf
Das alte Schild war zu optimistisch: Im Kinderfreizeitpark Trampoline bei Böckingen herrscht auch zwei Jahre nach dem Großbrand kein neues Leben. Fotos: Carsten Friese
Jetzt will Thoma einen Neuanfang starten. "Ich kämpfe für den Wiederaufbau, ich will wieder öffnen", betont der Mann von der Mosel, der Schausteller von Beruf ist. Überzogene Auflagen der Stadt hatte er vor gut einem Jahr kritisiert. Nun hat er ein neues Brandschutzkonzept in Auftrag gegeben. Das renommierte Ingenieurbüro Halfkann & Kirchner in Stuttgart habe er beauftragt. "Das sind die Besten, die kriegen das hin." Die Liste der Kunden von Halfkann & Kirchner ist lang. Auf Referenzen von Audi, Kaufland, BASF, Mercedes, Obi oder Metro verweist die Firma im Internet. Zudem haben die Ingenieure aktuell den Auftrag für den viel diskutierten Brandschutz im Stuttgarter Fernsehturm erhalten.
Die Nachfrage von Besuchern sei nach wie vor groß, sagt Thoma. Jede Woche erhalte er Mails von Kunden, die sich nach der Wiedereröffnung des Trampoline erkundigen. Sicherheit will er hoch halten, versichert er. Die neue Halle solle in jedem Fall Brandmeldeanlagen erhalten. Ob er guter Dinge ist, dass ein neues Konzept genehmigt wird? "Eigentlich ja." Die Bauzeit überschlägt er mit mindestens acht Monaten.
Noch seien keine neuen Unterlagen eingegangen, stellt Christian Netzlaff vom Baurechtsamt fest. Für Gespräche sei man offen. Da das Gelände im Landschafts- und Wasserschutzgebiet liege, dürfe die maximale Besucherzahl "einen bestimmten Rahmen" nicht überschreiten. Dann sehe man einen Wiederaufbau als möglich an.
Keim Umzug
Einen Umzug an die Neckartalstraße lehnt Thoma ab. Die Stadt habe ein großes Ersatzareal angeboten, für 200 Euro pro Quadratmeter. "Das wären zwei Millionen Euro", winkt er ab. Die Fläche bei Böckingen, auf der mal eine Tennishalle stand, gehört dagegen ihm.
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Ein zweites Baugesuch hat er eingereicht, ein neues Brandschutzgutachten des renommierten Stuttgarter Büros Halfkann und Kirchner vorgelegt. „Ich habe alles Erdenkliche getan“, sagt Thomas Thoma. „2014 möchte ich wieder aufmachen.“
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Die Hallengröße ist gegenüber Plan 1 nun um rund 600 Quadratmeter auf 2600 reduziert worden. Und auch bei der maximalen Gästezahl will Thoma Vorgaben akzeptieren: 400 statt 800 Besucher.
Einzig eine Eingriffs- und Ausgleichsbilanz für die entstehenden Parkplätze müsse man noch nachreichen, sagt Hoffmann. Ein Landschaftsökologe sei beauftragt.
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Wenn die noch fehlenden Unterlagen vorlägen, werde man das Gesamtkonzept zügig bearbeiten. Zum Brandschutzkonzept sagt Britzke: „Es sieht besser aus als das erste.“
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