Am Freitag, den 28.05.2004 sind mein Vater und ich um 9 Uhr vor den Toren des Thorpe Parks angekommen.
Ich hatte gedacht, dass der Park um 9.30 Uhr öffnen würde
und ich mit meiner Jahreskarte um 9 Uhr hineingehen könnte.
(Hätte ich den Zettel mit den Öffnungszeiten nochmals gelesen...)
Jedenfalls durften alle Besucher erst um 10 Uhr den Park betreten.
Ich habe mich mit einer britischen Familie unterhalten und herausbekommen, was
„Gesundheit !“ („Bless you !“) und „badge“ (Plakette) heißt.
Die Kinder wollten zuerst den „Flying Fish“ fahren –
Das hat mir zu dem Zeitpunkt noch nichts gesagt..
Um 10 Uhr wurde dann endlich der Park geöffnet.
Ich war an diesem Tag
die erste Person im Park !
Ich habe mich nicht lange mit Fotografieren aufgehalten,
sondern bin sofort zu Colossus gerannt.
Colossus war aber leider noch nicht geöffnet,
(Samurai übrigens auch nicht),
weshalb ich vor einem Zaun als Dritte von vorne warten musste.
Ich habe mich dann mit einer sehr netten Mitarbeiterin (Hayley) unterhalten.
Am Anfang war ich mir noch leicht unsicher, ob wirklich der Soundtrack von
Coloss
os gespielt wurde, aber nach einigen Minuten war es dann eindeutig,
dass es tatsächlich der Soundtrack aus Soltau war.
(Es kann natürlich sein, dass Colossus den Sound vor Colossos „bekommen“ hat,
aber für mich ist und bleibt es der Soundtrack von Colossos..)
Hayley war dann auch die erste Person, die ich darüber „aufgeklärt“ habe
.
In den folgenden 15 Minuten, die ich vor Colossus gewartet habe,
hat sich die Schlage hinter mir rasch vergrößert.
Aber schließlich wurde Colossus geöffnet !
Die zwei kleinen Jungs, die vor mir gerannt sind, haben die Plätze in der Front Row besetzt,
aber ich war auch mit der zweiten Reihe von vorne zufrieden.
Mein Kommentar zu Colossos :
Colossus fährt sich vorne ohne jegliche Schläge.
HINTEN ist es jedoch einfach nur schmerzhaft !!!
Die 4 Loopings (keine Ahnung, wie man diese Figuren nennt – bin halt Laie) hintereinander sind einfach nur lustig, vor allem, weil Besucher fast direkt unter dem Zug hindurchlaufen können und das Ganze wirklich röhrenartig aussieht.
Die beste
Inversion ist der letzte
Looping (wie gesagt, keine Ahnung) kurz vor der Schlussbremse, da man die vorherigen Loopings „im Uhrzeigersinn“ gefahren ist
Und dann gegen den Uhrzeigersinn fährt.
Direkt danach bin ich zu Nemesis Inferno gegangen.
Ich musste nicht warten, sondern konnte gleich zu den Zügen gehen.
(Anmerkung : Die Q-Line von NeInferno ist ziemlich lang !)
Ich bin die Bahn bei meiner ersten Fahrt in der 2.Reihe von hinten,
bei meiner zweiten Fahrt in der letzten Reihe gefahren.
Im NeInferno-Shop habe ich mir dann auch einen Parkplan geholt.
(Das fand und finde ich sehr positiv, dass der Plan nichts gekostet hat !)
Mein Kommentar Nemesis Inferno :
Nemesis Inferno fährt sich sehr weich und ohne Schläge.
Innerhalb des Vulkans ist es stockdunkel und man weiß vom Gefühl her nicht,
ob man fährt oder steht.
Ich habe während der Fahrt häufig die Orientierung verloren,
was ich aber sehr spannend fand.
Ich finde die Station von NeInferno schlicht, aber das Rotlicht und die (mehr oder weniger)
Spannungsaufbauende Musik bei der Abfahrt gefallen mir.
NeInferno ist zwar nicht die schnellste Bahn, aber sie macht sehr viel Spaß
Und ist sehr abwechslungsreich.
Dann bin ich wieder zurück zu Samurai gelaufen, der mittlerweile geöffnet hatte.
Die Ride-Ops dort sind sehr streng :
Kaum hatte sich jemand auf eine Absperrung o.ä. gesetzt,
wies die Mitarbeiterin mittels Mikrofon sehr unfreundlich auf die geltenden Regeln
(“Do not sit on the fence !“) hin.
Das Beladungssystem von Samurai recht interessant :
Die Leute werden auf 6 kleine Warteschlangen verteilt.
Jeweils zwei Warteschlangen werden gleichzeitig hineingelassen –
So wird nacheinander der Samurai beladen.
Mein Kommentar zu Samurai :
Ich hatte mir eigentlich etwas mehr davon erhofft.
Die Fahrt an sich ist in Ordnung, aber ich empfand den lockeren Bügel und die Sitze
Sehr unbequem und konnte die Fahrt auch nicht wirklich genießen,
weil die Haltegriffe am Bügel und der Bügel selbst „gewackelt“ haben.
Da ich mich schon im Vorfeld sehr auf Vortex (Afterburner) gefreut hatte,
bin ich direkt nach Samurai zu Vortex gegangen.
Um Vortex herum stehen die Fahrgeschäfte ja relativ dicht,
was zur Folge hat, dass man den Fetzen des Colossos-Sounds aus allen Richtungen
(von links hört man den Anfang, von rechts das Ende, von hinten den Mittelteil..
)
musste.
In der Warteschlange habe ich einen netten Jungen angesprochen und mit ihm Meinungen über einige europäische Parks ausgetauscht
.
Mein Kommentar zu Vortex :
Obwohl Vortex relativ familienfreundlich fährt
[Der Bügel ist tatsächlich nicht zum Festhalten gedacht..],
bietet er viel
Airtime und macht großen Spaß.
Aber ich habe etwas zu bemängeln :
Die Sitze sind für kleine Leute wie mich relativ hoch..
.
Die nächste Station war Quantum (Fliegender Teppich).
Yippie, die Musik ist etwas anders * rofl* !
Als ich Quantum zuvor beobachtet hatte, war es mir ein Rätsel gewesen,
warum die Leute so heftig geschrieen hatten.
Während der Fahrt (ich saß rechts außen auf der äußersten Bank) wurde es mir rasch klar...
Mein Kommentar zu Quantum :
Von außen sieht es recht harmlos aus, aber Quantum ist eine sehr intensive Fahrt :
Wenn man oben ist, hat man das Gefühl, demnächst aus dem Sitz über den Teppich hinweg geschleudert zu werden;
Wenn man unten ist, wird man sehr stark in den Sitz gepresst.
Quantum macht ziemlich Spaß, auch, wenn man (zumindest unbewusst) befürchtet,
dass man herausfallen könnte.
Nach Quantum bin ich zu X:\ No Way Out gegangen.
X-NWO wurde an diesem Tag erst um 12 Uhr geöffnet und so musste ich 10 Minuten in der Warteschlange stehen.
In dieser Zeit habe ich mich mit einem Pärchen unterhalten und mich über die pseudocoolen Teenagerinnen aufgeregt, die lauthals einander zuschreien mussten.
Zum Glück sind besagte Mädchen schnell gegangen.
Mein Kommentar zu X:\ No Way Out :
Diese Achterbahn hätte sich der Park meiner Meinung nach wirklich sparen können !
Sicherlich hat diese Rückwärtsachterbahn Potential zu einem tollen Coaster,
aber immer, wenn der Streckenabschnitt anfing, Spaß zu machen, wurde man abgebremst und stand 5 Sekunden auf der Stelle.
Zudem hatte ich das Gefühl, mehr Zeit damit verbracht zu haben, zur Station bzw. zum Ausgang zu laufen, als mit der Bahn zu fahren.
Die Dekoration ist annehmbar.
Da ich zu diesem Zeitpunkt bis auf Detonator schon alle schnellen Sachen gefahren war, die ich mir vorgenommen hatte, habe ich mich beim Sichten des Parkplans für den Flying Fish (ja, genau der von heute morgen) entschieden.
Von außen konnte man den Streckenverlauf dank hoher Hecken nicht einsehen
Und so war ich gespannt, was mich erwarten würde.
Mein Kommentar zum Flying Fish :
Der Flying Fish ist eine Kinderachterbahn in gemäßigtem Tempo.
Man fährt aus der Station heraus, in eine Linkskurve hinein, dann in eine Rechtskurve und fährt wieder zurück in die Station.
Diese kurze Strecke ist der Zug 4x am Stück gefahren !
Ich bin mir sicher, dass die Bahn viel Spaß macht, wenn man sie mit einer Gruppe fährt,
aber allein ist es einfach nur langweilig.
Auf der Suche nach weiterer Beschäftigung
bin ich dann mehr oder weniger über die Model Farm gestolpert.
Hier sieht man Nachbildungen von bekannten Bauwerken, wie z.B.
Motherland Statue (UdSSR), Colossus of Rhodes, Nelson’s Column,...
Es ist ein kleiner gepflegter Garten mit sauberen Wegen, grünem Rasen und abfallfreien Wegen – ein kleiner Ruhepol in diesem hektischen Park.
Gleich daneben befindet sich der Sunken Garden.
Er besteht aus einem wunderschönen kleinen Teich, Hecken und Sträuchern
und einem Wunschbrunnen, dessen Erlös für wohltätige Zwecke gespendet wird.
Dieser Teil ist sehr abgeschieden und zum Entspannen ideal.
Um 12.52 Uhr bin ich dann zu Storm in a teacup gegangen.
Eigentlich wollte ich es ja nicht fahren, habe es dann aber doch gemacht.
Mein Kommentar zu Storm in a teacup :
Die Fahrt an sich ist nichts Besonderes;
Es ist eben eine Kaffeetassenfahrt, bei der man „seine“ Tasse drehen kann.
Allerdings war (zumindest an diesem Tag) Storm in a teacup der Eraser des Thorpe Parks :
Hier sind viele „Ey krass, Eraser“- Jugendliche mitgefahren,
was den Geräuschpegel sehr beeinflusst hat.
Meine nächste Station war Miss Hippo’s Fungle Safari.
Auch diese Fahrt hatte ich eigentlich nicht fahren wollen,
aber da man hier weniger als 5 Minuten anstehen musste, habe ich es doch getan.
Mein Kommentar zu Miss Hippo’s Fungle Safari :
MHFS ist eine kurze und gemütliche Fahrt, bei der leichtes Dschungel-Feeling aufkommt.
Man fährt an einigen Figuren (Giraffen, Azteken-/Maya-Priester, etc.) vorbei
Und kann sich erholen.
Für kleine Kinder ist diese Fahrt deswegen so spaßig,
da sich an jedem Auto eine Hupe befindet, die man nicht so leicht überhören,
dafür aber umso leichter betätigen kann..
Um 12.58 Uhr habe ich einen Blick auf die Uhr geworfen (*SCNR *
) und beschlossen, dass ich unbedingt die Thorpe Farm sehen wollte.
Deswegen bin ich wieder zurück zur Model Farm gerannt,
da von dort aus eine Treppe zum Steg führt.
Mit dem Waterbus bin ich dann zur Farm gefahren.
Da die Geldwechselmaschine nahe Storm in a teacup nicht mehr wechseln konnte
und sich die Restaurants und Shops geweigert haben, mein Geld zu wechseln,
habe ich im Shop ein Eis für 55 Pence mit einem 20-Pfund-Schein bezahlt
.
(Ist ja nicht mein Problem !)
Die Kassiererin hat mich zwar gefragt, ob ich’s nicht kleiner hätte,
aber erstens hatte ich es nicht kleiner und zweitens wollte ich mein Geld wechseln.
Mein Kommentar zur Thorpe Farm :
Ich hätte nicht gedacht, dass es mir dort so gefällt !
(Eigentlich bin ich ja nur wegen der Schafe dorthin gefahren...)
In den Ställen befinden sich Kaninchen, Meerschweinchen, Kühe, Schweine und kleine Küken.
Schafe, Enten, Ziegen und Hühner haben sich im Freien aufgehalten.
Ich habe ein Schaf gestreichelt (voll cool) und einen kleinen Ziegenbock
(der war so süß, den wollte ich am liebsten mitnehmen).
In den Ställen erfährt man einiges über die verschiedenen existierenden Tierrassen
Und sieht von Schulkindern angefertigte Tafeln über Themen
wie z.B. die Geburt eines Kalbes.
Positiv überrascht hat mich die Tatsache, dass überall Schilder hingen,
die den Besuchern zwar erlaubten, die Tiere zu streicheln, sie aber gleichzeitig an das Händewaschen erinnerten.
In einem Bereich des Kuhstalles gibt es dann auch Waschbecken mit antibakterieller Seife.
Diese sanitäre Anlage war die einzig Akzeptable in den 3 Parks,
die ich in diesem Urlaub besucht habe :
Wenn man auf den Wasserspender gedrückt hat, hat er angenehm temperiertes Wasser in
ausreichender Menge zur Verfügung gestellt.
Mit dem nächsten Waterbus bin ich dann wieder zurückgefahren.
Irgendwie verspürte ich Langeweile, da bei den schnellen Attraktionen große Warteschlangen waren und die Kindersachen mich nicht wirklich gereizt haben.
Da ich mich daran erinnert hatte, dass ich meinen Onride.de-Bericht mit Fotos posten wollte, bin ich dann Eclipse gefahren.
(Ich habe noch nicht alle Bilder gesichtet und werde noch etwas Zeit benötigen,
um sie einzuscannen und hochzuladen..)
Mit mir in der Gondel saß ein nettes Pärchen.
Der Mann hat mir berichtet, dass er letzte Woche in Alton Towers gewesen
Und zu diesem Zeitpunkt Spinball Whizzer defekt gewesen sei.
Diese Nachricht hat mich natürlich nicht sonderlich erfreut.
[Ich bin SW am 3.6. nicht gefahren, OBWOHL er funktionert hat
*wegrofl*....]
Mein Kommentar zu Eclipse :
Ich kann nicht viel zu Eclipse sagen.
Man fährt zwei „Runden“ und wird oben für 1-2 Minuten angehalten.
Da sich die Warteschlangen bei Detonator mittlerweile etwas verkürzt hatten,
habe ich mich für diesen Free Fall Tower angestellt.
Während meiner Wartezeit habe ich Detonator beobachtet;
Eigentlich wollte ich ja die fahrenden Züge von NeInferno beobachten,
aber NeInferno war zu diesem Zeitpunkt defekt.
(Ein leerer Zug ist im Lifthill gehangen.)
Bei der vorletzten Fahrt, bevor ich an der Reihe war,
lief an der Spitze des Turms der Countdown,
aber die Gondel ist oben hängengeblieben.
Ich habe meinen Blick sofort zur Frau im Stationshäuschen gewendet –
Sie hat den Turm etwas irritiert angesehen und ihren Knopf gedrückt.
Die Passagiere sind dann nach ca.2-3 Minuten (, in denen alle Wartenden am Boden die Passagiere ausgelacht haben *
g* ,) völlig unvorbereitet ausgeklinkt worden
Und haben dementsprechend geschrieen
.
Der Countdown läuft ja folgendermaßen ab :
Five, plop-wob (so ein komisches Geräusch eben), four, plop-wob, three, plop-wob, two, plop-wob, one, eine Sekunde Stille, FALL.
Und bei der letzten Fahrt vor mir ist die Gondel während „one“ ausgeklinkt worden,
was ebenfalls einige Schreie verursacht hat.
Bei meiner Fahrt ist natürlich alles planmäßig verlaufen
..
Mein Kommentar zu Detonator :
Der Turm ist zwar nur 55 Meter hoch, aber den Fall empfand ich als ziemlich intensiv.
Auch hier sind die Sitze höher als gewohnt...
Mittlerweile war es ca. 16 Uhr [ich bin nochmals Storm i.a.t. gefahren und habe mich im Park umgesehen] , weswegen ich wieder Richtung Colossus gelaufen bin.
Ich habe mir für 3.49 Pfund einen großen Hotdog gekauft.
Sowohl das Fleisch als auch das Brötchen waren „labbelig“, aber ich war froh,
etwas anderes als Marshmallows zu essen zu haben..
Ich habe mich für die letzte Reihe bei Colossus angestellt.
Das war eindeutig ein Fehler – Headbanging extrem
!
Danach bin ich nochmals zu Vortex gegangen.
Während ich gewartet habe, hat der MA 2x Geburtstage von weiblichen Gästen verkündet.
Bei dieser letzten Fahrt (letzte Fahrt des Tages) waren ein paar „Ey krass“ – Mädels dabei :
Zuerst haben sie sich schreiend unterhalten und irgendwelche Parolen gebrüllt,
die keiner wirklich verstanden hat.
Dann haben sie am Bügel gezerrt, obwohl sie eigentlich hätten wissen müssen
(sind ja so „schlau“ – die anderen Besucher sind ja auch „zu dämlich“, um den Bügel zu schließen..
), dass die Bügel von oben herunterkommen.
Schließlich hat der MA verkündet, dass alle die Arme nach vorne strecken sollten
Und die Bügel haben sich geschlossen.
Während der restlichen Zeit am Boden haben sie weiterhin genervt.
Ich habe mir gedacht :
“Das sind garantiert die ersten, die schreien wie am Spieß..“
Und tatsächlich – kaum setzt sich Vortex in Bewegung,
fangen sie an zu schreien und sich festzuklammern...
Aber kaum waren wir wieder am Boden, ging das Geschrei weiter.
Um 17 Uhr wurden dann alle Rides geschlossen.
Da ich meinem Vater gesagt hatte, dass der Park um 18 Uhr schließen würde
(stand morgens auf der Anzeigetafel), habe ich die „freie“ Stunde genutzt
und habe mir eine Halskette für 3 Pfund von NeInferno gekauft.
Ich habe dann noch einige Bilder gemacht und bin mit einem blauen Slush Puppies zu meinem Papi
.
Der arme Mann hat sich dann natürlich gleich alle Geschichten anhören „dürfen“..
Auch heute haben wir wieder in Ascot übernachtet –
wir mussten lediglich den Raum wechseln.
Wir haben dann noch unsere Mutter angerufen
und sind beide recht früh und recht müde eingeschlafen.
In diesem Zimmer war die Dusche besser als die im Zimmer von gestern,
aber das Attribut „uneingeschränkt zu empfehlen“ bekommt auch diese Dusche nicht von mir.
(Nicht umsonst habe ich in Ascot meinen Negativrekord im Duschen gebrochen..
)
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Der Thorpe Park hat mir sehr gut gefallen.
Die Wege sind sehr sauber, die Mitarbeiter sehr freundlich und man kann einen sehr schönen Tag dort verbringen.
Die Hauptattraktionen werden stark vermarktet, was ich persönlich aber nicht als störend empfinde.
(Mich stört es nur, dass ich im Nachhinein feststelle, welche Souvenirs ich mir besser gekauft hätte..
)
Das Einzige, was mir negativ aufgefallen ist, ist, dass es im Vorfeld geheißen hatte,
dass „Queue Jumping“ Konsequenzen geben würde, es in Wirklichkeit aber keine gab.
So, das mit den Fotos hab ich ja oben schon bei Eclipse geschrieben.
Es tut mir furchtbar Leid, dass ich euch diesen Bericht nicht pünktlich geliefert habe,
aber ich schreibe am Montag Mathe-ZK und habe noch „leichte“ Defizite..
Sobald es möglich ist, werde ich die Bilder hochladen !!!
rcmania