Nach zwei recht erholsamen Nächsten sollte heute ein sehr, sehr langer Tag starten. Per Bahn ging es zunächst von Hamburg in die Nähe von Hannover. Erster Stopp des Tages: der Ersepark.
Pünktlich zur Parköffnung war ich dort, aber noch kein Mitarbeiter. 5 nach 10 kam dann jemand angeschlurft um die Wartenden einzulassen.
Und dann findet man sich in einem Märchenwald wieder, gefühlt eine Mischung aus Holidaypark und Taunuswunderland…
Im vorderen Bereich gibt es jedoch zunächst noch ein bisschen Urzeit-Thematisierung:
Das erste Fahrgeschäft, dem man begegnet:
Geradeaus weiter gelangt man in den eigentlichen Märchenwald:
Daneben drehen Oldtimer ihre Runden, nicht immer mit Abstand zwischen den Fahrzeugen…
Gab es zu dem Minigolfplatz eigentlich einen Eingang irgendwo?
Als nächstes führt der Weg auf einen Spielplatz, auf dem ebenfalls die Zeit stehen geblieben zu sein scheint:
Nebenan wartet die Parkbahn auf ihre Abfahrtszeit, die auf einem Zettel an der Lok angegeben ist:
Unter dem Bahnhofsdach ist dann noch dieses Kinderkarussell zu finden, das sich per Knopfdruck in Bewegung versetzten lässt:
Jetzt aber weiter auf dem Spielplatz-Jahrmarkt:
Auch diese Kindereisenbahn kann selber bedient werden:
Schwenken wir nun wieder ein Richtung Eingangsbereich, kommen wir zur nächsten Attraktion:
Diese tollen Feuerstein-Flitzer haben unrunde Räder, damit der Wagen über die Strecke wackelt…
Kurz dahinter, wieder an der Monorailstation angekommen, starten die Boote zur Rundfahrt über den See:
Grandios auch hier wieder die Technik: Die spurgeführten Boote werden von einer Schiffsschraube per Elektromotor angetrieben. Dieser wird aus einer Autobatterie an Bord gespeist, welche über einen Lichtschalter an den Motor angeschlossen ist. In der Station fängt der Mitarbeiter die Boote also auf und Drückt auf den Schalter um den Motor zu deaktivieren…
Wäre ich nicht auf dem Spielplatz-Jahrmarkt wieder Richtung Eingang abgedreht, wäre ich in einen offeneren Bereich des Parks gekommen:
Diese Zeltkonstruktion ist das Parkrestaurant:
Dort dreht auch die Achterbahn ihre Runden:
Laut Schild im stündlichen Wechsel mit der Bobcartbahn, aber heute lief die Bahn auch gleichzeitig. Und dann mal wieder nicht… Wie man wohl gerade Lust hatte.
In dem Bereich hinter dem Wald wirkt der Park nun schon wie ein etwas modernerer Spielpark:
Schnell noch den
Butterfly counten:
Wie fast alle Fahrgeschäfte muss man hier sogar die Schiffschaukel per Knopfdruck in Gang setzten:
Fahrtechnisch ist das hier noch das Highlight im Park:
Und dann folgt noch eine Parkerweiterung, die offenbar jemand geplant hat, der zuviel RCT gespielt hat…
Vor Langeweile bin ich dann sogar noch mit den Wasserdreirädern gefahren…
…bis es endlich 12:00 war. Denn vorher wird dieses Rafting nicht angeschmissen:
Interessant ist aber der Schrägaufzug:
. Erzählungen nach läuft das Rafting aber nur UM 12:00 und nicht ab 12:00. Wer also mitfahren möchte, sollte wohl Mittags im Park sein… Nachdem ich nun auch diese Fahrt genossen habe, verließ ich den Park aber wieder
Mich führt die Tour nun nämlich weiter auf die andere Seite Hannovers…