Nach der Übernachtung ging es nun entgegen der ursprünglichen Planung (u.a. weil seit über einem Monat keine Züge mehr auf der dortigen Eisenbahnstrecke fahren…) erst am Sonntag in den Freizeitpark Plohn. Ich mag diesen sympathischen Park mit seiner tollen Holzachterbahn einfach. Einziger Kritikpunkt: Es gibt keine Schließfächer… macht aber auch nichts, dann wurde eben El Toro als Gepäckaufbewahrung genutzt…
Vorteil am Sonntag war, dass man bei El Toro die ganze Zeit sitzen bleiben konnte statt wie am Tag zuvor knapp eine Stunde anzustehen. In der Station ist alles noch vorhanden:
Und los geht´s… eine Runde nach der anderen:
Ein erster Blick hinüber zum neuen Themenbereich:
Durchgang vom Westen ins Plohnidorf:
Der alte Trafoturm ist ja wirklich nicht mehr wieder zu erkennen! In der ersten Etage läuft noch der Innenausbau, so dass bisher nur die Theke im Erdgeschoss geöffnet ist:
Das frisch renovierte Karussell aus dem Heidepark:
Auch hier ist noch nicht alles fertig geworden. Die Beleuchtung soll beispielsweise noch nachgerüstet werden.
Die Ansätze der umliegenden Gebäude waren ja schon letztes Jahr zu erkennen. Ist wirklich schön geworden:
In den Fenstern sind Max und Moritz Szenen zu entdecken:
Über dem See dreht die neue Familienachterbahn ihre Runden. Moderner Zug sogar mit Einzelbügeln:
Erst eine Runde entlang der Kulissen, die auch als Lärmschutzwand zu einem Nachbarn dienen:
Im Bereich der beiden Ställe ist man ebenfalls noch am werkeln.
Nach der Fahrt wird der Zug sanft von einer Magnetbremse verzögert und startet direkt durch zur zweiten Runde.
Kleiner Rundgang durch den restlichen Park:
In der Arena wird eine komplett neue Show geboten:
Weg 2011:
aber immer noch da:
Ob das einen weiteren Zugang zum Plohnidorf geben wird? Wünschenswert wäre es, das ergäbe endlich einen schönen Rundweg:
Blinder Passagier auf der Floßfahrt:
Schade, dass der Park soweit entfernt und etwas schwierig erreichbar ist.