Pünktlich zur Eröffnung des Wiesenmarktes traf auch die wichtigste Person ein: Ich!
Da ich schon einige Stunden im Auto verbracht habe und auch noch einige Stunden vor mir hatte, war mein Besuch nicht so lang, wie ich mir eigentlich gewünscht hätte. So hat mit die Veranstaltung eigentlich gut gefallen. Das einzige, worüber ich mich noch ein wenig mehr gefreut hätte, wären mehr Geschäfte aus Ostdeutschland gewesen. Klar, es ist ein sehr renommiertes Fest, da kann man als Veranstalter aus dem sprichwörtlichen vollen schöpfen. Es hätte aber auch gut sein können, das die Veranstaltung nicht Eisleben sondern XYZ in NRW sein können. Aber seht selbst:
Ein paar Geschäfte hingegen habe ich noch gar nicht gesehen bzw. bekommt man nur selten in den hiesigen Breitengraden zu Gesicht:
Gefahren bin ich lediglich den Fähtz-Teppich sowie - selbstverständlich - den Drachen von Thiede. Gerne hätte ich noch die Eclipse von Störzer ausprobiert sowie ein ausgiebiges Wiedersehen mit meinem absoluten Lieblings-Afterburner gefeiert. Da ich mir aber unsicher war, ob ich das so kurz vor bzw. nach dem Essen vertrage, habe ich das lieber sein gelassen.