Natürlich ist alles möglich.
Vielleicht sind noch ein paar Bäume dem Waldsterben zum Opfer gefallen, und das Platz ist größer geworden.
Also wenn sich schon einer einen der eher schlechteren 4 Tagesplätze über Pfingsten antut, dann wird er es seine Gründe
haben
Ausserdem regnet es mindestens an einem Tag.
Einziger Platz der auch Logistisch gut ist, wäre der Wellenflug Platz. Bis zu Hills Gastronomie ist noch einige Meter
in der Tiefe platz und man kommt rund um die Bahn dran.
Also Dennis ich schätze Infos sonst sehr, aber diesmal mußt du mir erst Ross u. Reiter nennen bevor ich das als glaubhaft
annehme.
Einziger Platz der auch Logistisch gut ist, wäre der Wellenflug Platz. Bis zu Hills Gastronomie ist noch einige Meter
in der Tiefe platz und man kommt rund um die Bahn dran.
Wäre ziemlich genial, aber denke nicht dass man die Gebüsche plattfährt und die Holzzäune dort entfernt.
Wenn dann wie Nivak sagte, vorne seitlich zum Publikum.
High Impress stelle ich mir am Taumler Platz vor.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Nun das auf dem Transformer/Twister-Platz kann ich mir weniger vorstellen.
Rechnen wir mal die geringsten Maße: 20x42m u. 12m Höhe.
Alleine schon wegen der Baumkronen müßte man seitlich u. hinten min. weitere 3-5m Abstand halten.
Transformer hatte ca. 20x22 u. stand direkt bis an den Weg. Wie geschrieben noch 3-4m raus u. man steht auf dem Weg.
Wenn man etwas (so wie ich) skeptisch sieht, da wartet man am besten bis Tatsachen geschaffen werden.
In diesem Fall, was eine Wasserbahn im Wäldchen betrifft, muß ich tatsächlich zurückrudern.
Denn nachdem es ja auch schon einige Tage auf der offiziellen Seite der TCF bekannt gegeben wurde, ist die River-Raftingbahn tatsächlich eingetroffen u. am Aufbauen.
Da der2. Skooter von Fa. Eiserloh wohl erneut aussetzt, kann sich die Bahn in diesem Bereich ausbreiten. Die Besucher laufen nun an der Längsseite vorbei, u. Lifthill sowie Schriftzug passen sich den Baumkronen an. Hat ja was, so eine Bahn im saftig grünen Blätterwald (gut das der Wäldchestag nicht im Herbst ist ).
Der angekünigte Taumler ist diesmal ebenfalls nicht am Start. Hierfür ist wohl kein (Groß-) Fahrgeschäftsersatz eingeplant/vorgesehen.
Desweitern sind auch bei den Bühnen wohl einige Veränderungen eingetreten.
Nach off. TCF Programm nicht dabei:
Oberbayern (Nach der Dippemesspleite wohl nicht mehr zugelassen bzw. beworben)
Latino- Bühne
Country-Club
Als Ersatz bzw.Neu wird angekündigt:
Weindorf-Bühne
Wäldches (Gaudi) Bühne
Africa-Savanne-Dorf
Ich persönlich bedauere ja den Verlust der Oberbayern Bühne, den hier konnte schon so mancher (je nach Musikgeschmack) musikalischer Kracher richtig gute Laune unter hunderten von Stammgästen verbreiten.
Ob nun die in Schaustellerhand geführte Wäldches-Bühne (Roie) diesen Verlust wieder wett macht,
muß sich erst noch beweisen/zeigen.
Lt. Ankündigung ist diese wohl auch nicht am ehemaligen Standplatz der OB-Bühne
Die Geschäfte sind soweit alle fertig aufgebaut, nur der Platz gegenüber des Twisters ist noch frei, dort kommen wohl Breuers Wasserbälle hin.
Mit River Raftig hat man sich einen ganz schönen Brummer in den Wald geholt. Allerdings wirkt die Bahn m.M. durch die Hohen Bäume nicht ganz so hoch wie auf anderen Plätzen.
Dass die Oberbayern Bühne wegfällt finde ich auch sehr schade, dort war immer bei bester Musik am meisten los.
Aber wenn der Betreiber den Laden gegen die Wand fährt kann man es nicht ändern, mal schauen wie sich Roies Dorf an selber Stelle schlägt.
Einen Autoskooter sollte man immer weglassen, ein zweiter auf dem kleinen Platz ist unnötig wie Kopfläuse, einer reicht vollkommen.
Nach dem diesjährigen Bericht über die Frühjahrsdippemess
hat der Komet Berichterstatter, Hr. König, auch über dieses trad. Volksfest der Frankfurter, erneut einen positiv zu
lesenden Artikel in der führenden Schausteller-Fachzeitung veröffentlicht,
den ich den intressierten Kirmesfans nicht vorendhalten möchte.
Wäldchestag von der Sonne verwöhnt
Geschäfte liefen gut in Frankfurt
Viele Pfingstplätze waren etwas schwächer als in den Vorjahren. Die häufigste Begründung, die aufgeführt wurde, war: „Die Leute haben einfach kein Geld mehr.“ Irgendwie scheint der wirtschaftliche Aufschwung doch an dem ein oder anderen Bürger vorbeizugehen ... In Frankfurt indes traf man auf zufriedene Schausteller bei einem sehr gut besuchten Wäldchestag.
Gut besucht waren andere Plätze in diesem Jahr auch. Beispielsweise war in Menden am Abschlusstag kaum ein Durchkommen, aber liefen die Geschäfte eben etwas schlechter. Ein weiterer Erklärungsversuch war, dass Pfingsten in diesem Jahr am Monatsende auf dem Kalender stand und noch kein frisches Geld in der Börse bzw. auf dem Konto zu finden war. Da haben die Frankfurter und ihre Besucher wohl etwas besser gehaushaltet. Die Karussells fuhren oft auf voll. Die meisten Befragten sprachen von guten Ergebnissen und ein Newcomer meinte gar, es sei sicherlich einer der besten Pfingstplätze. Die Atmosphäre auf dem Wäldchestag ist in jedem Fall eine der Schönsten – unvergleichlich mit anderen Kirmessen! Wo kann man schon mitten im Wald zwischen frisch gebranntem Mandelduft, guter Livemusik (oder frisch aufgelegt aus der Konserve) und spannenden Fahrgeschäften bummeln? Dieses Symbiose, welche hier zwischen Mensch und Natur eingegangen wird, ist schon fantastisch. Ja – den tierischen Waldbewohnern ist es sicher nicht ganz recht, aber vielleicht drücken ja auch diese für ein paar Tage die Augen zu ...
Sowohl für den Betrachter als auch den Nutzer der Attraktionen war es in diesem Jahr wieder einmal irrsinnig interessant, wie die Karussells an den Bäumen vorbeifliegen oder über deren Wipfel ihre Runden drehen. Allein ein Hochüberkopfgeschäft hätte gern noch Präsenz zeigen dürfen, selbst wenn bei diesem Fest bewusst auf das Familienpublikum abgezielt wird. Andererseits darf auch nicht vergessen werden, wo dieses Fest gefeiert wird: im Wald! Da können Bäume schon einmal im Laufe eines Jahres ganz anders gewachsen sein und es muss jedes Jahr aufs Neue gemessen werden, welches Fahrgeschäft mit welchem Ausschwung wo hin passt. Eine wahre Herausforderung für Kurt Stroscher und seine Kollegen.
Konkret vor Ort waren in diesem Jahr das „kleine“ 45 Meter Willenborgsche Riesenrad, welches als Orientierungspunkt von der Bundesstraße 43/44 (Zubringer zur A3 und zur A5) herrlich auszumachen war, Roies „Wellenflug“, welcher vor der wäldlichen Kulisse wahrlich zauberhaft wirkt, Spechts Familiengeschäft „Mega-Twister“, Müllers Magnet für die Jugend „Break Dance“, Geislers „Jaguar Express“, welcher aufgrund seiner Gestaltung ideal auf auf diesem Festplatz ist, der Autoskooter von Ferling und der Simulator „Adventure Shuttle“ (Sottile). Neben den verschiedensten Kinderattraktionen, vom klassischen Karussell bis zu den stark im Trend liegenden „Aquaballs“, gab es vier Neuheiten in diesem Jahr in Frankfurt zu bestaunen: Gruselbahn „Geisterhöhle“ von Schmidt, das Spaßgeschäft „Time Factory“ von Hartmann, die rasante „Bratpfanne“ „High Impress“ von Oberschelp und die Wasserbahn „River Rafting“ aus dem Hause Kriek, welche bei den sommerlichen Temperaturen und als Neuheit für das Frankfurter Publikum sehr gut angenommen wurde. Generell gab es ein positives Feedback seitens der erstmals zugelassenen Schausteller. Gut organisiert, faire Preise und ein offenes Ohr böten eine gute Grundlage für diese Veranstaltung.
Nicht unerwähnt sollte die Vielfalt an Speisen bleiben. Trifft man auf anderen Veranstaltungen immer und immer wieder auf Bratwurst, Pommes und Pizza, so konnte man auf dem Wäldchestag wesentlich ab-wechslungsreicher genießen: Physalis oder Sternfrüchte in Schokolade, Kichererbsen in feiner Wasabisoße und dergleichen mehr – endlich etwas Außergewöhnliches.
Mit dem Geschäftsverlauf waren – wie bereits angedeutet – die meisten zufrieden. Es wurde allerdings festgestellt, dass der Dienstag, welcher als der traditionelle „Wäldchestag“ gilt, etwas schwächelte. Dies ist den Organisatoren bekannt. Schließlich haben sich die Zeiten geändert. Vor 20, 30 Jahren war es noch so, dass fast alle Geschäfte Frankfurts geschlossen hatten. Gemeinsam mit Arbeitskollegen, Freunden oder Verwandten zog man in den Frankfurter Stadtwald. Dieser „Nationalfeiertag“ hatte in der Stadt am Main einen ähnlich hohen Stellenwert, wie in Köln der Karneval. Doch mit den Jahren öffneten immer mehr Geschäfte ihre Pforten, Arbeitnehmer bekamen kein „Frei“. Mehr und mehr wurde sich auf das Wochenende konzentriert. Um diesem Trend Rechenschaft zu ziehen, wurden nach und nach immer mehr Bands, Alleinunterhalter und DJs gebucht, um ordentlich für Stimmung zu sorgen, was auch funktioniert! Die Besucherzahlen im Ganzen betrachtet haben gar eine leichte Tendenz nach oben! Der Verfasser dieses Artikels plädiert in jedem Fall dazu, dass derjenige, der dieses Fest am Oberforsthaus noch nicht miterlebt hat, es einmal selbst zu entdecken und zu erleben! (Foto: König)
Aus eigenen Geprächen mit dem ein oder anderem Beschicker, sowie meinen Beobachtungen,
ist dieser Artikel doch recht realitätsnah u. mit ziemlicher sicherheit nicht von irgendwem noch zusätzlich 'geschönt'.
Ich kann jedenfalls allen Volksfestfans den letzten Satz Autors nur unterstreichen u. weiterempfehlen.
Als jahrelanger Leser dieser Zeitung möchte ich mal allg. Anmerken, das gerade was die Frankfurter Volksfeste angeht
dort diese in den vergangenen Jahrzehnten eher Stieffmütterlich behandelt wurden.
Mit dieser nun doch schon fast kleinen positiven Serie trägt das sicherlich auch dazu bei, die vielfach unter Wert gehandelten Feste
in den Schaustellerkreisen wieder nach vorne zu bringen.
Die Aussagen von Neubeschickern sind dazu passend.
Auch wenn man damit sicherlich noch lange nicht den damaligen Stellenwert aus den 80/90ziger Jahre erreicht hat,
so ist zumindest wieder eine Tendenz noch oben zu erkennen.
Das macht doch den Beschickern u. Fans, Mut u. Zuversicht für die nächsten Jahre
Zugute kommt dem Trend einerseits auch, das die heimischen Fahrgeschäfts-Stammbeschicker mit 3-4 Geschäften überschaubar sind,
u. somit viel Möglichkeiten der Abwechslung bietet.
Andereseits hat vielleicht auch die Zahl der Bewerber (auch durch eingene Konkurenz) wieder zugenommen.
Wenn überhaupt, gibt es hierzulande nicht viele Städte die es schaffen im Laufe eines jeden Volkfestjahres auf den Plätzen
ein Dutzend oder mehr Neuheiten u. Comebacks zu bieten.
Wenn ich die kommende Herbstdippe schon mal mit einbeziehe müßten sich diesmal erneut so um die 14-16
Geschäfte handeln.
Allein diese Anzahl an Attraktonen auf einem Platz würde ausreichen um ein mittleres Volksfest Jahr für Jahr komplett neu zu
gestalten.
Kirmesherz was willst du mehr?
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