Von Donnstetten wollten wir eigentlich bis München durchfahren. Aber bereits wenige Kilometer weiter entdeckten wir im nächsten Ort etwas am Berghang:
Also Vollbremsung auf der Landstraße, einmal mitten auf der Fahrbahn wenden und zurück zum Parkplatz.
Die Kasse ist geschlossen:
Aber sofort kommen die Betreiber auf uns zu, ob man uns helfen könne. Wie sich herausstellt ist die Fahrbahn der Sommerrodelbahn leider noch zu feucht, als dass man uns fahren lassen könne (oder es ist einfach zu wenig los, als dass es sich lohnt?). Damit ist das der erste Programmpunkt, der unserem Tourmotto gerecht wird: Fast-alles-zu-Tour.
Also nur ein bisschen umsehen:
Auf diesem Bild ist der komplette Rückwärts-Schlepplift zu sehen:
Und hier nahezu die gesamte Strecke:
Bahnende:
Ganze 380m ist diese Rodelbahn lang. Von den Betreiber wird sie übrigens Safari-Bobbahn, da in der Mitte der Anlage ein Kamele und Lamas grasen.
Außerdem gibt es noch einen kleinen Funpark:
Dahinter sind bei ordentlichem Wetter auf einer Wiese noch einige Hüpfburgen und ähnliche Gebilde aufgeblasen und am unteren Bereich des Hanges sind ein paar weitere Tiergehege zu finden.
Zur Verpflegung ist ein kleines Festzelt aufgebaut:
Der offenbar frühere Biergarten wurde nämlich mittlerweile zu einem kleinen „Museum“:
Nach dem kurzen Stopp geht es nun aber wirklich wie geplant weiter nach München.