Moin, gerade durch paar Themen eröffne ich hier jetzt extra mal die Frage: Muss ein Coaster zum Spaß machen extrem sein? Ist es der Spaß, mit vielen G's in die Kurve gedrückt um danach den härtesten Umschwung zu erleben? Oder reichen hier schon ein paar sanfte Kürvchen und lockere Inversionen?
Für mich muss von beidem etwas dabei sein. Ruckeln gehört wie ab und zu auch mal stärkere G-Kräfte und Umschwünge einfach dazu.
Natürlich auch die Meinung, wie ihr "Extrem" definiert, deshalb beschreibt es. Ein Beispielscoaster wäre dann auch nicht schlecht, um das besser zu verstehen.
Ich gehöre zu der seltenen Spezies, die gerne etwas heftiger coastert. Gleiches gilt übrigens auch für Fahrgeschäfte. Je höher, schneller, intensiver, umso besser. Beispiel hab ich leider nicht, da ich die dicken Dinger aus den USA (Voyage, TTD, Kingda Ka und Konsorten) noch nicht gefahren bin. Wenn ich höre, dass manche schwarze Äuglein bei einem Intamin Mega Lite kriegen, muss ich schon schmunzeln. ABER: Es gibt genug Coaster, die gehören nicht zu den Kriterien und machen Fun ohne Ende. Dazu zähle ich Troy, die Mamba, Lisebergbanan oder Faarup Lynet.
Bei den Fahrgeschäften dürfen es dann die Propeller jeglicher Art sein .
Wenn ich höre, dass manche schwarze Äuglein bei einem Intamin Mega Lite kriegen, muss ich schon schmunzeln.
Sagt jemand der noch keinen Mega-Lite gefahren ist ... (Zumindest laut CC)! Klar, warscheinlich kein Vergleich zum Intimidator, aber definitiv nicht schlecht (und nein, ich habe keine schwarzen Äuglein bekommen und fühle mich daher auch nicht angegriffen ). aber im Grunde sehe ich es wie du, es kann nicht kräftig genug zugehen!
Mein Favorit: Vertigo @ Tivoli Gardens bei Nacht, das kesselt...
Meiner Meinung nach kann eine Achterbahn nicht hoch, schnell und intensiv genug sein.
Ich bin ohnehin nicht der Typ, der auf Dauerfahrten steht, also kann ein Coaster von mir aus bei einer Einzelfahrt schon beeindruckend genug sein, dass ich für eine zweite Fahrt erstmal eine Stunde Pause zum durchatmen bräuchte.
Leider ist mir eine solche Bahn bisher noch nicht begegnet und wird sie warscheinlich nicht so schnell.
Davon abgesehen glaube ich kaum, dass eine solche Bahn, wie sie meinen Vorstellungen entspräche, in irgendeinem Park aus wirtschaftlicher Sicht "funktionieren" würde.
Aber für solche Schwärmereien gibt es ja Nolimits ...
Für den Fall, dass du, Nordisc, noch keinen Intamin Mega Light gefahren bist tuh mir den gefallen und fahr mal einen. Denn in der langgezogenen ersten Kurve nach dem Drop gehen eher mal die Augen auf Schwarz als bei Expedition Geforce und Konsorten, davon kannste ausgehen!
Ich habe bei Weight Watchers angerufen, aber keiner hat abgenommen! Rettet die Turbine!
Mann gewöhnt sich halt einfach dran, je öfter man Achterbahnen fährt und wenn man dann auf nem Standard 30m hohen Coaster absolut null Adrenalingefühl mehr hat, dann braucht man halt einfach was extremeres, um da wieder ranzukommen.
Deshalb bin ich auch nur noch 1-2 mal im Jahr in Freizeitparks, weil mir die Bahnen sonst einfach zu langweilig werden.
So ne gewisse Grundgewohnheit ist zwar immer noch da, aber wenn ich in deutlich kürzeren Abständen dann die Besuche gestalten würde, ginge auch der Spaß deutlich zurück.
Von daher dürfen auch gerne immer extremere Coaster gebaut werden, weil so kleine Familienachterbähnchen bei mir absolut gar nichts mehr auslösen.
Das sehe ich persoenlich anders. Ich habe ja sogar auf einem Vekoma Rollerskater mehr Spass als auf einigen "extremen" Coaster.
Was natuerlich nicht ausschliesst dass mir besonders extreme Achterbahnen noch mehr Spass machen.
Kurz gesagt:
Der Coaster muss nicht extrem sein und spass zu machen. Aber es ist sicher eine Hilfe.
Ich schließe mich da ChrisCross teilweise an.
Je öfter man fährt, desto heftiger muss es sein um Adrenalin "im Blut" zu haben.
Ich habe es 2008 in Amerika gemerkt. Innerhalb von 10 Tagen haben wir "nur" 5 Parks besucht. Der erste war Cedar Point und der letzte SixFlags Great Adventure. Die Bahnen haben mich nicht mehr so beeindruckt, wie in CP. Und auch sonst konnte mich danach keine Bahn mehr so richtig gut überzeugen. Zumindest in 2008.
Ich merke das inzwischen auch nach der Winterpause. Die Bahnen machen wieder viel Spaß nach ein paar Monaten Ruhe.
Und ich bin jetzt nicht der Typ, der jedes WE coastertechnisch unterwegs ist.
So richtig kicken tut aber eigentlich leider keine Bahn mehr.
Dafür muss vorher Angst da sein. Der Körper weiß in der Regel, was auf ihn zu kommt.
Zusammenfassend kann ich das so formulieren:
Eine Bahn, die mir Spaß macht muss nicht unbedingt schneller, höher und heftiger sein.
Ich habe in Raptor, Troy, und auch im Fliegenden Holländer richtig viel Fun.
Aber wenns kicken soll, dann muss was Neues her.
Der Sinn des Lebens? Der liegt irgendwo zwischen Lifthill und Schlussbremse.
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Eine Bahn, die mir Spaß macht muss nicht unbedingt schneller, höher und heftiger sein.
Ich habe in Raptor, Troy, und auch im Fliegenden Holländer richtig viel Fun.
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Troy ist einer der laengsten, hoechsten, schnellsten und meiner Meinung nach heftigsten GCI! Was erwartest du?!
Ich denke auch es kommt drauf an was man erwartet. Auf unserer 4 Wochen Tour durch die USA wurde uns selbst am letzten Tag nicht langweilig was Coaster anging. Und das obwohl wir es erwartet hatten. Wir hatten halt keine Coaster erwartet die moeglichst extrem sind sondern einfach Teile die Spass machen.
Naja für mich ist halt überwiegend der Adrenalinschub der Spaß daran und ich denke da spreche ich auch für den Großteil der "Ottonormal Besucher".
Das sehe ich schon an meinen Freunden. Ich hab im Freundeskreis keinen richtigen Coasterfreak, sondern nur Leute, die Looping nicht von Immelmann unterscheiden können. Wenn ich mit denen in Parks bin und wir fahren, sagen wir mal die Mamba, dann haben die die erste Fahrt viel Spaß, bei der zweiten wars noch ganz gut und ab der dritten Fahrt wirds dann schon langweilig.
Solch eine Begeisterung für das Zusammenspiel der Technik oder einen schön getwisteten Track wie wir haben die natürlich nicht, als dass sie sich mit dem Thema so intensiv beschäftigen würden wie viele hier.
Wenn mir eine Bahn also schon keinen Kick mehr geben kann, dann muss sie zumindest durchs Theming glänzen, um noch Spaß zu machen.
Da bringt ein lieblos hingeklatschter Rasencoaster natürlich nichts, der dann womöglich auch noch rappelig fährt, so dass ich mich während der Fahrt eigentlich nur darauf konzentriere, dass mein Kopf nicht zur Flipperkugel wird.
Wenn ich in Parks bin, dann gehe ich auch mittlerweile immer so vor, dass die leichteste/kleinste Achterbahn als erstes gefahren wird, weil wenn ich zuerst mit den Highlights anfangen würde, dann machen mir die kleineren Bahnen schon keinen Spaß mehr. Das ist zwar zeittechnisch oft sehr schlecht, aber sonst würde der Fun wieder mehr drunter leiden.
Ich weiss halt nicht, ob dieser Gewöhnungseffekt bei anderen deutlich langsamer von statten geht, ich denke bei mir spielt da noch etwas die Höhenangst eine Rolle, dass größere Bahnen sich bei mir dann nicht ganz soo schnell "abnutzen".
Wie schon gesagt, aus all den Gründen darf es gerne immer extremer werden (wobei da ja nur Höhe und Maxspeed nur noch ausbaubar sind, bei den G-Kräften sind wir ja schon oft am Maximum), ansonsten glaube ich sonst, dass mich Achterbahnen irgendwann leider komplett langweilen würden.
Extrem ist immer so ein Wort, was man gern verwendet, aber verschieden ausgelegt wird und jeder für sich entscheiden muß.
Ich fahre die Achterbahnen nicht mehr allein, wegen des Kicks, den diesen hab ich festgestellt, verliert man doch ziemlich schnell und es geht halt einfach nicht immer höher und noch schneller, es gibt einfach auch grenzen.
Leider war ich noch nicht übern großen Teich, reise aber wann immer ich kann ich irgend welche Parks und Sucher mir für jedes Jahr immer ein zwei Punkte die ich machen möchte.
Für mich ist der Weg zu einer jeden Bahn und die meisten Bahnen sind halt nicht um die Ecke.
Allerdinge und das ist für mich sehr Positiv, hat sich seit etwa 2 Jahren, etwas in meinen Leben geändert und weswegen ich seit dem nicht mehr alleine Reise und auch nicht mehr so große Sprünge machen kann.
Da meine Partner-in zwei Kinder mit gebracht hat, haben sich die Kosten nicht verdoppelt, sondern vervierfacht.
Was mir aber seit dem an meinen Hobby noch viel mehr spaß macht, ist ersten das sie sowieso da sind und zweiten weil die Suche und die Fahrt zu einen geeigneten Park, wo wir alle Spaß haben sich etwas verschwert hat.
Aber eben ein jeder Besuch in einen Park und vorallem auf einer Achterbahn ist dadurch was ganz besonderes.
Und dank meiner Besseren Hälfte, weiß ich das das Wort (Extrem) extrem dehnbar ist, wir vier haben auch jeweils einen Eintrag CoasterCount und was die Kinder Spaß am Counten haben grins.
Sicher bin ich zwar auch immer am schauen, das eben auch was für mich dabei ist, den nur Kinderbahnen das reicht mir auch nicht und hab es gern auch immer mal etwas härter oder höher.
Doch, natürlich bin ich schon einen Mega Lite gefahren, ich pflege CC nur nicht mehr. Und der Coaster gehört definitiv für mich zur Kategorie Spass ohne Ende, aber nicht intensiv. Auch nicht in der ersten Kurve. Da merk ich nix! Muss ja auch nicht, zu extreme Bahnen schrecken das Normalpublikum ab und würden zu Djurs beispielsweise auch gar nicht passen. Und wir hier bei Onride sind eh etwas anders in der Beziehung .
Zum Thema Intensität. Den Zac Spin in Grönalund fand ich intensiv (aber nicht unbedingt gut). Ansonsten fängt bei mir intensiv vom Fahrgefühl bei Nickis (Ex)-Erdbeerscan auf "volle Pulle" und Mondial Capriolos mit Überkopffahrten durch die Station an. DAS brauche ich aber auch nicht dauerhaft und nicht bei 30 Grad aufwärts.
Persönliches Fazit: Je intensiver, desto besser in der Regel, aber Spass gibts auch auf ner Menge anderer Anlagen.
Wie wärs denn zusätzlich mit einer Umfrage zu diesem Faden?
Was ich noch vergessen habe in meinem oberen Posting zu erwähnen ist, dass ich auch, wenn ich eher nach "Grenzerfahrungen" auf Coastern suche, mir kleinere Bahnen, sofern sie ein einfallsreiches Layout oder sogar noch stimmige Thematisierung besitzen, ebenso zwar höllisch viel Spaß machen, jedoch aber ohne den von mir eigentlich gesuchten Thrill.
Als Beispiele würden mir persönlich da Blue Fire, Formule X und Cheetah Hunt einfallen - nicht wirklich intensiv, aber spaßig ohne Ende.
Was mitunter genauso viel Spaß macht sind Wasserrutschen und ich persönlich hab noch keinen Achterbahn gefahren die von Thrill Factor eine 30m Freifallrutsche getoppt hat und kann mir auch vorstellen das es keine gibt, denn die Höhe und Geschwindigkeit nur mit dem eigenen Körper zu erleben, ist sicher was anderes als wenn ich mich nur in einen Wagon setzte und mitfahre.
Aber dennoch machen mir Achterbahnen Spaß und das werden sie auch immer, ob mit netter Begleitung oder um andere Ort kennen zu lernen und es ist mir egal ob sie eine kleine Ziererbahn oder eine Große BM-Bahn ist.
Ich würde nicht immer nur in den selben Park fahren und selbst wenn es dort die besten Bahnen der Welt gibt irgendwann werden auch diese langweilig.Ich brauche Abwechslung, sowohl bei der Umgebung(Park) wie auch bei der Bahn.
Deswegen kann ich auch nicht die Leute verstehen, die jedes Jahr einen Park mehrmals besuchen, aber grins Menschen sind verschieden und so sollte es vielleicht auch sein.
Gruß Basti
Also Spaß hat bei mir nicht ausschließlich etwas mit Adrenalinkick o.ä. zu tun. Spaß kann durch nahezu unendlich viele Faktoren bestimmt werden (Thematisierung, Umgebung, Sound, Fahrverlauf, Story, Bequemlichkeit der Sitze, Lightshow (denke dabei an Rock'n'Roller Coaster), Mitfahrer, Kräfte ...).
Der Beste Parktag meines Lebens war der mit den 39 Fahrten auf El Toro!
Wie wohl bei den meisten hier im Forum kanns für mich nicht extrem genung sein, da gerade die auf Dauer sehr anstrengen körperliche Belastung dem Achterbahnfahren einen sportlichen Aspekt hinzufügt.
Klar, weniger intensive Bahnen können natürlich auch Spaß machen aber von denen gibts halt verhältnismäßig viel zu viele.
Ich bin zwar selber noch keinen Mega Lite gefahren aber das Blackout-Problem lässt sich hier sicherlich, wie bei andere Bahnen auch, mit Pressatmung beheben.
Nun, jetzt mal die ältere Generation. Als ich in eurem Alter war, gab es nichts anderes als "Berg und Tal" in mehrfacher Ausführung, und das war eine "große Achterbahn". Die Bahnen in der Größenordnung Colossos oder Troy gab es nur in Amerika, die waren auf Bildern zwar auch verlockend, aber eine Reise dorthin kostete so viel wie ein Auto. Das muss ich erst mal voraus schicken damit ihr versteht, dass ich einfach nicht die Erdfahrungen habe machen können, die ihr heute habt. Mit 12 Jahren bin ich zum ersten Mal in meinem Leben in einem Freizeitpark gewesen (Liseberg) und war von der Achterbahn begeistert. Zu dem Zeitpunkt existierte das Phantasialand nur als Märchenwald und der Efteling ebenfalls. Dann bin ich viele Jahre später, das war schon nach dem Millennium, und ich war so 52 glaube ich, mal mit dem Kegelverein im Heidepark gewesen, und der Colossos hat mich fertig gemacht, das muss ich ganz ehrlich sagen. Ich hatte wirklich einen Blackout in dem Ding, war dreiviertel bewusstlos, und das Thema Achterbahn war seitdem für mich kein Thema mehr, ich hatte einfach Angst. Auch vor Inversionen hatte ich Angst, bis ich 2009 einen User aus Onride kennen gelernt hatte, der mich in den Olympia Looping gesetzt hatte, nachdem ich eine blöde Wette verloren hatte. das hat mich wieder sensibilisiert. Seitdem fahre ich wieder Achterbahn, auch welche mit Loopings, abr ich bin noch nicht so weit wie ihr. Noch immer habe ich Angst, aber nicht mehr so schlimm, und alleine würde ich nicht einsteigen, daher bin ich auch dieser Community letztendlich beigetreten, damit ich meine Angst vor den Achterbahnen verliere. Das ist auch der Grund, warum ich so gut wie keine Erfahrungen habe und alles noch spassig finde, was für euch langweilig ist, und das Extremste, was ich bisher gefahren bin, dürfte die Black Mamba gewesen sein. Viel schlimmer darf es nicht werden, daher wage ich mal zu behaupten: Es muss nicht super extrem und hart sein, um Spass zu machen, die Messlatte liegt für jeden anders, und für mich gibt noch fast jede Bahn den Kick, denn ich stehe ja gerade am Anfang!
Kirmes bringt Farbe ins Leben. Karussellfahren macht glücklich Achterbahnfahren holt dir die Jugend zurück!
Bei mir ist es ähnlich wie bei meiner Vorrednerin. Da ich erst seit, glaub 2006 wars, mich überhaupt in Loopingbahnen traue, hab ich noch ein anderes Bild von was extrem ist.
Genauso leide ich unter Höhenangst, so dass ich bei Bahnen wie z.B. Silverstar mich ganz schön überwinden musste einzusteigen und danach erstmal ne halbe Stunde nen zitternden Körper hatte.
Aber ich versuche bei neuen hohen Bahnen oder Loopingbahnen jedesmal meinen inneren Schweinehund zu überwinden und gerade das bringt mir den Adrenalinschub. Mein nächstes "Opfer" wird im Juni die GeForce sein, da grauts mir auch schon vor der ersten Abfahrt
Klar hab ich auf kleineren Bahnen nicht mehr so den Spaß, wegen fehlendem Adrenalin, aber ich fahr sie trotzdem gerne, wie z.B. El Toro in Plohn. Dieser besticht zwar nicht an Höhe, aber durch seine Schnelligkeit, welche wieder den Spaß bringt.
Für mich ist auch das Theming drumherum wichtig, das erhöht den Spaßfaktor natürlich.
Fahren tue ich in Parks eh immer alle Achterbahnen allein wegen dem Count
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