Gestern ging es auf Holland-Tour: Vier Plätze an einem verregneten Nachmittag.
Nix für Muschis.
Obgleich der Wetterbericht nichts Gutes versprach, luden wir unseren Musikstick mit allen passenden Hits
Jermaine Jackson und Pia Zadora - When the rain begins to fall
Oran "Juice" Jones - The Rain
Gazebo - I lIke Chopin
BJ Thomas - Raindrops keep falling on my head
Jennifer Rush - Rain coming down on me
Silbermond - Himmel auf!
Manuela - Küsse unterm Regenbogen
Amanda Marshal - Let it rain
Rihanna - Umbrella
Gene Kelly - Singin' in the rain
Max Werner - Rain in May
a-ha - Crying in the Rain
Pitbull feat. Marc Anthony - Rain over me
Milli Vanilli - Blame it on the rain
Adele - Set Fire to the Rain
Eruption - I can't stand the rain
Ice MC - It's a rainy day
Eurythmics Here comes the rain again
Weather Girls - It's raining men
Phil Collins - I wish it would rain down
The Carpenters - Rainy Days and Mondays
und fuhren gen Sevenum, der ersten Station unserer eigentlich intendierten Fünf-Platz-Tour.
Wie sagten Bendsi und Desaster so schön am Samstag Abend bei Volkers Party: "Nix für Muschis"
Aber schon auf dem ersten Platz setzten uns die holländischen Schausteller unter ein Dauerfeuer brasilianischer Klänge.
Während in Sevenum noch verhalten
Barry Manilow das Showgirl namens Lola besang, sorgten in Geleen zahlreiche Streetacts mit heissen Sambarhythmen und leichtbekleideten Tänzerinnen für Partystimmung.
Auf dieser Tour war es möglich, alle drei neuen Dreh-Jumper in Holland zu testen.
In Geleen testeten wir für 2,50 Euro den Jumper Jumper von Ordelman auf dem Ordelmanplatz (hier standen unter der Regie des Apeldoorner Schaustellers neben diesem Satori Roto Techno noch der Fabbri
Inversion XXL und das Riesenlaufgeschäft Firedepartment)
In Geleen galt es für zwei Euro den Surf Party aus der Fabrikation von BN Performance zu testen.
Auf die baugleiche Anlage in Brunssum namens Flying Jump hatten wir dann keinen Bock mehr.
Am Ende sorgte die deutsche Bahn mal wieder für ein verzögertes Heimkehren in die heimischen - auch verregneten Gefilde.
Am Tag danach bleibt die Ausbeute der Verschnaufpausen zwischen den einzelnen Plätzen.