Howdy liebe Onrider
Erinnert ihr euch an das Hirngespinst, das ich in meinem letzten Bericht hier erwähnt habe? Dieses ist mit viel aufwändiger Planung in diesem Frühsommer nun doch Realität geworden.
Entstanden ist schlussendlich ein dreiwöchiger Roadtrip einmal quer durch die Mitte der USA von Norden nach Süden. Ausgangspunkt war Minneapolis MN, insgesamt 2400 Meilen später haben wir unsere Tour dann in San Antonio TX beendet. Aufwändiger als sonst war die Planung aufgrund der Tatsache, dass die beiden Kollegen ihr Sprachjahr drüben inzwischen beendet haben und nunmehr wieder in der Schweiz beruflich resp. studentisch tätig sind. Im Gegensatz zu den letzten beiden Malen, wo ich die beiden quasi besuchen gefahren bin und sie sich kurzfristigen Buchungsdaten von mir relativ problemlos anpassen konnten, mussten wir in diesem Jahr einen geeigneten Reisezeitraum ausrechnen und diesen von unseren Arbeitgebern auch alle als Ferien bewilligt erhalten. Hinzu kam, dass unser Reisebeginn genau auf das hiesige Pfingst- und das dortige Memorial Day-Wochenende fiel und es buchungstechnisch daher galt, früh zu planen und zu handeln. Immerhin hat dann aber alles super geklappt und zu unserem Erstaunen konnte unsere sorgfältig ausgearbeitete und mit Erfahrungswerten gespickte Tourplanung dann auch ziemlich 1:1 wie geplant umgesetzt werden. Mitgenommen wurden, nebst reichlich Kulturprogramm, elf Freizeit- und auch zwei grosse Wasserparks, über die hier in der nächsten Zeit natürlich wieder ausführlich berichtet wird.
Da die beiden Kollegen ihre Gasteltern in Indiana besuchen fahren wollten und dafür auch einen Tag früher als ich losflogen, bestritt ich die ersten paar Reisetage zunächst alleine. Von Zürich aus flog ich über Chicago (als Umsteigeflughafen nebenbei bemerkt überhaupt nicht zu empfehlen) nach Minneapolis, um dort ausgiebig die tolle Stadt zu besichtigen und natürlich auch um die beiden Freizeitparks Nickelodeon Universe und Valleyfair zu besuchen.
Den Anfang dieser Berichtserie macht nun also das Nickelodeon Universe, der Indoor-Vergnügungspark im Innenhof der wirklich gigantischen Mall of America im Süden von Minneapolis. Um sich einen Begriff von den gigantischen Dimensionen machen zu können, mit denen man es hier zu tun hat: Dieser aus der Luftperspektive betrachtet in etwa quadratische Megabau hat eine Gesamtverkaufsfläche von unglaublichen 230'000 Quadratmetern, an jeder Seite mehrstöckige Parkhäuser mit insgesamt mehr als 20'000 Gratis-Parkplätzen, mehrere Food Courts, ein Multiplex-Kino mit 14 Sälen, eine Minigolfanlage, ein Aquarium... Und was das Shopping-Angebot anbelangt: alleine bei Macy's, Sears, Nordstrom und Bloomingdales, den vier "Anchor Stores" (das sind Filialen grosser und bekannter Warenhaus-Ketten, die das Publikum in die Mall locken sollen) findet man auf riiiesigen mehrstöckigen Ablegern schon so ziemlich alles, was man sich auch nur annähernd an Non-Food-Konsumgütern vorstellen kann. Und trotzdem gibt es noch über 500 weitere Geschäfte! Für uns fast nicht vorstellbare Verhältnisse! Aber vielleicht ist ja diese Anekdote dafür noch aufschlussreich: Da ich den Fokus ja hauptsächlich auf den Vergnügungspark gelegt habe und die Souvenirjagd aus nachvollziehbaren Gründen erst am Ende der langen Reise in Angriff nahm, machte ich nach erst Parkschluss einen Rundgang durch die Mall - bei dann auch schon geschlossenen Geschäften. Selbst in zackigem Marschtempo, mit niemandem im Weg und keinen lockenden Schaufenstern und Fassaden dauert ein kompletter Rundgang eine volle Viertelstunde, mit kurzen Fotostopps gar 20 Minuten. Der absolute Wahnsinn!
Nach meiner jetlagbedingt frühen Erkundungstour durch das wirklich sehr schöne und sehenswerte Minneapolis bin ich an meinem ersten richtigen Reisetag dann gegen 17.00 Uhr zur Mall gefahren, weil man danach einen speziellen Abendpreis von $19.95 auf das Unlimited Wristband erhält. Typisch für Parks dieser Art kann man auch Einzelpunkte zum Abbuchen an den einzelnen Rides oder vergünstigte "Punkte-Packages" kaufen - für die Fahrten, die ich vorhatte zu machen, war das vergünstigte Wristband dann aber doch die beste Option, auch weil der Park sonntags sogar etwas länger als die Geschäfte, nämlich bis 19.30 Uhr geöffnet ist.
Der Park hat angesichts seines geringen Alters schon eine recht lebendige Geschichte mit zwei Betreiberwechseln hinter sich, hiess entsprechend schon Camp Snoopy, The Park at MOA und jetzt eben Nickelodeon Universe. Heute sind denn auch alle Fahrgeschäfte und Attraktionen nach den bekanntesten und berühmtesten Nickelodeon-Serien benamst und themtisiert. Und es ist echt kaum zu glauben, wieviele davon hier reingequetscht worden sind. Coaster, die genau bis unter die Dachbalken ragen und sich kreuzen; Fahrgeschäfte, bei denen die Gondeln mit denen des Nachbargeschäfts oder mit Coasterschienen, Zäunen und Pflanzen zu kollidieren drohen... Das muss man einfach mal mit eigenen Augen gesehen haben, was man hier aus einem einfachen Mall-Innenhof gemacht hat!
Es war ziemlich voll an diesem Sonntagnachmittag und mir war ja bereits im Voraus bekannt, dass viele der Bahnen hier eher im Kapazitätsgurken-Bereich anzusiedeln sind. Also beschränkte ich mich zunächst auf die Achterbahnen und wollte dann sehen, wieviele der für mich interessanten Flat Rides ich vor der Schliessung noch schaffen würde. Nach dem Wristband-Kauf an einem der zahlreichen Zahlsäulen (die übrigens alle nur Kreditkarten und kein Bargeld akzeptieren) verstaute ich meinen Rucksack noch in einem Schliessfach und machte mich dann auf zu meinem Auftakt in die Coastersaison 2012: dem Pepsi Orange Streak!
Hier musste ich zu meinem Erstaunen die längste Wartezeit meines Parkaufenthalts in Kauf nehmen. Aufgrund von Einzugbetrieb bei stolzer Fahrzeit und der Tatsache, dass hier nur eine vergleichsweise geringe Mindestgrösse erforderlich ist - was natürlich einen enormen Schwall von Vertretern der eigentlichen Parkzielgruppe anzieht -, war hier eine gute Dreiviertelstunde Warten angesagt. Spass hats dann aber trotzdem gemacht, denn diese übergrosse Marienkäferbahn mit archetypisch abnormal langem Zug schlängelt sich sprichwörtlich durch den ganzen Park, bietet durch ein paar teilweise recht hoch verlaufende Streckenabschnitte auch imposante Ausblicke und ist stellenweise sogar noch erstaunlich flott unterwegs! Nach einer Zwischenbremse und einem herrlich sinnlosen Höhlenabschnitt in Schritttempo, wo auch die Wildwasserbahn des Parks durchführt, erklimmt man dann noch einen zweiten Lifthill und donnert danach durch eine
Helix, die für diesen Bahnentypus echt nicht von schlechten Eltern ist!
Bald ist dann die Schlussbremse erreicht und 30 zufriedene Fahrgäste kommen wieder in der Station an.
Gleich danach ging es zum gegenüberliegenden Eurofighter mit Spongebob-Themeing: Spongebob Squarepants Rock Bottom Plunge!
Der Anstehbereich war von aussen her schlecht einzusehen und ich stellte mich aufgrund des konstanten Dauerbetriebs auch hier auf eine längere Schlange ein. Zu meinem Erstaunen konnte ich dann dort einfach durchmarschieren, fast bis zur Stationstreppe. Als Single Rider wurde ich dann sogar noch nach vorn gebeten, um einen Wagen aufzufüllen, und so sass ich nach weniger als fünf Minuten schon abfahrbereit in der vorderen Reihe.
Das langsame Hochziehen in der Senkrechten gegen das Hallendach ist optisch die totale Ausgefallenheit und einfach skurril! Oben angekommen verlangsamt sich daraufhin die Ziehgeschwindigkeit der Kette, so dass man das Kippen in die übergeneigte Talfahrt
direkt vor einem der extrem naheliegenden Dachbalken dann auch genüsslich mitbekommt!
Und schon saust man in die Schulterbügel hochkatapultiert talwärts, absolviert den
g-lastigen runden
Looping, das recht heftige
Airtime-Hopserchen, den
Immelmann-Verschnitt und die leckere Rolle, hierauf folgen Zwischenbremse und abschliessende Spiralen, dann ist der ganze Spuk auch schon zu Ende.
Ein starkes Bähnchen mit unerwartet viel Power und einer prima actionreichen Strecke! Auch die Laufruhe ist okay - stellenweise rappelt es zwar schon ein wenig, aber die Oberteile der Schulterbügel sind hier irgendwie zu weit auseinander, als dass es was ausmachen könnte. Eigentlich wollte ich mir aufgrund der kurzen Schlange noch eine zweite Fahrt gönnen, aber mein Besuchszeitfenster war ja leider sehr eng bemessen. Und so ging es dann schnurstracks zum nächsten Kapazitätswunder: zur
Intamin Halfpipe Avatar Airbender!
Tja, bei maximal zwölf Personen pro Durchgang, die auf den beiden Seiten des überdimensionalen Skateboards Platz finden, sollte man sich auf eine längere Wartezeit einstellen. Dass man sie dann aber noch länger als nötig machen muss, lässt den effizienzbedachten Schweizer mit begrenzter Urlaubszeit wieder mal tiiief innerlich seufzen. So läuft es nämlich ab: Nachdem die soeben gefahrene Gästeladung mit viel Trara zum Ausgang geleitet wurde, kontrolliert die Operatrice nochmal alle Bügel und Staufächer, bevor sie dann verhältnismässig aufwändig um das Board herum zum Bedienpult laufen muss, um die Gates zu öffnen. Während die zwölf neuen Fahrgäste nun also Platz nehmen und ihren Bügel runterziehen wollen, teilt sie dann die nächste Ladung den beiden Gates zu. Beim Ami-Parkpublikum dauert das - und zwar ewigs. Ein einziges Hinundher zwischen "Wir wollen unbedingt zu fünft nebeneinandersitzen!" (obwohl man hier ja kaum was davon hat), "Nein, unmöglich, dass wir einzeln fahren und uns am Ausgang wieder treffen!", "You know what? I might not ride after all." und "Mommyyy!!!". Ich hätts vielleicht sogar amüsant gefunden, wenn mir das Ganze nicht so unsäglich meine hier wirklich kostbare Parkzeit gefressen hätte. In dieser Zeit können die auf ihren Sitzplätzen wartenden Fahrwilligen nicht einmal den Bügel runterziehen - hat die Operatrice endlich die Meute gebändigt und eingeteilt, muss sie erneut relativ ausschweifend um Pfosten und Zäune rumlaufen, um den entsprechenden Freigabeknopf am Bedienpult zu drücken. Erst jetzt folgt also die eigentliche Bügelkontrolle und die Feststellung, dass Bratty Girl ihren Rucksack doch nicht mitnehmen kann, diese dabei völlig überrascht über eine mehrfach ausgeschilderte Tatsache ist... Und immer so weiter.
Es brauchte Geduld, aber nach gefühlten 45 Minuten sass dann auch ich endlich mit den schon von anderen
Intamin-Bahnen her bekannten Schulterbügeln gesichert in einem der Sitze, die Operatrice tätigte einen letzten gemächlichen Spaziergang zum Bedienpult und bald gings tatsächlich los! Nach und nach pendelt sich das Skateboard ein, wird immer höher ansehnlich hinauf beschleunigt und erreicht dann nach einem kraftvollen Schub bald einmal das obere Ende der Senkrechtspikes! Der Druck im Tal ist unbeschreiblich, die Sichtperspektiven unglaublich seltsam und der Thrill auf den Spitzen da oben ist unglaublich geil! Entweder senkrecht und kopfvoran über dem Tal baumeln, seitlich-vertikal mit Blick auf die Halle hängen oder dann - und das ist das Beste - mit Vollgas frontal auf das Hallendach zurasen und in letzter Sekunde mit enormem Druck gegen die Schulterbügel wieder rückwärts runtersausen! Bislang hab ich noch nichts erlebt, das auch nur annähernd vergleichbar kribbelig und dabei visuell so spektakulär ist! Wahnsinn! Die lächerliche Warteschlange auszustehen hat sich am Ende also doch noch gelohnt.
Während meiner Wartezeit habe ich übrigens beobachtet, wie sich immer nur das blaue der beiden Sitzrondellen gedreht hat, das rote blieb starr. Weshalb das so gehandhabt wurde - keine Ahnung. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Gast spezifisch darum gebeten hat und die Ride-Opse dann einfach vergessen hat, das wieder rückgängig zu machen. Ich habe schon die Köpfe vor mir gezählt, um beim Beladen dann auch bei der blauen Seite zugeteilt zu werden - wenn ich schon so lange für das Teil warten muss, dann bitte auch mit dem vollen Fahrerlebnis. Überrascht habe ich dann aber zwei bis drei Zyklen vor meiner Fahrt festgestellt, dass nun wieder beide Seiten drehen - damit hat sich das dann erledigt.
Anschliessend ging es weiter zum
Gerstlauer Spinner Fairly Odd Coaster.
Auf die gesamte Reise zurückblickend war dies zwar nur einer von vielen fast baugleichen
Gerstlauer Spinnern, mir machen die aber alle Spass! Hier dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis ich mit einer Inderin und ihrem kleinen Sohn an der Reihe war. Die etwas ungleiche Gewichtsverteilung im Wagen hat dann auch für eine grandiose und vom Drehgrad her recht heftige Fahrt gesorgt. Auch war ich ab der Tatsache überrascht, dass man auf dem Hügel kurz vor der letzten Bremse richtig gute
Airtime erleben kann! Dieser Abschnitt war auf Pandemonium damals im Six Flags New England definitiv nicht so heftig. Auf jeden Fall eine sehr positive Überraschung und ein Riesenplausch! Als heimlicher Fan des total verrückten Humors von Cosmo & Wanda fand ich natürlich auch die Designs der Wagen toll, inklusive der aus der Serie bekannten "blöd beschrifteten" Zauberwolken ("Leave!", "Transform!" usw.
). Dieses Exemplar hat übrigens anders als die Pandemonien in den Six Flags-Parks Sitzgurte ab einer Rolle.
Wer jetzt mitgezählt hat, wird festgestellt haben: ich hatte noch ca. 40 Minuten Zeit bis zur Schliessung des Parks und musste mich nun für einen der beiden für mich interessanten Flatrides entscheiden.
Beim
Gerstlauer Sky Fly Teenage Mutant Ninja Turtles Shell Shock sah die Abfertigung ziemlich mies aus, immer mal wieder gab es offenbar auch längere Breakdowns. Da ich in absehbarer Zeit so ein Teil wahrscheinlich durchaus auch mal auf dem europäischen Festland fahren kann, habe ich also dem einzigartigen "Musik-Express with a twist" Brain Surge den Vorzug gegeben.
In der Tat hat man es hier im Prinzip mit einer klassischen Berg- und Talbahn zu tun - mit dem Unterschied, dass man seine Gondelchen während des Fahrzyklus per Joystick zwischen den Sitzen um volle 360° vor- oder rückwärts rotieren lassen kann! Gesichert wird man mit einem Schulterbügel und einer Art Beinstange auf Kniehöhe für beide Passagiere. So kann man dann nach Belieben volle Runden einfach gerade sitzend, in Flugposition mit Blick nach unten, auf dem Rücken liegend, auf dem Kopf stehend oder auf Wunsch natürlich auch konstant vor- oder rückwärts rotierend verbringen. Ich musste natürlich alle Varianten durchprobieren und bin hinterher ziemlich taumelig ausgestiegen. Aber das muss man der Bahn ja lassen: jegliche Art von Kotzfaktor ist die eigene Schuld des Fahrgastes!
Total abgefahren! Ein extrem geniales und einzigartiges Ding! Während meiner gut 35-minütigen Anstehzeit zog draussen ein recht heftiges Gewitter auf, was die ganze Halle gleich enorm verdunkelte. Da schaltete man kurzerhand überall auf Abendbeleuchtung um - und so fing dann auch das grüne Hirn in der Mitte des Fahrgeschäfts an zu leuchten und zu blinken.
Nach meiner Fahrt war es dann bereits etwa 19.20 Uhr und die meisten Warteschlangen hatten bereits zugemacht. So blieb mir nur noch ein letzter Fotorundgang durch den Park und die restliche Mall. Hier also die übrigen Bilder:
Jimmy Neutron's Atomic Collider hätte auch noch witzig ausgesehen.
Das Wristband aus dem Automaten, das vor jeder Station kurz per Barcode-Leser eingelesen werden muss. Bei positivem Bescheid hört man Spongebob kichern, bei negativem ein cartoon-typisches "Wua-wua-wuaaa".
Die unter anderem auf geniale Weise am einen Food Court vorbeischlängelnde Log Flume.
Und zum Abschluss noch ein paar Bilder der eigentlichen Einkaufszone:
Das Nickelodeon Universe war jetzt rein von den Achterbahnen her betrachtet nicht der ultimative Wahnsinns-Oberhammer, aber gleichwohl ein total genialer Coaster-Einstieg in meine Ferien! Und zwar einfach aufgrund der ganzen Einbettung in eine Shopping Mall und allen Vorteilen, die daraus hervorgehen: Klimatisierung, Wetterunabhängigkeit, erschwingliche Verpflegung zu Mall- statt Parkpreisen, fantastische Interaktion aller hier reingequetschten Bahnen, eine sehr gute Anbindung oder auch die rein durch die Gebäudeausmasse vorgegebene Übersichtlichkeit, um nur einige zu nennen. Zugegeben, auf die schreienden, turnenden, quengelnden und hyperaktiven Kindermassen, die hier unterwegs sind, hätte ich gerne verzichten können und auch die Abfertigungen waren halt erwartungsgemäss eher mies. Nichtsdestotrotz kippt man als Europäer komplett aus den Latschen ob dem Gesamterlebnis! Man ist in einer Mall - und da gibts 'nen Vergnügungspark drin! Mit mehr richtig tollen Bahnen als so manch anderer Outdoor-Park dieser Grössenordnung! Und erst noch extrem bunt und ansprechend thematisiert und ausgestaltet. Obwohl ich im Nachhinein betrachtet einen recht gesalzenen Wristband-Preis für die paar möglichen Fahrten bezahlt habe, waren es ausgesprochen eindrucksvolle zweieinhalb Stündchen und zusammen mit der erlebnisreichen und wirklich schönen Stadtbesichtigung durch Minneapolis ein ganz toller Ferienauftakt!
Dankeschön fürs Lesen. Der nächste Bericht folgt dann aus Valleyfair.
"Sometimes your shallowness is so thorough it's almost like depth."