Am Samstag, dem 23.6., sollte es für mich erstmalig auf das Aschaffenburger Volksfest gehen.
Das erste Fahrgeschäft begegnet mir aber schon am Bahnhof in Raunheim:
Markus hat mich dann dort aufgesammelt und wenig später waren wir schon in Aschaffenburg. Schon von weitem ist das Riesenrad sichtbar:
Für Rio Rapidos war genau das richtige Wetter:
Etwas gemächlicher geht es gegenüber auf dem Samba Tower zu:
Auf dem Kopf der Reihe schaukelt Flash:
Auf der Ecke steht geschlossen und verlassen der Hexentanz:
An dieser Stelle wird noch gebaut
Und mitten auf dem Platz wird gebaggert.
Für die Kids steht eine Riesenrutsche bereit:
Ein Autoskooter darf auf keiner Kirmes fehlen:
Doch der eigentliche Grund für unseren Besuch ist der hier:
Das Inverted-Monster.
Vor der Fahrt noch skeptische Blicke:
Ich muss aber zugeben, dass ich die Maschine total unterschätzt hatte! Das Ding kann ja richtig aufdrehen und wird dann wirklich rasant. Da kann man dann während der Fahrt durchaus mal die Orientierung verlieren…
Allerdings gefallen mir normale Monster noch etwas besser auf Grund der freieren Sitzweise. Außerdem wirkt die Fahrt dort etwas harmonischer als mit Schulterbügeln, die man doch das eine oder andere Mal berührt.
Hoch hinaus fliegen die Raketen.
Wer keine Überschläge mag, kann inzwischen auch einsteigen:
Gegruselt wird gegenüber in der Geisterschlange:
Ein Schickes Exemplar eines ME:
Mittelpunkt der Wendeschleife der Sackgasse bildet ein Kettenflieger:
Und auf dem Kopf zieht die Teststrecke potentielle Fahrgäste an:
Es wird ja häufig über die Bungee-Trampoline gemeckert. Aber dieses Exemplar bietet mit Rückwand, Beleuchtung und Thematisierung alles, was Kirmes ausmacht:
Zu guter letzt bleibt dann noch der U-3000-Simulator:
Aschaffenburg ist ein schönes Volksfest mittlerer Größe mit sehr angenehmem Publikum. Auffällig war auch, dass die Geschäft alle gut zu tun hatten, obwohl es auf dem Platz gar nicht mal besonders voll war. Gibt es eigentlich von der Stadt eine Auflage, dass keinerlei Einwegbecher oder ähnliches benutzt werden dürfen? Ich habe nämlich vorher noch nie erlebt, dass Slush in Pfandbechern verkauft wird (und das an allen Ständen).