Unser nächster Zwischenstopp lag unmittelbar hinter der belgischen Grenze: De Kaasboerin. Noch nie gehört? Macht nichts!
Vor kurzem tauchte diese Bezeichnung plötzlich im Couster-Count für eine Grauzonennachterbahn auf. Mit viel Suchen habe ich in irgendeinem holländischen oder belgischen Forum wenigstens herausfinden können, dass es sich dabei wohl um einen Spielplatz-Coaster handelt.
Da wir sowieso wenige Meter entfernt auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel daran vorbeigefahren wären, haben wir auch diesen Spielplatz noch mitgenommen.
Das Ganze ist ein Ausflugslokal und Cafe in dem Waldgebiet zwischen den Niederlanden und Belgien.
Zu diesem gehört ein Spielplatz, der direkt an die große Terrasse angrenzt. Wir sind also mit vier Erwachsenen auf den Parkplatz gefahren, ausgestiegen, quer über die Cafe-Terrasse marschiert und auf den (eingezäunten und nur von der Terrasse zugänglichen) Spielplatz gegangen.
Dort gibt es ein Kinderkarussell:
Viel Spielplatz:
Wohl ein Puppentheater:
Und den Spielplatz-Coaster:
Aber Counten war leider nicht möglich…
Hier die ovale Strecke im Überblick:
Das Ding funktioniert eigentlich wie die Spielplatzseilbahnen, nur das die Rolle nicht auf einem Seil sondern an dieser Schiene läuft. Man zieht sich den Sitzteller links die Stufen hinauf und kann dann darauf sitzend die Strecke hinunterfahren.
Solche Spielplatz-Coaster gibt es übrigens auch mit etwas interessanteren Strecken, z.B. im französischen Bioscope:
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Schade.
Also wieder zurück über die Terrasse (warum gucken die denn alle so…?), im Vorbeigehen noch schnell ein Foto des Kindertretcarbahn machen…
… und weiter geht die Fahrt zur nächsten „richtigen“ Kinderspielhalle