Ohne Vorwarnung klopfte der vierte Morgen an die Tür unseres erschöpften Schlafes und säuselte uns verführerisch das Wort "Achterbahn" in die Ohren. Sieben uns unbekannte Coaster, wie sie unterschiedlicher kaum hätten sein können, sollten in zwei verschiedenen Parks bezwungen werden: Den Vormittag brachten wir in Drievliet zu, einem kleinen Familienpark bei Den Haag, welchen wir allerdings frühzeitig verließen, um den erlebnisreichen Tag im bewaldeten Duinrell und dem darin befinlichen Tikibad ausklingen zu lassen. Doch alles zu seiner Zeit und in gewohnter Ausführlichkeit.
Drievliet erreicht man durch eine kleine Zufahrt, die an einigen Werkshallen vorbei zu einem unerwartet großen - und vor allem noch leeren - Parkplatz führt, der sich bis zu unserer Abreise allerdings noch vollkommen füllen sollte. Die Anfahrt stimmt weniger auf einen Familienpark als auf die Besichtigung einer stillgelegten Raffinerie ein. Dieser Eindruck verschwindet aber beim Erblicken des Eingangsgebäudes sofort, welches zwar keineswegs ein künsterisch wertvolles Meisterwerk darstellt, aber durchaus die Blicke auf sich ziehen kann - vermutlich weil es sich als das einzige farblich gestaltete Bauwerk in der Umgebung behauptet. Bis zur Besetzung der acht Kassen organisierten sich die Besucher in entsprechenden acht Reihen, von denen vier allerdings enttäuscht werden mussten, da schlichtweg nur die Hälfte der Kassen besetzt wurde. Unsere Kassiererin gelangte zwar erst kurz nach Parköffnung als letzte an ihren Arbeitsplatz, aber immerhin kam sie.
Dach unter dem Dach: Eingang von Drievliet
Twistrix.
Alle Attraktionen im hinteren Teil des Parks waren beim Einlass noch geschlossen und so holten wir uns als erstes eine mäßige Portion Spaß auf dem
Maurer Söhne Spinning Coaster "Twistrix". Diese Achterbahn fährt mit nahezu konstanter Geschwindigkeit ein doppeltes Quadrat ab und hat somit aufgrund der acht aufeinanderfolgenden Rechtskurven ein enorm hohes Drehwurmpotential, welches uns der Ride-OP am frühen Morgen jedoch verwehrte; Einzelfahrten waren nicht erlaubt, wir mussten also zu zweit in einem Wagen Platz nehmen. Was eine entsprechend hohe Gewichtsdifferenz anrichten kann, sahen wir beim Verlassen des Parks, als ein Vater mit seiner Tochter eine Runde auf Twistrix drehte ...
drehte! Die Gondel gewann einen derart absurden Spin, dass uns schlagartig klar wurde, wieso der gute Herr uns nicht alleine fahren lassen wollte. Sich ein leichtgewichtiges Kind zu leihen, wäre sicherlich eine Option gewesen, um den Schleudergang von Twistrix auszukosten, jedoch mangelte es uns an Zeit, die Umstände den Behörden zu erklären, falls sich die Eltern während unserer Fahrt aus dem Staub gemacht hätten: "Endlich Ruhe daheim..."
Morgensonne im noch friedlichen Drievliet
Zweite und sechste Kurve
Formule X.
Nach dem Auftakt auf Twistrix reihten wir uns unter die Ungeduldigen an der noch geschlossenen Formule X, wo sofort das satte Rot der Schiene auffällt, welches sich klar von der Umgebung abhebt und auf dungelgrauen Stützen edel anmutend ruht. Diese wiederum sind auf einer Sohle angebracht, was den örtlichen Baubeschränkungen geschuldet ist, die Drievliet außerdem zu einer maximalen Bauhöhe von 15m verpflichten. Für die Bahn selbst ergibt sich aus dem Verzicht auf traditionelle Fundamente kein Nachteil, jedoch musste die Queue entsprechend als eingezäunter Metallsteg ausgeführt werden, der sich über die bodennahen Stahlträger hinwegbahnt. Weiterhin verbleiben aufgrund der Sohle nur wenige Möglichkeiten für die Anbringung von Thematisierungselementen, sodass man sich schließlich mit einigen herumliegenden Reifen und Fässern zufrieden geben muss. Da kann nicht einmal mehr Formula One von DJ Visage Rennfeeling erzeugen...
Trotz alldem haben wir es hier mit einem waschechten
Maurer Söhne X-Car zu tun und da mich sowohl das SkyWheel als auch der Freischütz zwei Monate zuvor durch ihre intensive Fahrt positiv überraschen konnten, hatte ich immerhin zwei gute Gründe für meine Vorfreude auf Formule X. Nur sechs Gäste kamen vor uns in den Genuss, die Bahn auszutesten, ehe wir selbst an der Reihe waren, die schwarzen Beckenbügel schwerfällig an uns heranzuziehen. Kaum gesichert, versetzt sich der Sechssitzer auch schon gemächlich in Bewegung und gewinnt in einer abwärts führenden Rechtskurve ein klein wenig an Schwung, sodass man bereits recht zügig in die
LSM-Module einfährt. Am Ende des Launchtracks leuchten einige Ampeln rot auf, während man auf einer Geraden entlangrollt, bis endlich die Beschleunigung mit dem Umschalten der Ampel einsetzt und das Gefährt familienfreundlich auf 70 Stundenkilometer ... anschubst. Der Launch kommt dabei in etwa in einer schüchternen Dezenz daher, die man bereits von blue fire kennt.
Hinein geht es in den etwas komisch geformten Dive
Loop, dessen Auffahrt ungefähr eine 135°-Kehrt beschreibt, welche die Fahrgäste kopf stellt. Der Radius dieser Figur bleibt durchweg nahezu konstant, obgleich sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit zunehmender Höhe kontinuierlich verringert, was eine gelunge Portion Hangtime am Scheitelpunkt provoziert. Nun ist genau das ja bekanntermaßen ein Fahrgefühl, an dem sich die Geister scheiden, und ich selbst zähle mich tendentiell eher zu denjenigen, die es nicht unbedingt brauchen, jedoch steht für mich fest, dass - wenn mich etwas auf diese Art misshandeln darf - es keinem Hersteller mehr zusteht als Maurer & Söhne. Diese Lizenz zur Hangtime ist sozusagen der Finderlohn für das Comeback des schulterbügellosen Kopfstands auf Schienen.
Die folgende Kurve fährt sich recht unspektakulär, ihr schließt sich aber ein Bunny Hop an, der - geschickt über den Köpfen der wartenden Gäste platziert - immerhin ein kleines Kribbeln im Bauch hergibt. All das wird begleitet von einem mittelstark ausgeprägtem Rappeln, das sich am ehesten mit dem des Freischütz vergleichen lässt. Im weiträumigen X-Car eckt man zwar nirgends an, sodass man sicherlich nicht mit blauen Flecken aussteigt, jedoch bietet Formule X auch keine Entschädigung in Form von unaufhörlichen Vertikalbeschleunigungen und Ähnlichem, sondern trällert belastungsarm über die Schiene dahin.
Der wahre Appeal von Formule X offenbart sich jedoch im nächsten Inversionselement, welches die Passagiere bei der Durchfahrt einer Kurve langsam auf den Kopf dreht. Diese Sitzhaltung behält man eine ganze Weile bei, spielt sie doch gekonnt mit dem Reiz des Bügelsystems von Maurer & Söhne, durch dessen Freiheit die langatmige Hangtimepassage beinahe schon bedrohlich wirkt. Eine halbe
Heartline Roll verschafft einem wieder festen Boden unter den Füßen und mündet schließlich in einer Abfahrt, welcher sich eine Steilkurve anschließt. Diese wird jedoch bereits so gemütlich durchfahren, dass man erneut mit seinem Körpergewicht im Bügel hängt, wodurch im Kontrast zu den einfallsreichen Fahrfiguren das Spiel mit der Hangtime einmal zu oft getrieben wird. Eine undefinierbare Kombination aus Kurve und Höhenwechseln befördert die Fahrgäste schließlich sicher in die Schlussbremse, wo der abgefahrene Ritt zu seinem verdienten Ende kommt.
Formule X ist nicht hart, nur bescheuert. Überzeugen hat die Bahn uns auch bei einer merklich flotteren Wiederholungsfahrt nicht können, jedoch muss man Drievliet anerkennen, dass sie im Rahmen der örtlichen Bauauflagen und der begrenzten Fläche einen interessanten Launch Coaster gebaut haben, der es vermag, ein breites Familienpublikum anzuziehen. Thrill bietet Formule X nicht, stattdessen ergänzen sich einige innovative Fahrfiguren zu einem sehr speziellen Coaster, dem es meines Erachtens jedoch leider etwas an Konsistenz und Vertikalbeschleunigung mangelt.
Erste Inversion von Formule X
Launchbereich mit Thematisierungsfetzen
Ab in den ungewöhnlichen Dive Loop!
Die Inversion wirkt optisch wie eine Fehlberechnung der Schiene - besonders während der Fahrt
Ausfahrt aus der ersten Fahrfigur
Durch die linke Kurve fliegt man, in der rechten hängt man
Whee, Airtime!
Bunny Hop über den Köpfen der Wartenden
Hinein in eine Kombination aus Kurve und Heartline Roll
Stütze im Detail
Hangtime
Ausfahrt aus der Heartline Roll
Dynamite Express.
Mit der Kaltblütigkeit eines Hakenjägers steuerten wir den
Mack Powered Coaster, der bereits im Gebüsch neben Formule X seine Runden drehte, als nächstes Objekt unserer Begierde zielsicher an. Sofort sticht die ungewöhnlich platzierte Kurve vor dem Eingang ins Auge, auf der Dynamite Express weit über den Köpfen der Schaulustigen hinwegheizt. Der Wartebereich ist ansprechend aufwändig gestaltet und erlaubte uns erst im letzten Abschnitt, einige Blicke vom Streckenverlauf der Anlage zu erhaschen, der für einen Powered Coaster sehr abwechslungsreich gestaltet ist. Als Insassen mussten wir dann leider feststellen, dass die Anfahrt des Zuges antriebstechnisch bedingt einige Schienenmeter in Anspruch nimmt und man so während der gesamten Auffahrt, welche die erste Hälfte der Bahn bildet, in den gebankten Kurven auf die Seite gelegt wird. Erst in der Schlusshelix gewinnt der Zug endlich an Geschwindigkeit und serviert den Fahrgästen eine Runde 2, die jeden anderen Powered Coaster alt aussehen lässt: Schwungvolle Kurvenwechsel und ein Layout, das sich um Baumkronen herumwindet, mit allerhand kleinen Feinheiten aufwartet und schließlich über den Bahnhof hinwegführt, geben der Bahn einen ganz eigenen Charakter. Genau dieser zeichnet die Achterbahn als Drievliets verstecktes Juwel aus, das sich mit Baujahr 2005 obendrein noch zu den derzeit beiden neuesten Powered Coastern aus den Werkshallen in Waldkirch zählen darf.
Erster Blick auf die ungewöhnlich präsentierte Kurve des Powered Coasters
Eingang gefunden!
Auf geht's!
Ein echter Hingucker
Zurück in den weniger gut einsehbaren Bereich
Schlusshelix des besten Mack Powered Coasters
Letzte Reihe Monorail hätte sich gelohnt...
Kopermijn.
Somit blieb uns als letzte Achterbahn noch eine Wilde Maus von
Maurer Söhne übrig, die direkt neben Dynamite Express errichtet wurde und unter dem einheimischen Namen "Kopermijn" (sprich:
Kopermän) die Minenthematisierung fortsetzt. Dass es der Bahn doch arg an frischer Farbe mangelt, ist hier eher als thematisches Gimmick zu betrachten, denn schließlich passt der blasse Farbton zur Gestaltung dieser Auslieferung, welche sich durch Bergwerksgebäude schlängelt und ihre waghalsig engen Fahrfiguren über Kunstgestein absolviert. Während der Fahrt erblickt man leider größtenteils Beton, Wiese und Den Haag, wodurch Kopermijn in Sachen Gestaltung im Vergleich zur Crazy Mine im Hansa Park den Kürzeren zieht. Dafür kann die Bahn in Drievliet aber durch einen Headchoppereffekt und deutlich sanftere Bremsen einige Sympathiepunkte abstauben.
Die vorletzte Maus der Coastertour
Trotz Themingansätzen leider kein Minenfeeling auf Kopermijn
Jungle River.
Es wurde langsam wärmer und so beschlossen wir, die nächste halbe Stunde bis zur Wiederholungsfahrt auf Formule X entspannt anzugehen. Unser erstes Ziel sollte Jungle River sein, ein Standard-Flume mit Backdrop als Parkzaun oder Parkzaun als Backdrop. Auch hier waren schöne Thematisierungansätze vorhanden, jedoch schaffte es Drievliet wiederum nicht wirklich, Flair zu erzeugen. Auf einen zweiten Blick wird schnell ersichtlich, dass es keineswegs an Einfallslosigkeit oder mangelnden Bemühungen liegen kann: Das Gebäude im nächsten Foto finde ich beispielsweise doch durchaus gelungen; es wurden Risse in die Wand eingearbeitet, man hat die Mauer verschieden texturiert und der Affe am Turm stellt ein sehr hübsches Detail dar. Wieso also klopft man das alles in die Tonne und setzt ein Schrägdach aus Blech darauf? Fairerweise muss man bedenken, dass Drievliet ein kleiner Familienpark zu angemessenen Preisen ist, sodass andere Ungereimtheiten wohl eher auf ein begrenztes Budget zurückzuführen sind, jedoch wirkt allzu viel an diesem Park, als wäre grundlos Potential verschenkt worden. So ist auch Jungle River einfach nur eine Wildwasserbahn, welche zwar von Dschungelelementen umgeben ist, jedoch einfach nicht im Dschungel zuhause zu sein scheint. Folglich kann sich dieser Flume nur durch sein Layout auszeichnen und dieses ist nunmal nicht mehr als zweckerfüllend.
Wäre das Blechdach nicht...
Standard-Flume
Kein wirklich authentischer Dschungel
Es folgt: Spaß mit der ersten Fotoserie der Tour
So viel Wasser!
Immer noch eine beachtliche Welle
Empörung in den hinteren Reihen
Spookslot.
Die Geisterbahn in Drievliet sollte die erste unserer Tour werden und verdient nicht nur deshalb einen eigenen Absatz. Ihre Fassade mit der Aufschrift "Museum" lockte uns in der Hoffnung, einen kohärenten, stimmigen und schlichtweg unterhaltsamen Darkride gefunden zu haben, unterbot diese Erwartungen aber mit links. Ohne zu viel verraten zu wollen, beschränkt sich der Streckenverlauf von Spookslot auf Geraden, an deren Ende man um 180° wendet, dann wieder eine Weile durch Dunkelheit fährt und schließlich bei der nächsten Kurve zu Tode erschreckt wird, wenn ... urplötzlich ... das Licht angeht. Und was dieses Licht den mutigen Fahrgästen erleuchtet, ist so zusammenhangslos, dass man diese Bahn schon fast wieder mit einem Lächeln verlässt: wir haben wirklich alles gesehen, von Sarkophagen über gemäldebehangene Tapeten bis zu einem Chirurg mit blutigem Kittel. Trotz laut eingespielter Schreie vom Band hat die Bahn nicht mal ein Zucken aus mir herauskitzeln können und das, obwohl ich im Europa Park beinahe an die Decke gesprungen wäre, als der automatische Bügel des Geisterschlosses mein Bein streifte.
Muss man mal gesehen haben: eine ordentliche Trashgeisterbahn
"Ist der Rabe echt?"
Sonstiges.
Unser Aufenthalt dauerte gerade mal eine gute Stunde an, da nahmen wir noch schnell eine Fahrt Autoskooter und je eine Fotografierunde im Riesenrad und auf der Einschienenbahn mit. Auf dem Weg zum Launch Coaster fiel uns dann noch das CineMagic 5D auf, welches wir uns - als Ausgleich für den verpassten Club Psyke in Walibi - noch gerne angesehen hätten, doch die nächste Aufführung sollte erst in zwei Stunden stattfinden. Da sich der Park inzwischen merklich füllte, beließen wir es bei einer letzten Runde auf Formule X und der Suche nach einem geöffneten Souvenirladen, um wenigstens eine Parkkarte als Andenken nach Hause zu nehmen. Im Zuge dieser Suchaktion eilten wir dreimal quer durch den Park und verließen Drievliet schließlich - am etwas verdutzten Kartenabreißer am Eingangstor vorbei - mit dem flauen Gefühl, gerade den Tiefpunkt unserer Tour erreicht zu haben, während die Besucher noch in Massen einströmten.
Kettenkarussell zwischen Spookslot und Formule X
Steeplechase - auch irgendwo in der Umgebung
Farbenfroher "Rit" in der vorderen Parkhälfte
Mehr Krake als im Heide Park!
Das einzige Lebewesen, das wir auf dem Weg zu Twistrix antrafen
Klar können wir Drievliet keine Vorwürfe machen, was die unterbotenen Erwartungen an den Maurer Launch Coaster angeht, schließlich richtet der Park ja durch die Reihe hindurch das Hauptaugenmerk darauf, seinen kleinen Besuchern gerecht zu werden. Dieses Ziel wird mit Bravour gemeistert, sei es nun im farbenträchtigen Eingangsbereich oder in der wirklich gelungenen Bergwerksthematisierung. Dass Jungle River da qualitativ nicht ganz mithalten kann, ist nicht weiter tragisch und letztlich fällt nicht einmal das Spookslot sonderlich negativ ins Gewicht, wo es uns doch eine sehr ulkige Erfahrung hat machen lassen.
Ich habe wirklich eine Menge Zeit damit zugebracht, nachzudenken, wieso uns Drievliet vor einem Monat so enttäuschend vorkam, weshalb mich dieser Bericht auch unverhältnismäßig viel Zeit kostete. Wie sich im Laufe der Tour und auch bei einigen folgenden Parkbesuchen herausstellen sollte, bin ich ein großer Freund der kleinen Parks: Plohn, Klotten, Bayern Park - all diese Vergnügungsstätten überzeugten mich letztlich nicht nur durch Qualitätsrides, sondern vor allem durch warmherziges Personal, eine angenehme Nähe zum Besucher, Friedlichkeit und ungezwungenes Lächeln. Obgleich das Toverland uns auch all das geben konnte, halte ich es durchaus für möglich, dass uns diese tollen Eigenschaften von Drievliet eventuell letzlich nur aufgrund der Sprachbarriere verborgen blieben.
Des Weiteren haben wir vielleicht auch nicht das volle Potential von Drievliet ausgeschöpft, da wir eine Reihe von Attraktionen links liegen gelassen haben. Die versäumte Fahrt auf der KMG-Schaukel bereuhen wir sicherlich nicht, jedoch hätten uns eine weitere Runde Twistrix oder eine Traktorfahrt bei Old Mc Donald sicher nicht geschadet. Nichtsdestotrotz fuhren wir nach zwei Stunden von Drievliets Parkplatz mit einem Lachen ab, als wir feststellen mussten, dass die Schranke, in die man sonst die 6,50¤ teure Parkmünze einwirft, noch immer geöffnet war - da hatten wir endlich unser Souvenir! Eine halbe Stunde später fuhren wir bei Duinrell an, der nicht nur mit deutlich schöneren Parkmünzen auf uns wartete.