eben kam im Radio, das der Adrenalin Freifallturm gesperrt wurde, da sich ein größeres Metallteil der Gondel in 30 Metern Höhe löste und herabstürzte. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Quelle: SWR3
Jetzt ist die Meldung auch online:
Free Fall Tower verliert schweres Metallteil
Beim Michelsmarkt ist die Attraktion "Free Fall Tower" aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Ein Metallteil hat sich gelöst und stürzte aus mehr als 30 Metern Höhe von der Konstruktion. Das Metallteil gehörte zu einer Fahrgastkabine. Den Besuchern des Andernacher Michelsmarktes ist nichts passiert.
Interessant finde ich ja die Aussage einer Zeitung, das der Betreiber kurz nach dem Zwischenfall wieder im Betrieb war und Passanten darauf die Polizei gerufen haben, die das ganze Stilgelegt haben.
Wahrscheinlich wieder ein Sturm im Wasserglas (wie letztens bei den Bericht mit der Notbremsung der XXL Maus wo irgendwelche Passanten auch die Feuerwehr gerufen haben, obwohl alles unter Kontrolle war).
Ich könnte mir sogar vorstellen, das hier ein paar Honks rumgefuscht haben. So eine Bodenplatte wird ja nicht so viele Sicherheitsmechanismen zum befestigen haben.
Es soll ein Alutrittbrett an der Oberseite der Gondel gewesen sein.
Ein Metallteil hatte sich gelöst und war aus mehr als 30 Metern Höhe von der Konstruktion herab gestürzt. Verletzt wurde niemand.
Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich um ein Aluminiumtrittbrett einer Fahrgastkabine. Zeugen hätten den Betreiber des Fahrgastgeschäfts über den Vorfall informiert, nach einer kurzen Pause seien dann aber wieder Fahrkarten verkauft worden, sagte ein Polizeisprecher. Daraufhin hätten die Zeugen die Polizei alarmiert.
Bei dem "Free Fall Tower" handelt es sich um einen Turm, an dem eine Kabine mit den Passagieren hochgezogen wird. Die Kabine geht dann in den freien Fall über und wird am Fuß des Turmes abgebremst.
Der Jahrmarkt in Andernach dauert noch bis Mittwoch. Das Fest gibt es seit 1407. Er wird immer am letzten Wochenende im September ausgerichtet.
Nichts lebenswichtiges - etwas was genauso unwichtig ist wie ein Trittbrett über der Gondel (zumal man dieses Teil auch als Trittbrett benutzen kann...)
Michelsmarkt: Hat jemand den Freifallturm sabotiert?
Andernach - Nach dem ersten Schock stellt sich die Frage: Wie konnte auf dem Michelsmarkt am Sonntagabend ein 10 bis 15 Kilogramm schweres und ein Meter langes Metallblech aus 30 Metern Höhe vom Freifallturm herabstürzen, obwohl das Karussell noch vor zwei Wochen vom TÜV überprüft worden ist? Laut Augenzeugen schlug das Metallteil knapp einen Meter vor der Fahrgastgondel auf der Plattform auf. Es war Glück, dass niemand verletzt wurde.
Friedrich Bügler (50) betreibt das Fahrgeschäft und ist immer noch aufgewühlt. „Stellen Sie sich vor, da hätte einer gestanden. Der wäre tot“, sagt der Plaidter am Dienstag im RZ-Gespräch. So etwas sei ihm noch nie passiert. Er vermutet, dass irgendjemand die zwei zigarrengroßen Schrauben, die das Metallblech hielten, mit einem entsprechenden Werkzeug herausgedreht und mitgenommen hat. „Man kommt vom Boden aus an das Blech ran.“
Der Schausteller ist ratlos: „Ich weiß nicht, wer so etwas macht.“ Dass es Konkurrenten gewesen sein könnten, schließt er aus. „Das würde keiner riskieren. Jeder weiß, was da passieren kann.“ Feinde habe er auch keine. Nun überlegt er, Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Von einem weiteren Schausteller weiß er, dass diesem ein betriebswichtiges sogenanntes Sohlenstück in der Nacht auf Donnerstag gestohlen wurde. Wie die Andernacher Polizei erklärt, lagen bis Dienstag aber noch keine Anzeigen vor. Für die Nachtwache sorgen die Schausteller selbst, sagt die Stadt Andernach auf Nachfrage. Dennoch: Die Polizei fährt auch nachts Streife.
Das herabgestürzte Blech dient den Monteuren als Trittfläche beim Auf- und Abbau des Freifallturms. Es befindet sich über der Fahrgastgondel und wird von zwei massiven Schrauben gehalten. Das Blech wurde im Werk montiert (Baujahr 2004). Laut Bügler sitzen die Schrauben niet- und nagelfest und gehören nicht zu den täglichen Routinekontrollen – bis jetzt.
„Beim Aufbau am Mittwoch müssen sie noch drin gewesen sein.“ Denn die Monteure stiegen aufs Brett, um den Turm aufzubauen. „Wäre da auch nur eine der beiden Schrauben locker gewesen, hätten wir das gemerkt, weil das Blech dann gewackelt hätte.“ Hätten die Schrauben da schon gefehlt, wäre das Metallteil beim Betreten runtergekracht. Es wird zwar durch Kleber zusätzlich gehalten. Der ist aber nicht stark genug, um das Gewicht der Monteure zu tragen.
Bügler hatte nach dem Vorfall mehrere Stunden alles rund um den Turm abgesucht. „Auf dem Asphalt hätten wir irgendwas finden müssen: Aber weder die beiden Schrauben noch die Muttern oder Unterlegscheiben sind aufgetaucht“, schildert er.
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