Wie im Madrid Bericht erwähnt, ging es wenige Tage später weiter nach Barcelona. Wobei Barcelona nur als grobe Richtungsangabe gilt, waren wir doch die wenigste Zeit in der Stadt. In diesem Sinne ging es nach der Landung in Barcelona auch direkt weiter zum Busbahnhof „Estació del Nord“ wo unser Bus nach Platja d'Aro.

Dort angekommen checkten wir ins Hotel ein und begaben uns zu Fuß zum PPS Park. Der PPS Park ist ein kleiner Luna Park. Zu finden sind hier jede menge Kinder Attraktionen wie Pferdereitbahn, Hüpfburgen und Trampoline und Rutschen. Highlight sind sicherlich die beiden Achterbahnen.






















































Die Kleinere ist Gold Mine. Gold Mine ist eine typische Ovale - Kinderachterbahn. Welche abends und nachts, den Hauptöffnungszeiten, optisch gar nicht schlecht wirkt. Tagsüber dann aber doch versagt.

















Die Größere Bahn ist Ciclón. Ein älterer Zyklon eines Spanischen Herstellers, welcher zuvor im Parc de Montjuic in Barcelona stand. Auch diese Bahn ist sicherlich nichts Außergewöhnliches.








Wer übrigens gut im Rätsel lösen ist, soll mir bitte die Warnhinweistafel übersetzten:

Zitat

DIE KINDER, DIE VON EINEM ERWACHSENEN VERWANDTEN BEGLEITET WERDEN
VERBOTEN; HINAUS ZU LEHNEN UND DIE ARME IN BEDIENUNG HERAUSZUNEHMEN
UM NICHT HINUNTER OHNE VORAUSGEHENDE VERWARNUNG VON DER PERSON ZUR GEBÜHR AUSZUKOMMEN

Die Folgenden Bilder sind am nächsten Morgen vor der Rückfahrt nach Barcelona entstanden.











Der Park überzeugt vor allem wegen seinem Exoten Status. Ob er es Wert ist, Tibidabo auszulassen, wie wir es gemacht haben, ist sicherlich Fraglich. Ich habe es allerdings nicht bereut.