Am 3. Oktober wollten Markus und ich den Feiertag nutzen, um dem Toverland mit der neuen Achterbahn mal wieder einen Besuch abzustatten. Sonja und Anna waren auch recht schnell überzeugt mitzufahren und vor Ort waren wir noch mit Lone, Marcel und Julian verabredet.
Morgendliche Versammlung vor der noch verschlossenen Türe…
punkt 10:00 ging es dann hinein. Und dort fällt direkt auf, dass sich seit dem letzten Besuch im Toverland einiges geändert hat. Die ganze erste Halle ist nun orientalisch dekoriert. Dabei ist das kleine Theater einem Shop gewichen, der gleichzeitig den Ausgang des Parks bildet:
Der Wellenflug ist das erste Fahrgeschäft dem man begegnet und war damit auch unsere erste Fahrt:
Die Schlauchbootrutsche ist nun mit schönen Fassaden verkleidet:
Die ganze Seite der Halle ist nun ohne Fenster, stattdessen sind die Wände bemalt:
Gleich ist er nass…
Zum warm werden war der Kiddy-Coaster unsere erste Achterbahn des Tages:
Das schöne am Toverland ist ja, dass man einfach noch mal Kind sein kann. Und so musste natürlich auch gezaubert werden. Also: Bami Salami!
Da durften wir nicht mitfahren:
Nicht mal in des Türmchen hat man uns reingelassen
Das Restaurant in der Halle 1 wurde ebenfalls komplett umthematisiert. Ist jetzt richtig schick geworden:
Noch ist aber keine Essenszeit. Wir betätigen uns lieber erst noch etwas aktiv
Wechsel in die zweite Halle:
Die Villa Fiasco von oben…
…und von innen:
Selbstverständlich blieben auch die Klettergerüste nicht von uns verschont.
Nach dem anstrengenden Rumgetobe eine kurze Abkühlung in der Wildwasserbahn?
Im Twist+Turn wird dem Namen entsprechend gedreht. (Fast) bis zum Kotzen
Das Kontiki konnte an dem Tag nur manuell fahren. Und manuell ist dabei wörtlich zu nehmen.
Dann erobern wir eben draußen die Spielplätze:
So, genug getobt. Das Mittagessen haben wir uns verdient. Doch erst heißt es Warten, bis uns die blinkenden Untertassen das Essen herbeifliegen oder so ähnlich…
An dem Essen (natürlich sehr niederländisch) hatte ich auch nichts mehr auszusetzen, das war absolut in Ordnung. Auch das System mit den Pagern funktioniert prima. Und erstaunlicherweise schmeckt der etwas seltsam klingende Zaubertrank, der in dem Kindermenü enthalten ist sogar
Witzig war dann noch mein Nachschlag. Die Hälfte der Mitreisenden kannte nämlich die ganzen niederländischen Spezialitäten noch gar nicht. Also holte ich mir Frikandel, Kaassouffle, Kroket, Kipsticks usw. und es wurde alles mal durchprobiert…
Nun war es an der Zeit, auch mal was „richtiges“ zu fahren, denn inzwischen haben auch die großen Achterbahnen geöffnet:
Döner wollte uns nicht kennen… oder so…
Anspannung vor der ersten Holzachterbahnfahrt:
Immer noch eine klasse Bahn. Und bei nur einem Zug Wartezeit konnte man die ein oder andere Runde drehen.
Auch Lone hat es nicht geschafft…
Nebenan gab es dann noch die beiden Neuheiten (für uns jedenfalls neu) zu besichtigen:
Der Schiffschaukel fehlt leider so der letzte Kick.
Mal sehen, ob die Reitbahn spannender ist
Schon von Troy aus konnten wir sehen, dass die neue Achterbahn auch inzwischen lief. Also eine Runde Counten für alle. Und Baustelle besichtigen:
Das Erweiterungsgelände im Überblick:
Noch führt der Weg provisorisch durch die Baustelle zur vorübergehend in Betrieb genommenen Achterbahn:
Während vom Rafting erst Teile der Rinne stehen, sieht der Spielplatz dahinter schon fertig aus:
Was wird das? Gastro?
Und da ist nun der Wervelwind:
Die Station ist nett gestaltet, zwischen den Blättern sind dabei einige LEDs und Lampen integriert, die synchron zur Zugabfahrt gesteuert werden:
Scheint Spaß zu machen.
Warten auf die Abfahrt:
Klar könnte die Bahn etwas länger sein, aber auch so macht sie wirklich Spaß. Und war intensiver, als ich von den ersten Videos her vermutet hatte. Eine perfekte Ergänzung für den Familienpark.
Zur Abwechslung ging es nach ein paar Fahrten wieder auf den Spielplatz. Und wenn es von oben sowieso schon nass ist, dann kann man auch Wasserspielplatz nutzen
Selbstverständlich wurde auch der Hochseilparkour nicht ausgelassen. Jedenfalls von den meisten…
Soweit die Bilder von diesem spaßigen Tag, an dem die Zeit wie im Flug verging. Inzwischen war es bereits ca 17:00. So langsam machten wir uns nun auf den Heimweg. Aber „rein zufällig“ verlief der Rückweg ein wenig anders als die Hinfahrt