Gegen 17:00 brachen wir im Toverland auf Richtung Heimat. So jedenfalls die offizielle Version für die beiden Mädels… Doch wir „probierten einen anderen Weg zurück“ zur deutschen Grenze. Was aber nicht so ganz einfach war ohne Navi und nur mit einer deutschen Straßenkarte im Auto. Doch trotzdem fanden wir unseren Weg und plötzlich, ganz überraschend , entdeckten wir ein Riesenrad. Da mussten wir dann natürlich „mal kurz“ anhalten. Also parkten wir am Kanal in Weert (nachdem wir endlich nach etwas herumirren die Einfahrt zu diesen Parkplätzen gefunden hatten…), spazierten über die Hebebrücke und waren schon an der Kirmes.

Verbindet dieses Bähnchen die verschiedenen Platzteile, oder wo fährt es hin?


Zügig marschierten wir auf den ersten Platz, wo auf drei von uns ein Count wartete. Vorbei am Glaslabyrinth…


…und ab auf den Big Apple:






Weert ist wohl einer der Orte, an denen die Schausteller sich an feste, relativ niedrige, Fahrpreise halten müssen. Mission Space fuhr hier für 4,00, da wollte ich direkt mal wieder einsteigen, Julian und Marcel begleiteten mich auf unserer Privatfahrt






Weiterer Vorteil an der Fahrt: Von hier oben kann man erkennen, wo die weiteren Plätze der Kirmes liegen. Die sind nämlich nicht alle miteinander verbunden, so dass wir sonst wohl etwas ziellos umhergeirrt wären.


Nebenan steht ein alter Bekannter:


Zügig ging unser Rundgang weiter, während das Wetter eher schlechter als besser wurde…










Leider wollte keiner von uns mitfahren und unsere Zeit war ja auch knapp. Also verzichtete ich auf den Inversion XXL. Dafür wurde um die Ecke die Drehmaus angesteuert:


Den Count hatte ich zwar schon, aber für nur 2,00 steigt man doch gerne mit ein!
Mittlerweile klatschnass ging der Rundgang weiter:




















Am hintersten Ende wartet noch der London City Coaster, in dem wir auch im strömenden Regen alle eine Fahrt wagten:


Auf dem Weg zurück zu den Autos noch ein Blick auf die Geschäfte unten am Kanal:












Nach diesem etwas gehetzten Rundgang stand jetzt aber wirklich die Heimfahrt auf dem Programm, schließlich mussten die meisten am nächsten Tag wieder arbeiten. Anna bemerkte zwar noch, dass wir einen Teil der Strecke eben schon mal in die Gegenrichtung gefahren sind, aber ich glaube, die Geschichte mit dem Zufall haben die beiden uns trotzdem abgenommen